ROHÖL BRENT WKN: 967740 ISIN: XC0009677409 Forum: Rohstoffe Thema: Hauptdiskussion

Iran hat etwas pew pew gemacht. Israel keine großen Verluste erlitten. Denke damit ist das Thema rum. Sonst den Live stream von Militär und Geschichte anschauen.

Guten Morgen @Moep111 ich Tippe auf einen etwas erhöhten Öl Preis, erwarte zum jetzigen Zeitpunkt kein Ausbruch nach oben. Wie siehst du das? 🤔

Nach gestern dürfte es wohl anders laufen mit dem Öl Preis. Wenn der Iran weiterhin Raketen auf Israel schießt

Morgan Stanley lifts Q3 Brent crude oil forecast on geopolitical risk: "That the degree of geopolitical risk in key oil producing regions has increased recently seems clear and uncontroversial," the bank said https://www.zawya.com/en/markets/commodities/morgan-stanley-lifts-q3-brent-crude-oil-forecast-on-geopolitical-risk-ct7qh8yc

Die Ölpreise fallen indes. Zwar seien Hoffnungen auf eine Entspannung im Nahostkrieg wieder geschwunden. Die Hamas hat jüngste israelische Waffenstillstandsvorschläge zurückgewiesen. Gleichwohl werde aber weiterverhandelt, heißt es im Handel. Zudem gebe es aktuell keine Anzeichen für eine direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran. Die Sorgen über eine Angebotsverknappung durch die geopolitischen Risiken würden somit etwas geringer eingepreist, heißt es weiter.

Frage ist nach dem rücksetzer vom we obs weiter nach oben geht

Lebt hier noch jemand?

Ein Risikoaufschlag ist fällig je instabiler die Lage

Das hat vorher niemanden interessiert. Warum jetzt die Panik wenn ein Tanker beschossen wird?

Die Ölpreise stiegen nach einem abrupten Richtungswechsel im späten Handel um bis zu 1,6 Prozent, Sie bauten damit die kräftigen Vortagesgewinne noch aus, als sie auf die höchsten Stände seit zwei Monaten geklettert waren. Auslöser war eine Meldung von Sky News, wonach ein Öltanker im Roten Meer nach einem Raketenangriff durch Huthi-Rebellen in Brand geraten sei.

🤤

Hoffe es ist soweit

Platz der Deckel jetzt?

Etwas leichter zeigten sich die Ölpreise. Die Notierungen für Brent und WTI reduzierten sich um jeweils 0,4 Prozent. Die Preise bewegten sich im Spannungsfeld aus geopolitischer Unsicherheit wie dem Nahostkonflikt und der nach wie vor guten Angebotslage, hieß es aus dem Handel.