Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi

Moin. Bin ja wirklich kein Trump-Fan, aber in dem Punkt muss ich ihm Recht geben. Wir sind immer noch viel zu zurückhaltend in Deutschland und Europa.

Trump will offenbar Fünf-Prozent-Ziel für die Nato https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-trump-will-offenbar-fuenf-prozent-ziel-fuer-die-nato/100096073.html Trump will Nato-Militärausgaben offenbar auf bis zu fünf Prozent hochschrauben https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-trump-will-offenbar-fuenf-prozent-ziel-fuer-die-nato/100096073.html „Berichten aus seinem Umfeld zufolge würde sich Trump aber wohl auch mit 3,5 Prozent begnügen. Pikant: Dem Bericht zufolge plant er, eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben ausdrücklich mit dem Angebot günstigerer Handelsbedingungen mit den USA zu verknüpfen. »Es ist klar, dass wir über drei Prozent oder mehr für den Nato-Gipfel im Juni in Den Haag sprechen«, sagte laut »FT« ein EU-Beamter, der mit Trumps Überlegungen vertraut ist.“ Erstmal 5% raushauen, um Bewegung reinzubringen. Dann würde er auch die Unterstützung der Ukraine fortsetzen? Das entspricht der Trump Methode: „Deals“ durch Erpressung … Könnte funktionieren …

Wer (angeblich demnächst?) 5% fordert ist sicher nicht mit 2% zufrieden … Ich bin bei Focus Artikeln immer etwas zurückhaltend, dennoch aktuell dies aus dem Focus Ticker: Trump will Ukraine militärisch unterstützen, hat aber eine teure Forderung 19.16 Uhr: Einem Bericht der „Financial Times“ zufolge will der künftige US-Präsident Donald Trump weiterhin die Verteidigung der Ukraine gegen Russland unterstützen. Das hätte Trump Eingeweihten zufolge auch gegenüber hochrangigen Entscheidungsträgern aus Europa bestätigt. So soll etwa der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag am Rande eines EU-Treffens mit dem künftigen US-Präsidenten telefoniert haben. Scholz sprach später davon, dass Europa und die USA bei ihrer Unterstützung der Ukraine weiter an einem Strang ziehen werden. Allerdings sehen sich die Nato-Alliierten womöglich bald mit einer teuren Forderung aus Washington konfrontiert: Dem Bericht zufolge will Trump von den Verbündeten fordern, in Zukunft fünf Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für die Verteidigung auszugeben. Bislang sieht die Nato-Vereinbarung 2 Prozent des BIP vor.

Danke 🙏 Dir 👍

@targa … also: Goldman hat per 17.12.2024 (Meldung gemäß WpHG) 1. im Wesentlichen berichtspflichtige Call-Instrumente (7.b.1. und b.2. ausgebaut). Das sind Call-Optionen (7.b.1.) und verbriefte Call-Optionsscheine (warrants) mit Cash settlement (7.b.2.). 2, ausgeliehene Aktien in Höhe von 0,40% zurückerhalten. Diese sind vermutlich den Call Optionen zugeflossen, denn die sind nahezu 1:1 angestiegen. Leerverkäufer: Mit Wirkung vom 16.12.2024 (Meldung gem, EU-LeerverkaufsVO Nr.236/2012) haben Marshall Wace ihre Leerverkaufsposition von 0,59% auf 0,49% und damit unter die Veröffentlichungsschwelle gesenkt. Das scheint mir im Zusammenhang miteinander zu stehen.

Wenn’s den Kurs anschiebt, soll’s mir recht sein. Aber Rheinmetall würde sich m.E. mittelfristig damit verzetteln. Also abwarten …

Dem Link liegt keine neue Information zugrunde. Er bezieht sich ausschließlich auf den - ausgiebig diskutierten - gestrigen Handelsblatt Artikel. Es gibt keine weitere Quelle dazu. Überleg mal: Hensoldt … TKMS ist um Längen größer, als Hensoldt. Welche Berührungspunkte gäbe es ? Atlas Electronic? Der Artikel ist übrigens von gestern, Zitat: „Unter den Bietern befänden sich Unternehmen wie der Dax-Konzern Rheinmetall und die Bremer Werftengruppe Lürssen …“ Man beachte auch dabei den Konjunktiv „befände“ … Heute tagen Verteidigungs- und Haushaltsausschuss. Da geht es u.a. um die Erteilung der U Bootaufträge an TKMS für den Haushalt 2025. ist zu erwarten, dass der Haushalt (der zerzausten Ampel) noch dieses Jahr, noch vor der Wahl entschieden wird? Schwer vorstellbar. Das Handelsblatt berichtet i.Ü.seit 2014 (also seit mindestens 10 Jahren) immer wieder über ein Interesse Der folgende Artikel bezieht sich darauf: https://www.finance-magazin.de/transformation/business-transformation/rheinmetall-greift-nach-thyssenkrupps-u-boot-sparte-27701/

17.12.24 20:23:43 'HB': Rheinmetall und Hensoldt unter Interessenten für Thyssenkrupp-Werften https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/HB-Rheinmetall-und-Hensoldt-unter-Interessenten-fuer-Thyssenkrupp-Werften-3a3aecc0-c495-4f49-b3ae-a26ac9bebea6

Offerte Pappergers i. S. TKMS Quelle: Handelsblatt von morgen.

Nein, abgebaut. Hatte ich zuerst nicht richtig hingesehen. Es gibt Stimmrechte aus den Shares und Stimmrechte aus Instruments, die dem wirtschaftlichen Eigentümer (Goldman Sachs) zugeordnet werden können. Die Summe aus beiden ist’s.

Ich finde die Meldungen total undurchsichtig…..Stimmrechte abernzugenommen?

Ja, hatte ich auch heute morgen gesehen. Ich verstehe die Mechanismen/Interdependenzen mit den Instrumenten noch nicht richtig. Die betrifft es. Aber: die haben minimal abgebaut, nicht aufgebaut, wie zuerst von mir behauptet.

Die Meldung ist von heute🤔

… ca. 5% vom vor kurzem erreichten ATH entfernt. Die Lage scheint sich entspannt zu haben. Mehr als 40-50 Euro sind’s tatsächlich nicht geworden.

03:18 Schmyhal wirbt in Deutschland für Investitionen in Ukraine Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal sieht Chancen in der wachsenden Rüstungskooperation zwischen Deutschland und der Ukraine. "Mit Deutschland haben wir die größten gemeinsamen Unternehmen im Rüstungsbereich", sagt er beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin. Die rasch wachsende ukrainische Rüstungsbranche beschäftige bereits mehr als 300.000 Menschen in etwa 800 Unternehmen. "Unsere Rüstungsproduktion nimmt Fahrt auf und beträgt 2024 bereits etwa 30 Milliarden US-Dollar." Der Ministerpräsident dankt dafür, dass nach Kriegsbeginn 2022 kein einziges deutsches Unternehmen den ukrainischen Markt verlassen habe. Beim wirtschaftlichen Potenzial seines Landes unterstreicht er auch die Vorräte an Seltenen Erden und Metallen sowie die großen Speicherkapazitäten bei Erdgas. "Wir haben die größten unterirdischen Gasspeicher in Europa von über 30 Milliarden Kubikmeter, die zum Gas-Safe von Europa werden können." 13:45 Kiew will später Waffen auch ins Ausland verkaufen Die Ukraine will ihre Waffen nach dem Krieg auch an andere Länder verkaufen. "Wir würden gern unsere Produkte anderen Ländern anbieten, die sich verteidigen müssen", sagt Oleksandr Kamyschin, Präsidentenberater und ehemaliger Industrieminister, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Der Krieg biete der nationalen Rüstungsbranche die Möglichkeit, neue Produkte auf den Markt zu bringen und ihre Kapazitäten zu erweitern. Die Waffenproduktion sei inzwischen "nicht nur das Rückgrat unserer Sicherheit, sondern auch die Lokomotive der Wirtschaft." Die Ukraine sei "wegweisend in der Drohnentechnologie", so Kamyschin. Seit der Annexion der Krim durch Russland seien mehr als 200 Unternehmen im Land entstanden, die alle Arten von Drohnen herstellten. Diese Technologie wolle man gern mit anderen Ländern teilen. "Es geht Wladimir Putin nicht nur um die Ukraine", sagt Kamyschin. "Russland wird weiter versuchen, seine Nachbarn zu bekämpfen."

Goldman Sachs, hatte ich schon gesehen. Die haben aber leicht ausgebaut.