Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi

Das Dumme ist, wir sind erst hinterher schlauer. Aber ich denke, die Hedgefonds spielen mit den anstehenden Ereignissen wie zb der US-Wahl, obwohl der mögliche Effekt/Schreck (oder Shrek?) nur von kurzer Dauer sein könnte. Das lassen die sich nicht entgehen und sind m.E. bereits munitioniert. 🤷‍♂️

Könnte ne Taktik sein …

Wäre es denkbar, dass die Privatanleger sozusagen „angefüttert“ werden, bis sich die Steigerung von alleine trägt? 🤔

Ich vermute hier greift noch mind. einmal ein Leerverkäufer zu. Vor den Q Zahlen oder den Ami Wahlen.

Heute gab es - wie am 18.10. bereits schon einmal - eine sehr ungewöhnliche Order. am 18.10., 13:05:12: 8.041 Aktien zu 485,20, Heute 24.10., 09:37:15: 4.829 Aktien zu 500,00 Diese Stückzahlen sind außergewöhnlich hoch. 🤔

Weder zur Xetra Eröffnung, noch zu News oder Q Zahlen.

Welchen und wofür?

Ich finde den Zeitpunkt nur äußerst ungewöhnlich

Die Stagnation hat offenbar das erwartete Ende. Jetzt gehts um die Wurst.

Auch hier reingestellt - gegenteilige und begründete Meinungen sind jederzeit willkommen.😉 Als ehemaliger TK-Mitarbeiter blutet mir das Herz, wenn ich die Entwicklung von Thyssen/ThyssenKrupp über die letzten mehr als 20 Jahre betrachte. Nachdem unter Ekkehard Schulz mit dem geplanten Stahlwerk in Brasilien Mrd. in den Sand gesetzt wurden, musste in den Folgejahren immer wieder das Tafelsilber veräußert werden, Edelstahl, große Teile von Automotive, Elevator, … Vorstände kamen und gingen, ohne irgendetwas zu bewirken oder verändern zu können. Die Krupp Stiftung, die sich aus den Zahlungen finanziert und darauf angewiesen ist, hing und hängt schon seit den Zeiten von Berthold Beitz wie ein Mühlstein am Hals von TK. Der Stahlbereich ließ sich nicht veräußern und auch der letzten Perle - TK Marine Systems - geht mit dieser Muttergesellschaft so langsam der Saft aus. Der Fregattenauftrag F126 ging an die niederländische Damen-Werft. Niederländische Aufträge für U-Boote gingen an die Franzosen - warum auch immer. TKMS ist Spitzentechnologie, die nicht ins Ausland abwandern darf. Das weiß der Bund bereits seit Längerem, daher ist auch eine Sperrminorität von 25% notwendig. Aber das ist alles hinreichend bekannt. TKMS wird mittelfristig an die Börse gebracht - wenn’s schnell geht. Die Schnittstellen zu Rheinmetall sind marginal und gehen nur wenig über „Werkskantinen“ hinaus. Sinn macht Lürssen (NAL), oder die italienische Fincantieri. Aber auch das ist seit Jahren im Gespräch. Ich vermute eher, dass dieses vertrauliche Gedankenspiel in Essen (eher aber Kiel) oder Berlin (der Bund soll/muss/will sich beteiligen) vorgespurt wurde. Es wäre zu wünschen bzw. zu erwarten, dass RHM nicht darauf anspringt und sich anfängt zu verzetteln. Die einzige sinnvolle Option ist die deutlich kleinere Lürssen (NAL). Noch was: ich wünsche es den Aktionären von ThyssenKrupp, aber für ThyssenKrupp als Muttergesellschaft wird das m.E. keine nachhaltige Bedeutung haben.

🚀🚀🚀🥳

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Angriff erfolgreich

Guten Morgen Zusammen, „Angriff“ auf die 500 läuft 👍😉

Moin moin zusammen, Marshall Wace hat gestern nm die leichte Reduktion der LV Position von 0,62% auf 0,59% im Bundesanzeiger veröffentlicht.

TKMS-Marinewerften sollen in deutscher Hand bleiben Nach dem geplatzten Verkauf der Thyssen-Krupp-Werftentochter TKMS an einen US-Finanzinvestor positionieren sich neue Interessenten. Erste Gespräche soll es mit Lürssen und Rheinmetall geben. Martin Murphy, Julian Olk 23.10.2024 - 15:46 Uhr https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/werften-tkms-marinewerften-sollen-in-deutscher-hand-bleiben/100082121.html