Rund ums Thema , allgemeine Artikel für Leseratten. WKN: A14Z7W ISIN: AU000000BRN8 Kürzel: BRN Forum: Aktien User: Dallas

Edge SpAIce ist ein Gemeinschaftsprojekt von CERN, EnduroSat (BG) und NTU Athens (GR), das von AGENIUM Space koordiniert wird. Ziel ist die Entwicklung eines speziell entwickelten Bordsystems für Satelliten, das die Aufnahme und Verarbeitung hochauflösender Bilder mithilfe eines DNN (Deep Neural Network) ermöglicht. Das System wird den „Edge AI“-Ansatz verwenden, bei dem die Daten nahezu in Echtzeit direkt auf dem Satelliten verarbeitet werden, was der effizienten Filterung von LHC-Daten in Partikeldetektoren am CERN entspricht. Das bedeutet, dass nicht alle erfassten Daten zur Erde zurückgesendet werden müssen, sondern nur die relevanten Informationen – in diesem Fall das Vorhandensein von Plastikmüll im Meer. Das System wird außerdem auf in Europa entwickelter FPGA-Hardware eingesetzt, was die Wettbewerbsfähigkeit verbessern wird. Dies könnte die Tür zu einem völlig neuen Markt für EO-Dienste und -Anwendungen öffnen.

Das CERN freut sich, ein neues EU-Projekt namens Edge SpAIce vorstellen zu können. Es wendet die hochmoderne KI-Technologie des CERN an, um die Ökosysteme der Erde vom Weltraum aus zu überwachen und die Plastikverschmutzung in unseren Ozeanen zu erkennen und zu verfolgen. „In der Teilchenphysik spielt das Triggersystem eine entscheidende Rolle, indem es schnell bestimmt, welche Daten vom Teilchendetektor gespeichert werden sollen, da nur ein kleiner Teil der 40 Millionen Kollisionsschnappschüsse, die pro Sekunde gemacht werden, aufgezeichnet werden kann. Da der Datenzufluss am Large Hadron Collider (LHC) im Laufe der Jahre erheblich zugenommen hat, arbeiten Physiker und Informatiker ständig an Innovationen, um diesen Prozess zu verbessern – und hier kommt die KI-Technologie ins Spiel“, sagte Sioni Summers, ein CERN-Physiker, der am CMS-Experiment am LHC arbeitet und diese Arbeit beaufsichtigt.

https://twitter.com/BigDATAwireNews/status/1782862543154712853?t=2GKRJ8zVVuRUcclqB_8l6Q&s=19

Neues von Intel: https://www.golem.de/news/hala-point-intels-gehirn-simulator-hat-die-rechenkapazitaet-einer-eule-2404-184278.html

"Und das ist erst der Anfang": Schaeffler und Siemens kündigen Industrie-Revolution durch KI an https://www.infranken.de/lk/erlangenhoechstadt/schaeffler-und-siemens-kuendigen-industrie-revolution-durch-ki-an-erst-der-anfang-art-5860544

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https://www.macerkopf.de/2024/04/21/bloomberg-apples-ki-wird-vollstaendig-auf-dem-geraet-arbeiten/

Doch wer nun meint, die Industrie habe das Thema KI verschwitzt, der irrt. Ganz im Gegenteil ist KI und Machine Learning in den Prozessen einfach schon so lange integriert, dass es kaum mehr erwähnenswert ist. Längst können Produktionsprozesse mittels KI überwacht werden. KI findet defekte Schrauben, KI sortiert defekte Produkte vom Fließband aus, KI warnt, wenn ein Mitarbeiter ohne passende Warnweste einen Bereich der Produktionsstätte betritt, KI wertet Prozesse aus. Für das Fachpublikum der Hannover Messe ist das in großen Teilen Standard.

https://www.heise.de/news/Hannover-Messe-2024-KI-in-der-Industrie-ist-laengst-Standard-9693880.html

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Balance zwischen Leistung und Leistung Die R9A02G021 RISC-V-Gruppe bietet reichlich Leistung mit Taktraten von bis zu 48 MHz und verbraucht im Standby-Modus mit 0,3 µA extrem wenig Strom. Es bietet 128 KB schnellen Flash-Speicher, 16 KB SRAM-Speicher und 4 KB Flash-Speicher für die Datenspeicherung. Die MCUs sind für raue Bedingungen ausgelegt und können bei Umgebungstemperaturen von -40 °C bis 125 °C zuverlässig arbeiten. Die MCUs verfügen über standardmäßige serielle Kommunikationsschnittstellen sowie Funktionen für Digital-Analog-Wandler (DAC) und Analog-Digital-Wandler (ADC), um schnelle und sichere Verbindungen mit Sensoren, Displays und anderen externen Modulen zu ermöglichen. Der große Eingangsspannungsbereich von 1,6 V bis 5,5 V ermöglicht den Betrieb bei niedriger Spannung und geringem Strom sowie Störfestigkeit, wodurch sich der R9A02G021 ideal für batteriebetriebene Geräte eignet.

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https://www.linkedin.com/posts/rene-haas-91a8691_arms-mission-to-help-tackle-ais-insatiable-activity-7186990726314917888-b3z8?utm_source=share&utm_medium=member_android

https://www.merkur.de/wirtschaft/interview-forschungszentrum-bayern-technologie-siemens-garching-muenchen-peter-koerte-93016950.html

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