ROCKET INTERNET WKN: A12UKK ISIN: DE000A12UKK6 Kürzel: RKET Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
14,40 EUR
±0,00 %±0,00
28. Nov, 12:17:46 Uhr,
Hamburg
Kommentare 3.728
G
Grinch,
01.11.2017 20:45 Uhr
0
Das war's niummm fuck
G
Grinch,
01.11.2017 20:45 Uhr
0
IPO: Hellofresh verfehlt bei Börsengang Maximalerlös
T
Ttt15ttt,
01.11.2017 14:11 Uhr
0
Hab ich auch überlegt @Morris
M
Morris,
01.11.2017 12:25 Uhr
0
Heute nicht viel...... Aber morgen :-)
Vielleicht sollte man doch ein Stopp setzen :-)
E
ElRey,
31.10.2017 14:06 Uhr
0
Boahhh was is denn heute los...
E
ElRey,
30.10.2017 14:13 Uhr
0
Etwas?! Fie haben drauf gehauen... aber +10 bis jetzt...
J
JD.com,
30.10.2017 14:10 Uhr
0
Wie hat sich der Kurs am DH IPO verhalten ? DH war doch auch etwas kritisch gesehen anfangs..
M
Morris,
30.10.2017 13:54 Uhr
0
Erst mal stabil die 22 halten......
Börsengang von HF am Donnerstag wird den Kurs entscheidend beeinflussen.
Hoffe nur positiv.... Bin jedenfalls sehr optimistisch :-)
Dubai1989neu,
30.10.2017 9:57 Uhr
0
Wir müssen über den Widerstand von 22.50
T
Ttt15ttt,
30.10.2017 9:12 Uhr
0
guter Start
J
JD.com,
29.10.2017 15:03 Uhr
0
Dann haben wir bald alle HelloFreshGo Kühlschränke bei Uns in den Betrieben, die Kantinenbetreiber wird das nicht so freuen.. bei Rocket steht bestimmt schon einer, an dem Oli sein Mittagessen zieht :D
J
JD.com,
29.10.2017 14:58 Uhr
0
HelloFresh testet zweites Standbein – IPO-Preis wohl am oberen Ende der Spanne
Nikolas Kessler | Redakteur
28.10.2017 - 11:00 Uhr
Bisher ist HelloFresh als Versender von Kochboxen zum Selbstkochen bekannt, doch das Unternehmen hat offenbar ein zweites Standbein gefunden. Wenige Tage vor dem Börsengang wurden die Pläne nun bekannt.
Unter dem Namen HelloFreshGo bietet das Unternehmen smarte Kühlschränke für Firmenkunden an, meldet das Portal gruenderszene.de. Dort sollen sich die Mitarbeiter schnell und einfach mit gesunden Getränken, Snacks und sogar kompletten Mahlzeiten versorgen können. Für die Nutzung können sie sich direkt am Automaten via ID-Karte oder Fingerabdruck registrieren und bargeldlos bezahlen.
Dass die Kühlschränke stets mit frischen Snacks gefüllt sind, sollen Partnerunternehmen sicherstellen. Dank einer entsprechenden Software bestellen die Geräte selbstständig nach und analysieren und optimieren die Produktauswahl. Für den Betrieb der Geräte werden lediglich Strom- und WLAN-Anschluss benötigt.
Unternehmen soll der Automaten-Service dem Bericht zufolge rund 150 Euro pro Monat kosten. Vorteil seien laut HelloFreshGo unter anderem die arbeitsplatznahe und zeitsparende Versorgung der Mitarbeiter mit nährstoffreichem „Brain Food“ sowie finanzielle Vorteile gegenüber dem kostenintensiven Betrieb einer Kantine.
Erste Testgeräte stehen laut gründerszene.de bereits seit Anfang Oktober in mehreren Berliner Unternehmen. Anfang 2018 wird der Service laut HelloFresh auch in anderen deutschen Großstädten verfügbar sein.
Nicht ohne Risiko
Im Anbetracht der Herausforderungen im Geschäft mit Kochboxen erscheint die Suche nach zusätzliche Geschäftsfeldern sinnvoll. Der US-Konkurrent Blue Apron ist nach seinem durchwachsenen Börsengang im Sommer heftig unter Druck geraten – unter anderem, weil das Wachstum bereits an seine Grenzen zu stoßen scheint und auch Amazon nach der Übernahme des Lebensmitteleinzelhändlers Whole Foods den Markt aufmischen will.
Allerdings ist auch das neue Geschäftsfeld nicht ohne Risiko. Gruenderszene.de verweist beispielsweise auf das Berliner Start-up Home Eat Home, das bereits mit einem ähnlichen Angebot gescheitert ist. Zudem sei eine aufwendige Logistik erforderlich.
Fortschritte beim Börsengang
Die Risiken im aktuellen und künftigen Geschäft scheint die Investoren allerdings nicht zu stören, denn für den geplanten Börsengang zeichnet sich eine gute Nachfrage ab. Die Konsortialbanken haben die Preisspanne vor dem Wochenende am oben Ende eingegrenzt. Demnach soll der Preis nun zwischen 10,25 und 11,50 Euro pro Aktie liegen, statt wie bisher zwischen 9,00 und 11,50 Euro. Innerhalb dieser Spanne seien die Orderbücher einschließlich der Mehrzuteilungsoption gefüllt.
Erstnotiz abwarten
Läuft alles nach Plan, soll HelloFresh am Donnerstag (2. November) in Frankfurt das Börsendebüt feiern. Nach der Bauchlandung von Konkurrent Blue Apron rät DER AKTIONÄR, zunächst an der Seitenlinie zu bleiben.
B
Blubbablase,
28.10.2017 14:14 Uhr
0
Hf. Etwas, was keine börse braucht. Schlimmer als dh und groupon
J
JD.com,
28.10.2017 12:37 Uhr
0
VC-Experte schlägt vor HelloFresh-IPO Alarm: „Nicht kaufen, sondern shorten“
Nikolas Kessler | Redakteur
26.10.2017 - 16:15 Uhr
Rocket Internet21,60 € +0,80%
Mit HelloFresh steht in diesem Jahr bereits das zweite IPO einer Beteiligung von Rocket Internet in den Startlöchern. Läuft alles nach Plan, wird die Aktie ab kommendem Donnerstag (2. November) gehandelt. Venture-Capital-Experte Sven Schmidt ist allerdings noch skeptisch, ob das wirklich klappt – und fällt ein hartes Urteil.
Zwar sei der Umsatz von HelloFresh in Q2 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 48 Prozent auf 230,1 Millionen Euro gestiegen, zwischen zweitem und drittem Quartal seien die Erlöse jedoch um rund sechs Prozent gesunken, so Schmidt im Gespräch mit dem Portal Online Marketing Rockstars (OMR). Saisonale Effekte, die HelloFresh zur Begründung anführt, will er nicht gelten lassen: „Zum einen sollten ‚Wachstumsfirmen‘ unabhängig von Saisonalität wachsen und zum anderen galt das in der Vergangenheit auch für Hello Fresh. 2015 gab es ein Wachstum von 39 Prozent vom zweiten auf das dritte Quartal, 2016 immerhin noch ein positives Wachstum von vier Prozent.“
Wie jedes Abo-Modell habe HelloFresh mit Kündigungen zu kämpfen, wobei die Quote in diesem Fall sehr hoch sei. „Irgendwann schafft man es dann nicht mehr, die Kündigungen über Neukunden auszugleichen. Vom Wachstum ganz zu schweigen“, so der VC-Experte. Im internationalen Geschäft – außerhalb der USA – zeige sich dies bereits an stagnierenden und leicht rückläufigen Kundenzahlen.
Fairer Wert: Null Euro?
Dass HelloFresh zumindest auf dem wichtigen US-Markt zuletzt noch wachsen konnte, ist für Schmidt kein Grund zur Entwarnung. „Schon im aktuellen Quartal haben in den USA wahrscheinlich mehr Kunden gekündigt, als neue hinzugekommen sind. Und das wird in Zukunft nicht besser.“
Die Folge sei wahrscheinlich null Wachstum. „Dann hast du eine Firma, die nicht wächst und kein Geld verdient.“ Eine solche Firma sollte nicht 1,2 bis 1,5 Milliarden Euro wert sei, sondern null Euro, so das harte Urteil.
Als Beispiel verweist er auf den US-Konkurrenten Blue Apron, dessen IPO sich kürzlich als großer Flop entpuppt hat. Zwar räumt Schmidt ein, dass HelloFresh operativ besser zu sein scheint. Das spiele aber keine Rolle, denn: „Ein schlechtes Geschäftsmodell bleibt ein schlechtes Geschäftsmodell.“ Die Aktien von HelloFresh würde er daher keinesfalls zeichnen – alles andere wäre nach dieser Einschätzung auch äußerst überraschend.
Kaum Impulse für Rocket Internet
Auch die Aktie von Rocket Internet – mit rund 53 Prozent der größte Anteilseigner von HelloFresh – konnte bisher nicht von den Börsenplänen des Portfolio-Unternehmens profitieren. Wie aus dem Börsenprospekt hervorgeht, will die Start-up-Schmiede jedoch auch einen Großteil der Beteiligung behalten – ein (erneuter) großer Geldsegen ist daher kurzfristig nicht zu erwarten.
Wobei es Rocket an Geld ohnehin nicht mangelt – unter anderem dank des Delivery-Hero-Börsengangs und einiger Beteiligungsverkäufe lag der Brutto-Cash-Bestand Ende August bei 1,9 Milliarden Euro. Spannender ist daher die Frage, was Rocket mit all dem Kapital vor hat.
Mutige setzen auf den Turnaround
Auch wenn die überfällige Erholung bei Rocket derzeit noch auf sich warten lässt, können mutige Anleger weiterhin einen Fuß in die Tür stellen. Die Aktie wird derzeit mit einem Abschlag auf den Wert der Beteiligungen plus Cash gehandelt. Mit einem Sprung über den Widerstand bei 22,20 Euro würde sich zudem auch das Chartbild wieder aufhellen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/vc-experte-schlaegt-vor-hellofresh-ipo-alarm---nicht-kaufen--sondern-shorten---342170.htm
26.10.17
J
JD.com,
28.10.2017 12:28 Uhr
0
Klartext: Rocket Internet und Varta
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Performance der Rocket Internet Aktie war in den vergangenen drei Monaten recht stark (3-Monats-Performance ca. +28%), auf Jahressicht sieht es allerdings bescheidener aus (ca. +7%).
Chart Rocket Internet
Quelle: tradingview.com
Ich selbst hatte die Aktie im November 2014 näher unter die Lupe genommen und war beim damaligen Kurs von 42,50 Euro zu dem Schluss gekommen: "Vorsicht vor der Rocket Internet-Aktie!" Inzwischen steht die Notierung bei rund 21,30 Euro. Nun, Dinge können sich ändern, und was gibt es Neues bei Rocket Internet? Dies: Das Unternehmen will eine Tochter an die Börse bringen. Und zwar soll HelloFresh bei diesem Börsengang für 9,00 bis 11,50 Euro je Aktie an den Mann bzw. die Frau gebracht werden.
Rocket Internet: Wird der Börsengang von HelloFresh so klappen?
Damit würde das Volumen des Börsengangs ("unter der Annahme einer vollständigen Mehrzuteilung") laut Rocket Internet bei 279 bis 357 Mio. Euro liegen. In dem Börsengang sollen weniger alte Aktien aus dem Bestand verkauft werden, sondern es sollen 27,00 Mio. neue HelloFresh-Aktien angeboten werden. Nach der Logik: Dann hält Rocket Internet zwar einen geringeren Anteil an HelloFresh, aber der Tochter fließen durch den Börsengang bedeutende frische Mittel zu. Die Mutter braucht dann weniger "zuzuschießen" und wer weiß, vielleicht lassen sich dann später größere Aktienpakete an dieser Tochter an einen strategischen Investor weiterreichen. Viel Konjunktiv in diesem Beitrag. Bleibe ich persönlich zurückhaltend in Bezug auf die Rocket Internet Aktie.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42048262-klartext-rocket-internet-und-varta-531.htm
G
Grinch,
27.10.2017 18:20 Uhr
0
Durchbrechen ist gut, Erbrechen ist schlecht :)
Wobei Ichs gern würde weil bei JD meine Miniorder bei 31.30 nicht bedient wurde.
So isses wenn man zu geizig ist und nicht einfach aus dem ASK kauft :)
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