RWE WKN: 703712 ISIN: DE0007037129 Kürzel: RWE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

31,68 EUR
-0,16 %-0,05
15. Nov, 07:38:02 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 19.237
s
silver2025, 14.08.2024 13:38 Uhr
0
zahlen im rahmen wie eig. zu erwarten.... das übliche spiel... erstmal runter ...dennoch würde mich wundern wenn wir die 30 nochmal kurz testen. falls ja werde ich meine position weiter aufstocken.... denke das sich der kurs sukzessive nun wieder erholen wird.....
D
Dastutweh, 14.08.2024 13:37 Uhr
0
Woher kommt der Absturz ab 13 Uhr
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 14.08.2024 13:29 Uhr
0

Kann die Nörgler hier schon verstehen wenn der Kurs auf dem Niveau von vor 2 Jahren steht 🫣

Das geht wesentlich schlechter
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 14.08.2024 13:29 Uhr
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Über 30 Euro leider nach wie vor zu teuer
OlliP88
OlliP88, 14.08.2024 12:26 Uhr
2
Facebook-Konzern Meta kauft Ökostrom von RWE ESSEN/MENLO PARK (dpa-AFX) - Der Internetkonzern Meta (Facebook, Whatsapp, Instagram) will einen Teil seines erneuerbaren Stroms künftig auch vom Energiekonzern RWE beziehen. Man habe zwei langfristige Stromlieferverträge mit Meta für zwei im Bau befindliche Solarparks in den USA abgeschlossen, teilte RWE am Mittwoch in Essen mit. Die Bauarbeiten für das 274-Megawatt-Projekt County Run Solar in Illinois und das 100-Megawatt-Projekt Lafitte Solar in Louisiana hätten bereits begonnen. Die Inbetriebnahme der Solarparks sei für Ende 2025 geplant. Über das finanzielle Volumen der Verträge wurde zunächst nichts bekannt. RWE ist nach eigenen Angaben das drittgrößte Unternehmen für erneuerbare Energien in den USA. Meta-Manager: Ziel ist 100 Prozent Ökostrom "Partnerschaften mit Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien wie RWE sind ein wichtiger Bestandteil unseres Ansatzes zur Energiebeschaffung", erklärte der für erneuerbare Energien zuständige Meta-Manager Urvi Parekh laut der Mitteilung. Ziel sei es, den Stromverbrauch der Meta-Rechenzentren und -Büros zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu decken./tob/DP/lew
w
windowsfenster, 14.08.2024 11:48 Uhr
0

Ich habe die Ergebnisse eingehend studiert und meine Meinung geändert... Mir gefallen die Ergebnisse wirklich... Es wurden Investitionen in Höhe von 2.200 Millionen Euro getätigt und die Nettoverschuldung ist nur um 200 Millionen gestiegen... also um diese 2.000 Millionen Investitionen machen einen großen Teil des Rückgangs von Ebitda und Nettogewinn aus... RWE wird stark steigen

Investitionsausgaben werden bilanziell aktiviert und haben somit erstmal keinen Ergebniseffekt, also keine Auswirkung auf das EBITDA und Nettogewinn. Der Rückgang resultiert aus geringeren Strompreisen und das Ausgangsniveau letztes Jahr war sehr hoch.
K
Kohlmeise3, 14.08.2024 11:32 Uhr
0
Die 36€ sollten bald wieder da sein. Da war mein letzter Verkauf mit sehr guten Gewinn. Jetzt wieder mit EK 31€ inzwischen dabei. Vielleicht sehen wir bis 2025 auch die 40€ wieder😉😁
S
Serrano76, 14.08.2024 11:28 Uhr
2
Ich habe die Ergebnisse eingehend studiert und meine Meinung geändert... Mir gefallen die Ergebnisse wirklich... Es wurden Investitionen in Höhe von 2.200 Millionen Euro getätigt und die Nettoverschuldung ist nur um 200 Millionen gestiegen... also um diese 2.000 Millionen Investitionen machen einen großen Teil des Rückgangs von Ebitda und Nettogewinn aus... RWE wird stark steigen
w
windowsfenster, 14.08.2024 10:54 Uhr
0
Langfristige Strompreise sinken, da sich zumindest die erneuerbaren Erzeugungstechnologien selber kannibalisieren werden. Der Hochlauf der zukünftigen Stromnachfrage ist einfach mit großen Unsicherheiten behaftet. Das in Kombination mit sehr stark gestiegen Investitionskosten (der Markt ist heiß gelaufen), ergeben nicht das beste Umfeld für Milliardeninvestitionen. Bernstein hat vor einigen Wochen die GESAMTE Offshore-Projektpipeline von RWE durchgerechnet und ist auf einen beitragenden NPV/Aktie von 4,5 EUR/Aktie gekommen. Das ist einfach viel zu wenig für die Investitionsvolumen. Der Analysten-Call wird nachher mal wieder von Fragen zu Übernahmen und Kapitalallokation/Rückkäufe geprägt sein. Das wird das Management wie immer abwehren. Beim Shareholder kommt erstmal nichts an, und in der logischen Folge sinkt der Kurs.
Tweety48
Tweety48, 14.08.2024 10:40 Uhr
2
Die Investitionen sind schon hervorragend und die strategische Neuausrichtung des Unternehmens auf erneuerbare Energien ist zeitgemäß und richtig, aber dass man das kohlegeschäft nicht ausgliedert, um Fonds die nach ESG Kriterien investieren den Einstieg zu ermöglichen, ist für die Aktionäre nicht von Vorteil. Das ist, was ich mit Shareholder Value meinte.
s
smiere, 14.08.2024 10:25 Uhr
0

Hier kann man kurzfristig Geld verdienen... wir werden die 27 in diesem Quartal sehen

Hier liest man wieder, das manche sich nicht mit der Aktie auseinandersetzen, aber Hauptsache einen unqualifizierten idiotischen Kommentar abgeben.🙈
D
Dr._K, 14.08.2024 10:17 Uhr
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ich nicht, es gibt ohne Ende Aktien die weitaus billiger sind bzw. deren Kurse in den letzten Jahren gecrasht sind. Hier haben wir mit ca. 4 Euro EPS einen normalen fairen Marktpreis.
GordonGecko1
GordonGecko1, 14.08.2024 9:50 Uhr
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Kann die Nörgler hier schon verstehen wenn der Kurs auf dem Niveau von vor 2 Jahren steht 🫣
D
DrZaphod, 14.08.2024 9:32 Uhr
1

Die Zahlen sind okay, aber der Kurs sinkt, weil die Prognose nicht angehoben wurde. Das Management gibt systematisch zu niedrige Prognose ab (schon seit mehreren Jahren) und erhöht sie erst dann, wenn man wirklich muss. Es scheint als würde sich das Management an der Einhaltung/Überschreitung einer Prognose messen und nicht am Kurs. Am Ende ist es aber irrelevant, weil bis auf 5% Dividendenerhöhung nichts beim Aktionär ankommt. Die ganze Kohle wird direkt in überteuerte Projekte reinvestiert.

Vielleicht weil man dann selber höhere Boni einstreicht, wenn man zuvor tief stapelt.
S
Serrano76, 14.08.2024 9:25 Uhr
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Hier kann man kurzfristig Geld verdienen... wir werden die 27 in diesem Quartal sehen
S
SvenGWK, 14.08.2024 9:23 Uhr
2

Die Zahlen sind okay, aber der Kurs sinkt, weil die Prognose nicht angehoben wurde. Das Management gibt systematisch zu niedrige Prognose ab (schon seit mehreren Jahren) und erhöht sie erst dann, wenn man wirklich muss. Es scheint als würde sich das Management an der Einhaltung/Überschreitung einer Prognose messen und nicht am Kurs. Am Ende ist es aber irrelevant, weil bis auf 5% Dividendenerhöhung nichts beim Aktionär ankommt. Die ganze Kohle wird direkt in überteuerte Projekte reinvestiert.

Nun ja, diese "überteuerten Projekte" sind Investitionen in erneuerbare Energien. Auf nicht all zu Ferne Sicht wird das wohl die einzige Art der Erzeugung sein, mit der ein Energiekonzern in Deutschland noch Geld verdienen kann. Daher ist das Geld in diesen Projekten wohl ganz gut aufgehoben, da diese einerseits den Wert des Unternehmens steigern und andererseits den Strom erzeugen den es verkauft.
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