Die EXPLOSIVSTE Uran-Entdeckung?
Die Ergebnisse dieses Unternehmens sind ERSTAUNLICH
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RIO TINTO WKN: 852147 ISIN: GB0007188757 Kürzel: RIO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
59,44 EUR
+0,44 %+0,26
27. Nov, 09:41:54 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 2.619
O
Ohri,
04.09.2023 13:00 Uhr
0
Erz ist gut gelaufen die letzten Wochen, ist jetzt aber an einem Wiederstand, mal sehen ob es drüber geht, dann geht's auch hier noch weiter aufwärts
DonAlfredo01,
04.09.2023 12:07 Uhr
0
Ohh ueber 60, da endet mein Nachkauf Sparplan.
VALE und vor allem Imerys sind meine Alternativen
Aber vielleicht geht Rio ja wieder etwas runter bis.
S
SioMio,
01.09.2023 16:07 Uhr
0
Ui, das wäre aktuell ein sehr guter Einstand, top! Ich bin im Schnitt bei 55,52, was auch noch voll ok ist mMn. Um ehrlich zu sein habe ich aktuell keine Möglichkeiten um nachzukaufen, ist eigentlichs schon jetzt ein sehr großes Klumpenrisiko in meinem Depot. Daher schon sehr riskant für mich, daher sollte es jetzt nicht unbedingt unter 50 fallen ;-)
I
Investor_Xy,
01.09.2023 13:46 Uhr
1
Es hilft auch sich zum Beispiel bei getquin anzumelden, da hier die Paydays auch alle übersichtlich geordnet sind.
Bauchgefuehl,
01.09.2023 11:56 Uhr
0
Ok, danke euch!
Hybridmicha,
01.09.2023 7:56 Uhr
1
Gleich fragt noch einer wieviel es gibt 😄😄😄
ArmerMarius!,
29.08.2023 20:17 Uhr
1
Marius Ochs Düsseldorf
Sorgen um Chinas Immobilienmarkt haben im August die Aktienkurse an den Festlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen auf Talfahrt geschickt. Doch ein Rohstoff, der von der Krise der Baubranche ebenfalls betroffen sein sollte, zeigt sich überraschend stabil: Eisenerz, das insbesondere zur Herstellung von Stahl gebraucht wird.
Während der chinesische Aktienindex CSI 300, der die Kursentwicklung an den beiden größten Börsen in Shanghai und Shenzhen abbildet, im August um bis zu acht Prozent nachgab, hat sich der Preis für das Industriemetall über der Schlüsselmarke von 100 Dollar gehalten, zeitweise stieg er sogar bis auf 114 Dollar.
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zwar macht die Baubranche normalerweise 40 Prozent der weltweiten Eisenerznachfrage aus und tatsächlich sieht es in diesem Sektor in China aktuell nicht gut aus - die Immobilieninvestitionen fielen seit Jahresbeginn laut Daten des Finanzdienstes Bloomberg um 7,1 Prozent -, das wird aber durch Investitionen in anderen Bereichen der chinesischen Wirtschaft und branchenspezifische Faktoren kompensiert.
Der stabile Preis ist so unter anderem ein Nebeneffekt der gesteigerten Investitionen der chinesischen Zentralregierung in die Bahn (plus 25 Prozent im Jahresvergleich). Auch andere Industrien, die Stahl benötigen, produzieren mehr. Die chinesische Maschinenbauproduktion stieg in den vergangenen sieben Monaten um 15 Prozent und die Automobilproduktion um zwölf Prozent.
Die BHP Group, der zweitgrößte Eisenerzproduzent der Welt, sieht laut Bloomberg eine solide Nachfrage aus den Bereichen Infrastruktur, Energiemaschinen, Autos und Schifffahrt. Das Beratungsunternehmen Kallanish Commodities ergänzt diese Liste um "weiße Ware" - eine Kategorie, die Produkte wie Kühlschränke und Waschmaschinen umfasst.
Dazu kommen veränderte Produktionsbedingungen: Es wird weniger Stahl durch Elektrolichtbogenöfen produziert, bei denen Schrott zur Stahlproduktion genutzt wird. Dagegen hat die durchschnittliche Tagesproduktion von geschmolzenem Eisen aus Hochöfen laut dem Analysehaus Mysteel Global den höchsten Stand seit 2020 erreicht.
Außerdem kaufen Stahlhersteller und Händler aktuell Eisenerz, weil sie mehr Bautätigkeiten nach dem Sommer erwarten. Und die Hüttenwerke könnten ihre Produktion jetzt erhöhen, um sich vor möglichen staatlich verordneten Produktionsdrosselungen im weiteren Verlauf des Jahres zu schützen.
Xu Xiangchun, Analyst bei Mysteel, sieht gerade in der Nachfrage durch die Hüttenwerke einen Grund für den stabilen Preis. "Die Eisenerzpreise sind etwas von den wirtschaftlichen Fundamentaldaten abgewichen, was größtenteils auf einen Mangel an Selbstdisziplin bei den Hüttenwerken zurückzuführen ist", sagte Xu gegenüber Bloomberg.
Dabei wirke Chinas wirtschaftliche Entwicklung "nicht sehr vielversprechend", so Xu weiter. Für den Rest des Jahres werde es für den Eisenerzpreis daher wahrscheinlich entscheidend sein, ob China weitere Turbulenzen im Immobiliensektor vermeiden könne.
Tomas Gutierrez, Analyst bei Kallanish Commodities, ist daher bei seinem Ausblick für den Eisenerzpreis vorsichtig. Denn es wirke aktuell nicht so, als wolle China einen neuen Boom am Immobilienmarkt entfachen: "Kurzfristig sieht es deshalb so aus, als gäbe es einen ziemlich soliden Boden für Eisenerz bei 100 Dollar, aber längerfristig sind die Aussichten schwächer."
DonAlfredo01,
23.08.2023 19:44 Uhr
1
https://www.google.com/amp/s/de.marketscreener.com/amp/kurs/aktie/RIO-TINTO-PLC-9590196/news/HINTERGRUND-Bergbaukonzerne-setzen-bei-Energiematerialien-auf-Schrottverwertung-44677277/
Gute Idee, Gutes PR.
H
Hoax1213,
23.08.2023 18:06 Uhr
2
Lief doch alles nach Plan. Hat direkt am Support gedreht. Hoffe das bleibt auch so
ArmerMarius!,
22.08.2023 16:27 Uhr
1
Handelsblatt
Frankfurt. Die Sorgen um Chinas Wirtschaft setzen auch dem Kupferpreis zu, da China weltweit der mit Abstand größte Nachfrager des Industriemetalls ist. Am vergangenen Donnerstag war der Kupferpreis mit 8.120 US-Dollar pro Tonne auf ein Sieben-Wochen-Tief gefallen, mittlerweile hat er sich leicht stabilisiert. Zu Beginn des Monats notierte Kupfer noch bei 8.860 US-Dollar pro Tonne, doch die Konjunktursorgen in China belasten den Preis. Weiter beschleunigt habe sich der Abwärtstrend in der vergangenen Woche, nachdem enttäuschende Daten zur chinesischen Industrieproduktion und zum Immobilienmarkt veröffentlicht wurden, erklärt Deutsche-Bank-Chefanlagestratege Ulrich Stephan. Zudem dürfte die Abwertung des chinesischen Renminbi gegenüber dem US-Dollar, in dem Kupfer auf dem Weltmarkt gehandelt wird, das Kaufinteresse weiter gedämpft haben. Laut Commerzbank-Analystin Barbara Lambrecht ist der Kupfermarkt zudem derzeit überversorgt: Die Vorräte an der Londoner Metallbörse (LME) seien seit Mitte Juli um fast 70 Prozent gestiegen. Kurzfristig könnte der Preis daher unter 8000 US-Dollar rutschen.
Mittel- und langfristig könnten die Preise aber wieder steigen. So sagt etwa Deutsche-Bank-Anlagestratege Stephan: "Auf mittlere Sicht sollten absehbare weitere Konjunkturhilfen der chinesischen Regierung sowie die stetig ansteigende Nachfrage nach dem roten Metall durch den Ausbau erneuerbarer Energien Aufwärtspotenzial für die Kupfernotierungen liefern."
Kupfer wird vor allem in der Elektrotechnik, in der Automobilbranche und auf dem Bau verwendet. Der Preis des Industriemetalls gilt daher als Konjunkturindikator. Doch künftig könnte die Kupfernachfrage stärker von grünen Sektoren getrieben werden, wie Rohstoffanalyst Michael Widmer im Bank of America Global Research Report schreibt. Bereits in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres habe die Korrelation von Kupfer mit dem weltweiten BIP-Wachstum abgenommen. "Da sich die Weltwirtschaft immer schneller in Richtung "Net Zero" bewegt und die Industrieländer auch ihre strukturellen Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels verstärken, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Kupfernachfrage weniger zyklisch sein wird." jh
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