ROHÖL WTI WKN: 792451 ISIN: XC0007924514 Forum: Rohstoffe Thema: Hauptdiskussion

• Ölpreise wegen Nachfragesorgen hinsichtlich China unter Druck Die Ölpreise stehen seit Ende letzter Woche unter Druck. Brent handelt nur noch bei knapp 72 USD je Barrel, WTI bei rund 68 USD. Auslöser für den jüngsten Preisrutsch war Enttäuschung über ausgebliebene zusätzliche Stimulierungsmaßnahmen in China, was die Nachfragesorgen beim zweitwichtigsten Ölverbrauchsland nicht kleiner werden ließ. Zusätzlich geschürt werden diese durch die Meldung, dass Saudi-Arabien im Dezember weniger Rohöl nach China liefern wird als in den Monaten zuvor. Wie Reuters unter Berufung auf handelsnahe Quellen berichtete, sollen die Lieferungen im Dezember bei 36,5 Mio. Tonnen liegen. Im November wird bei einem Kalendertag weniger mit 37,5 Mio. Tonnen gerechnet, nach 46 Mio. Tonnen im Oktober. Somit bestätigt sich, was sich in der letzten Woche durch die schwachen Rohölimporte im Oktober und die Senkung der offiziellen Verkaufspreise im Dezember bereits angedeutet hatte. Die Nachfrage in China schwächelt weiterhin und auch für das vierte Quartal ist keine Besserung in Sicht. Nach neun Monaten lagen die Ölexporte Saudi-Arabiens nach China bereits knapp 11 % niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. • US-Regierung kauft nochmals Öl für strategische Reserven Die Biden-Administration hat zum letzten Mal Öl für die strategische Reserve (SPR) gekauft, wie das US-Energieministerium am Freitag berichtete. Die Menge beläuft sich auf 2,4 Mio. Barrel und soll im April und Mai 2025 eingeliefert werden. Die US-Regierung hatte 2022 binnen sechs Monaten 180 Mio. Barrel Öl aus der SPR freigegeben, um die nach dem Beginn des Ukraine-Krieges deutlich gestiegenen Öl- und Benzinpreise zu drücken. Seit Mitte 2023 wurden 59 Mio. Barrel zurückgekauft, wobei der durchschnittliche Kaufpreis deutlich niedriger war als der Preis für den Verkauf 2022. Aktuell liegt die SPR bei knapp 390 Mio. Barrel, vor drei Jahren noch bei mehr als 600 Mio. Barrel. Allerdings muss dieses hohe Niveau nicht unbedingt wieder erreicht werden, da die USA mittlerweile Netto-Ölexporteur sind. Der designierte US-Präsident Trump hat allerdings angekündigt, die SPR weiter auffüllen zu wollen.

Is eh alles Relativ zu sehen 😉 Kommt wie es Kommt die Zukunft kennt keiner …..

Ich lehn mich mal bissl raus Lass ihn mal bissl rangen nach dem Abverkauf der dippt schon nochmal runter ( Zone 67) bevor er Monthly Open Nov. 70.44 nochmal mit Schwung von unten testet . Die Sammeln jetzt dann tiefer Fake out runter alle erschrecken dann Long reinballern und wieder hoch Vill. Passende Kriegsnachricht dazu oder sonst irgendein Scheiß und wieder über Nov. Open ansonsten sehe ich den Kurs eigentlich eher unten …. Jo mal schauen is jetzt reine Gefühls Glaskugel Analyse 🤷🏻‍♂️😂 By the way was zum beschäftigen wer Interesse hat …. Marktiefe kucken Orderbuch/ Bookmapp / Atas heatmap / Meta Trader add on für Limit Orders ….wer sowas hat und sich bissl auskennt damit hat Vorteile ( ich hab sowas auch noch nicht kenn mich nur in der theoretischen Anwendung damit mitlerweile halbwegs aus 😂 bringt halt nix ohne Werkzeug …. oder Optionslevel lesen können dann wüsste man Villeicht bissl mehr … Wer TradingView und Kohle hat könnte sich mal ein monatsabbo MenthorQ leisten und sich bissl mit den Optionslevels beschäftigen gäb da Top Indikator von Menthor Q … teuer halt der Spaß aber wär super hilfreich zu wissen wo die meisten Optionen gerollt werden müssen oder ins Geld gehen bzw. Gamma, IV etc. …… bin damit aber auch grade erst am Anfang in der Theorie aber ja Optionen haben einen massiven Einfluss auf die Futuremärkte … die großen Hedgen sich damit und die Optionsketten wären einsehbar aber ja is noch etwas zäh da durchzublicken …. Also wer Lust hat kann mal schauen Nur mal so viel die Levels liegen eh oft ganz gut an den S.R Zonen rum …. Na ja Safe Trades euch oder einfach mal pausieren ich Genies gerade mal das schöne nicht traden müssen 😂🤷🏻‍♂️ hat auch mal was

Sehr gut, so fällt der Ölpreis 👍und Putin wird mit Mindereinnahmen die höheren Militär Ausgaben nicht mehr zahlen können