Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi

631,20 EUR
+3,36 %+20,50
23. Dec, 12:22:16 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.261
J
Jomagic, Dienstag 20:05 Uhr
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Offerte Pappergers i. S. TKMS Quelle: Handelsblatt von morgen.
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Ruuudi, 12. Dez 22:25 Uhr
0
Nein, abgebaut. Hatte ich zuerst nicht richtig hingesehen. Es gibt Stimmrechte aus den Shares und Stimmrechte aus Instruments, die dem wirtschaftlichen Eigentümer (Goldman Sachs) zugeordnet werden können. Die Summe aus beiden ist’s.
Kira30
Kira30, 12. Dez 17:49 Uhr
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Ich finde die Meldungen total undurchsichtig…..Stimmrechte abernzugenommen?
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Ruuudi, 12. Dez 16:04 Uhr
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Die Meldung ist von heute🤔

Ja, hatte ich auch heute morgen gesehen. Ich verstehe die Mechanismen/Interdependenzen mit den Instrumenten noch nicht richtig. Die betrifft es. Aber: die haben minimal abgebaut, nicht aufgebaut, wie zuerst von mir behauptet.
Kira30
Kira30, 12. Dez 15:58 Uhr
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Goldman Sachs, hatte ich schon gesehen. Die haben aber leicht ausgebaut.

Die Meldung ist von heute🤔
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Ruuudi, 12. Dez 15:03 Uhr
3

Ich hatte seit Längerem (also schon zu 500er Zeiten) bei einer entsprechenden Meldung über „Waffenstillstandsgerüchte“ ( das ist kein „Frieden“) mit einem Spontanabschlag von 40-50 Euro gerechnet, bevor die Anleger wieder zur Besinnung kommen. Von Freitag (652) gerechnet sollte das nun erfüllt sein - bisschen mehr war’s. Ich hoffe mal, das war wirklich schon alles. Vorletzte Woche konnte man schön sehen, dass mit Überschreiten der „600“ zunehmend große Kauforder griffen. Wenn sich daran nichts geändert hat, wäre „600“ nun eine gute Unterstützung … Und mal ehrlich: vom Schluss ATH ist RHM weniger als 10% entfernt. Das Einzige, was mir etwas Sorge macht, war die Geschwindigkeit des Kursrückgangs.

… ca. 5% vom vor kurzem erreichten ATH entfernt. Die Lage scheint sich entspannt zu haben. Mehr als 40-50 Euro sind’s tatsächlich nicht geworden.
R
Ruuudi, 12. Dez 14:38 Uhr
0
03:18 Schmyhal wirbt in Deutschland für Investitionen in Ukraine Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal sieht Chancen in der wachsenden Rüstungskooperation zwischen Deutschland und der Ukraine. "Mit Deutschland haben wir die größten gemeinsamen Unternehmen im Rüstungsbereich", sagt er beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin. Die rasch wachsende ukrainische Rüstungsbranche beschäftige bereits mehr als 300.000 Menschen in etwa 800 Unternehmen. "Unsere Rüstungsproduktion nimmt Fahrt auf und beträgt 2024 bereits etwa 30 Milliarden US-Dollar." Der Ministerpräsident dankt dafür, dass nach Kriegsbeginn 2022 kein einziges deutsches Unternehmen den ukrainischen Markt verlassen habe. Beim wirtschaftlichen Potenzial seines Landes unterstreicht er auch die Vorräte an Seltenen Erden und Metallen sowie die großen Speicherkapazitäten bei Erdgas. "Wir haben die größten unterirdischen Gasspeicher in Europa von über 30 Milliarden Kubikmeter, die zum Gas-Safe von Europa werden können." 13:45 Kiew will später Waffen auch ins Ausland verkaufen Die Ukraine will ihre Waffen nach dem Krieg auch an andere Länder verkaufen. "Wir würden gern unsere Produkte anderen Ländern anbieten, die sich verteidigen müssen", sagt Oleksandr Kamyschin, Präsidentenberater und ehemaliger Industrieminister, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Der Krieg biete der nationalen Rüstungsbranche die Möglichkeit, neue Produkte auf den Markt zu bringen und ihre Kapazitäten zu erweitern. Die Waffenproduktion sei inzwischen "nicht nur das Rückgrat unserer Sicherheit, sondern auch die Lokomotive der Wirtschaft." Die Ukraine sei "wegweisend in der Drohnentechnologie", so Kamyschin. Seit der Annexion der Krim durch Russland seien mehr als 200 Unternehmen im Land entstanden, die alle Arten von Drohnen herstellten. Diese Technologie wolle man gern mit anderen Ländern teilen. "Es geht Wladimir Putin nicht nur um die Ukraine", sagt Kamyschin. "Russland wird weiter versuchen, seine Nachbarn zu bekämpfen."
R
Ruuudi, 12. Dez 11:41 Uhr
1
Goldman Sachs, hatte ich schon gesehen. Die haben aber leicht ausgebaut.
Kira30
Kira30, 12. Dez 10:02 Uhr
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⬆️ Mir zuvie Infos und aktuell keine Zeit zur Verarbeitung
Kira30
Kira30, 12. Dez 10:00 Uhr
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Moin…die nun auch https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/EQS-PVR:-Rheinmetall-AG:-Release-according-to-Article-40,-Section-1-of-the-WpHG-%5Bthe-German-Securities-Trading-Act%5D-with-the-objective-of-Europe-wide-distribution/4641504/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News
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Ruuudi, 12. Dez 9:27 Uhr
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Moin zusammen. Anbei ein interessanter Artikel -off Tonic: BlackRock Marktausblick – 10. Dezember 2024: ‍Welt im Wandel, Transformation im Ausbau https://www.onvista.de/news/2024/12-12-blackrock-marktausblick-10-dezember-2024-welt-im-wandel-transformation-im-ausbau-0-14-26339723 „Eine Rückkehr zu der Welt, wie wir sie einst kannten, erwarten wir nicht.“
R
Ruuudi, 11. Dez 23:14 Uhr
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Hier der damalige Artikel: https://stock3.com/news/rheinmetall-100-trefferquote-auch-in-2023-1375874 Bin gespannt, ob sich die Geschichte noch einmal wiederholt.
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Ruuudi, 11. Dez 23:11 Uhr
0
Morgen vor genau 1 Jahr … Rückblick … https://www.boersennews.de/community/diskussion/rheinmetall/1432/84184546/
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Ruuudi, 11. Dez 18:55 Uhr
0
@Kira30 ich muss mir das morgen oder die Tage mal näher anschauen, ums in Gänze zu verstehen. Es hängt hauptsächlich mit den Derivaten der SocGen zusammen. Immer noch größter Aktionär ist der Anteil dadurch von etwas über 10% um 3% zurückgegangen.
R
Ruuudi, 11. Dez 18:42 Uhr
0
@Hanseat2022 So sieht’s aus. Einen Moment hatte ich offen gesagt(leise) gezweifelt, aber es scheint sich doch die übliche Prozedur zu wiederholen. Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn der Abgabedruck nachlässt (danach sieht’s momentan aus), sich die Hedgefonds bis 630 vielleicht auch 640 zurückhalten. Denen spielt in die Karten, dass die Kleinanleger den weiteren Werdegang im Ukrainekonflikt einerseits und die weitere mittelfristige Entwicklung von Rheinmetall vermutlich nicht überblicken und einschätzen können. Das werden die HF‘s noch einige Male auszunützen wissen. Allerdings ist auch deren Risiko aufgrund zeitlich nicht vorhersehbarer News vom Unternehmen latent vorhanden. Es ist kurzfristig ja noch das ein oder andere zu erwarten. Wichtig bleibt, dass die Zuversicht der Anleger nicht wieder verloren geht. Das könnte kurzfristig der Fall sein, wenn sich die Diskussion jetzt täglich auf die Beendigung des Ukrainekonflikts konzentriert. Um nicht missverstanden zu werden: ein Ende mit positivem Ausgang wäre der Ukraine von Herzen zu gönnen. Aber die Welt wird sich danach nicht plötzlich von West nach Ost drehen und unterm Weihnachtsbaum nicht plötzlich der Osterhase sitzen. Warten wir ab …
Q
Quantom, 11. Dez 11:07 Uhr
1
Und weiter geht’s https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2024/12/2024-12-11-tschechien-bestellt-leopard-2a4-kampfpanzer-bei-rheinmetall
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