Die strategische TRUMP-Aktie
548 % Kurspotenzial…
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RHEINMETALL WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
650,09 USD
-0,42 %-2,71
26. Dec, 16:59:51 Uhr,
Nasdaq OTC
Kommentare 55.791
Roots,
18. Dez 10:51 Uhr
0
Moin, TKMS könnte doch jederzeit Aufträge an RHM vergeben … dazu benötigt es keine Teilhabe !!! 😉
.
.Bundy.,
18. Dez 10:46 Uhr
1
Es läuft auf eine strategische Grundsatzentscheidung von Rheinmetall hinaus:
Wenn Rheinmetall TKMS als langfristige Chance im Marinesegment sieht, dann bietet sich der jetzige Zeitpunkt als ideale Gelegenheit an, um Einfluss auf die Restrukturierung zu nehmen und die eigene Marktposition auszubauen.
Wenn Rheinmetall TKMS als nicht priorisiert einstuft, könnte ein späterer Einstieg sinnvoller sein, allerdings mit höheren Kosten und potenziell weniger Einflussmöglichkeiten.
Kurz gesagt: Der Einstieg hängt letztlich davon ab, ob Rheinmetall jetzt den strategischen Willen hat, sich im Marinesegment zu etablieren. Wenn dieser Wille fehlt, sollte Rheinmetall sich auf seine aktuellen Kernkompetenzen konzentrieren und eine zukünftige Gelegenheit abwarten – allerdings mit dem Risiko, den maritimen Markt an andere Player zu verlieren.
Mein Fazit: Jetzt wäre ein günstiger Einstieg für Rheinmetall bei TKMS möglich 👍
w
wurzelzwerg06,
18. Dez 10:42 Uhr
1
Jetzt verstehe ich endlich:
Die Domestizierung lässt Gehirnvolumen bei Rindern schrumpfen
Viele Haustiere wie Schweine, Schafe, Rinder und Hunde besitzen kleinere Hirne als ihre wilden Vorfahren. Denn bestimmte Fähigkeiten wurden im Zuge der Domestizierung weniger wichtig, wodurch das Gehirnvolumen erheblich schrumpfte. Die Fachwelt geht davon aus, dass die Hirnverkleinerung am stärksten das limbische System des Gehirns betrifft, das für die Verarbeitung von Aggression sowie Angst verantwortlich ist, wie Balcarcel gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte.
Die aktuelle Studie stützt diese Hypothese in jeder Hionsicht. So erleben Stierkampfrinder beispielsweise bis zu dem Tag, an dem sie zum ersten Mal den Kampfring betreten, selten menschlichen Kontakt. Außerdem werden junge Kampfstiere als potenzielle Väter ausgesondert, wenn sie während eines Kampfes zu sehr zögern, ihr Gegenüber anzugreifen oder sich unterwerfen.
Mit Kernspintomografie und Autopsien möchte das Team nun detailliert untersuchen, welche Hirnregionen von der erheblichen Schrumpfung insbesondere betroffen sind. „Das Gehirn ist nach wie vor ein großes Geheimnis“, sagte Balcarcel. Wenn es uns gelingen würde, Verhaltensweisen einer bestimmten Hirnregion zuzuschreiben, wäre das aus ihrer Sicht denn auch interessant für das Verständnis für die Gehirne von sämtlichen Säugetieren.
Roots,
18. Dez 10:39 Uhr
0
Moin, leider weiß keiner was RHM geboten hat 😉 Wenn günstig kann von mir aus auch der Staat mit am Tisch sitzen 🪑 Ansonsten nein !!! Nur meine Meinung 😇
f
Ruuudi,
18. Dez 10:31 Uhr
0
Und da ist der Punkt: wenn Rheinmetall das (jetzt) möchte …
Zudem gäbe es ein weiteres Fenster: wenn sich ThyssenKrupp als zukünftiger Mehrheitsaktionär von seiner Beteiligung trennen möchte - also m.E. in max. 5-8 Jahren.
Kira30,
18. Dez 10:31 Uhr
4
Moin
Das sicherste Indiz für steigende Kurse ist die erneute Schwemme der außerordentlich qualifizierten Profile
🫖🤓
.
.Bundy.,
18. Dez 10:28 Uhr
0
Die Überlegung ist nicht gänzlich abwegig, kommt m.E. aber um einige Jahre zu früh. Rheinmetall könnte industrieller Partner für Bordbewaffnung incl. Lasertechnologie oder Electronic werden - der nichtmaritime Teil von Atlas ging ja seinerzeit an Rheinmetall. Eine Minderheitsbeteiligung ist m.E. dazu nicht notwendig. Es mag vor 10 Jahren (2014 😉) mal Interesse gegeben haben, genauso, wie seinerzeit an KMW (aufgegangen in KNDS). Rheinmetall hat sich aber weiter entwickelt. Wir wissen heute noch nicht, wie sich das JV mit Leonardo (LRMV) weiterentwickelt. Je nachdem, könnte das in 4-5 Jahren weitere Perspektiven eröffnen - dann vielleicht auch im maritimen Bereich (Über und Unterwasser). Der jetzige Zeitpunkt ist aber nicht der Richtige. Dennoch muss TKMS jetzt endlich vorwärtskommen und dabei die Technologie in nationalen Händen bleiben - nur das Ganze eben ohne Rheinmetall. Zumindest mittelfristig.
Der Zeitpunkt ist günstig, da sich durch die Verselbständigung von TKMS ein seltenes Fenster öffnet. Zwar gibt es Risiken (z. B. finanzielle Belastungen und mögliche Verzettelung), doch die strategischen Chancen überwiegen.
Ein späterer Einstieg (in 4-5 Jahren) ist unwahrscheinlich, da TKMS dann vermutlich bereits von anderen Partnern oder Investoren dominiert wird. Rheinmetall sollte jetzt handeln, wenn es sich im Marinesegment etablieren möchte. ☝️
w
wurzelzwerg06,
18. Dez 10:25 Uhr
0
Wegen des fehlenden s? Wo ist der Punkt am Ende deines Satzes? So lächerlich.
Roots,
18. Dez 10:24 Uhr
0
Moin, sein (Zeit) Horizont ist halt beschränkt 😉
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