RWE WKN: 703712 ISIN: DE0007037129 Kürzel: RWE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Im Jahr 2030 werde der Bedarf um etwa zehn Prozent höher sein als bisher gedacht, prognostiziert Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Das liege an den verschärften Klimazielen - und auch daran, dass immer mehr Elektroautos unterwegs sind. Also einfach liegen lassen und hoffen das RWE den Mehrverbrauch auch in Gewinn realisieren kann...

Da zeigt sich nun deutlich, dass der Atomausstieg der richtige Weg gewesen ist. Sicherlich ist die Übergangsphase nicht einfach, aber für die Zukunft ist es der richtige Weg. https://www.cleanthinking.de/frankreichs-strompreise-negativ-atomkraft/

AKW als grundlast wird schwierig, wenn es immer weniger Grundlast benötigt. Keiner will die alten Französischen Dinger ständig regeln. Sie müssen aber laufen, damit sie nicht noch weiter zu Kostenfressern werden.

Das ist ja das Problem. Hinzu kommen langfristig eventuell noch die Probleme mit der kühlung, wenn es immer mehr extreme trockenperioden gibt. Der Weg den Frankreich mit dem Neubau von Anlagen gehen will, ist meiner Meinung nach vollkommen falsch.

Ab wann steigt der Stromverbrauch durch KI-Anwendungen? Diese Abermilliarden Chips müssen ja auch mal in Betrieb genommen werden! Dann müsste doch der Draht bei RWE, EON, ENEL usw. grade nur so glühen. Oder irre ich mich da?

Da ich heute wieder eingestiegen bin, konnte der Kurs nur nach unten gehen

Der Xtrackers MSCI World Utilities ETF hat in dieser Woche ganze 0,12% verloren... der DAX um die 3%. Wirkt auf mich weiterhin sehr defensiv.

Wo bullische Signale ? Wann einsteigen?

Gewissermaßen haben wir die Antwort schon. Utilities erfüllen nicht einmal mehr den Zweck einer Defensivpositionierung. Wer sich defensiv positionieren will kauft Staatsanleihen (deswegen die sinkende Anleiherendite), Gold oder Immobilienwerte. Würde eine Shortposition auf Utilities mittlerweile schon fast als rentable Absicherung gegen politische Risiken oder höhere Inflationsraten sehen. Engie mit 15% Wochenverlust. Mit Long auf Utilities lässt sich einfach keine gute Rendite erzielen, erst recht keine Überrendite. Eher etwas, um kurzfristig auf makroökonomische Events zu wetten. RWE hätte sich davon abheben können, indem man progressive Kapitalmarktkommunikation betreibt, Aktien zurückkauft oder anfängt eine seriöse Guidance abzugeben.

Gewissermaßen haben wir die Antwort schon. Utilities erfüllen nicht einmal mehr den Zweck einer Defensivpositionierung. Wer sich defensiv positionieren will kauft Staatsanleihen (deswegen die sinkende Anleiherendite), Gold oder Immobilienwerte. Würde eine Shortposition auf Utilities mittlerweile schon fast als rentable Absicherung gegen politische Risiken oder höhere Inflationsraten sehen. Engie mit 15% Wochenverlust. Mit Long auf Utilities lässt sich einfach keine gute Rendite erzielen, erst recht keine Überrendite. Eher etwas, um kurzfristig auf makroökonomische Events zu wetten. RWE hätte sich davon abheben können, indem man progressive Kapitalmarktkommunikation betreibt, Aktien zurückkauft oder anfängt eine seriöse Guidance abzugeben.

Wow, nach positiven CPI-Daten gestern, heute nun positive Arbeitsmarkt und PPI-Daten. Normalerweise müssten jetzt die Anleiherenditen deutlicher sinken und dementsprechend Utilities wie RWE steigen. Jetzt werden wir sehen wie stark die Ergebnisse der Europawahl wirklich belasten.