RHEINMETALL WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

637,15 USD
-0,99 %-6,35
24. Dec, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 55.759
p
pl405416, 15. Okt 16:55 Uhr
0
Immer noch Sau günstig
p
pl405416, 15. Okt 16:55 Uhr
0
Gute Chance zum nachkaufen
k
kjarkur, 15. Okt 16:55 Uhr
0
Dankeschön
D
Devil2021, 15. Okt 16:46 Uhr
0
Wer verdient denn hier? Ich nicht mit meinen Aktien.
Ayron
Ayron, 15. Okt 16:45 Uhr
1
Das übliche Spiel. Kann man gut mit Geld verdienen:)
D
Devil2021, 15. Okt 16:44 Uhr
0
Das kann doch gar nicht mehr sein, dass immer alles einpreist ist. Seit über einem Jahr lese ich das jetzt. Und dann geht das auch immer gleich so rapide runter. Was ist hier eigentlich los?
M
MarMüller, 15. Okt 16:44 Uhr
0
Keine Ahnung wer gerade wieder den Markt bereinigt, aber mit Rheinmetall hat das nichts zu tun.
p
pl405416, 15. Okt 16:43 Uhr
0
Das rheinmetall so mit runter gezogen wird verstehe ich schon wieder nicht
J
Jomagic, 15. Okt 16:34 Uhr
0
Der Dax steht dann auf 20500
J
Jomagic, 15. Okt 16:32 Uhr
0
Alles längst eingepreist..... Mitte November geht es ein Paar Euronen hoch.... dann wieder in den Keller
E
Elditore, 15. Okt 16:31 Uhr
0

Von Gegenteil kann man ja nicht reden. Sind ja grün. Trotzdem blöd dass wir 15.30 Uhr wieder zurück rutschen obwohl die Amis hier eigentlich nicht mitspielen. Für Dienstag ist's okay. 🙄

Are you Sure about that?
bestrongstaylong
bestrongstaylong, 15. Okt 16:26 Uhr
0
Von Gegenteil kann man ja nicht reden. Sind ja grün. Trotzdem blöd dass wir 15.30 Uhr wieder zurück rutschen obwohl die Amis hier eigentlich nicht mitspielen. Für Dienstag ist's okay. 🙄
E
Elditore, 15. Okt 16:13 Uhr
0
Positive Meldungen wie so oft bewirken hier eher das Gegenteil
GordonGecko1
GordonGecko1, 15. Okt 16:03 Uhr
2
ROUNDUP: Rheinmetall baut Panzer zusammen mit Italienern ROM (dpa-AFX) - Angesichts der vielen Kriege und neuen Konfliktszenarien rund um die Welt rücken zwei von Europas großen Rüstungskonzernen zum Bau einer neuen Generation von Panzern zusammen. Der deutsche Konzern Rheinmetall und die italienische Waffenschmiede Leonardo hoben dazu in Rom ein gemeinsames Unternehmen aus der Taufe. Als erster Großauftrag winkt eine Bestellung der italienischen Armee über 23 Milliarden Euro. Erklärtes Ziel ist aber, auch die Streitkräfte anderer Länder mit Kampfpanzern und Schützenpanzern zu bestücken - in Europa und darüber hinaus. An dem neuen Unternehmen namens Leonardo Rheinmetall Military Vehicles (LRMV) halten beide Konzerne jeweils 50 Prozent. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Rom. Das operative Geschäft wird jedoch in der norditalienischen Hafenstadt La Spezia angesiedelt, wo Leonardo schon ein großes Werk hat. Vereinbart wurde, dass 60 Prozent der Aktivitäten in Italien liegen. Mit der Genehmigung durch die Behörden wird bis Anfang 2025 gerechnet. Ursprünglich wollte Leonardo mit dem Rheinmetall-Konkurrenten KNDS zusammenarbeiten. Bei den Verhandlungen kam es aber zum Bruch. "Neues Schwergewicht im europäischen Panzerbau" Rheinmetall-Chef Armin Papperger lobte die Vereinbarung in höchsten Tönen. "Wir schaffen ein neues Schwergewicht im europäischen Panzerbau", sagte der Manager. In vielen Ländern gebe es in diesem Bereich beim Militär erheblichen Modernisierungsbedarf. Mittelfristig müssten mehrere Tausend alte Panzer ersetzt werden, gerade in Osteuropa. Als weitere potenzielle Absatzmärkte nannte er die USA, den Nahen Osten und Australien. MIttelfristig soll die Zusammenarbeit auch über den Bau von Panzern hinausgehen. Leonardo-Chef Roberto Cingolani sagte, Europas Rüstungskonzerne seien einzeln zu klein, um gegen "Giganten" aus den USA oder China zu bestehen. Dies sei nun ein erster Schritt für ein konzeptionell neues Verteidigungssystem auf europäischer Ebene. Beide Firmenchefs traten Spekulationen entgegen, dass mit LRMV Konkurrenz für das gemeinsame deutsch-französische Konzept Main Ground Combat System (MGCS) entsteht, das in fernerer Zukunft den Leopard aus Deutschland und den Leclerc aus Frankreich ablösen soll. Auftragsbücher voll wie nie Zunächst einmal geht es nun um die baldige Belieferung des italienischen Heers, das ältere Modelle ausmustern will. Basis für den Kampfpanzer soll der von Rheinmetall entwickelte Panther sein, der bislang noch keine Serienreife hat. Grundlage für die kleineren Schützenpanzer soll das Rheinmetall-Modell Lynx sein. Cingolani stellte eine Lieferung binnen zwei bis drei Jahren in Aussicht. Mit KNDS (ehemals auch Kraus-Maffei Wegmann) hätte dies nach seiner Auskunft länger gedauert, mindestens fünf Jahre.
Zuzana
Zuzana, 15. Okt 15:33 Uhr
1
Es ist echt mühsam 🫤.. Aber manchmal reagiert die Börse auch verspätet (habe ich zumindest beobachtet). Wir werden sehen 😉
GuterAnfänger
GuterAnfänger, 15. Okt 13:52 Uhr
3
So die Nachricht ist nun auf ARD/ZDF angekommen.... Nun schauen wir, wie die Privatanleger reagieren...
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