Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi

https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-sichert-Ukraine-drei-HIMARS-Systeme-zu-article24931259.html

Ich schau mir gerade 🦒 🐃 🦍 und 🦁 an. 😂

Feiertag und viele unterwegs….vis-a-vis kundenservice Banken dicht🤷‍♀️ Ich schau mich gerade nach Sonderangeboten um😂😂😂

Moin?

Die Börsen haben ja offen aber vermutlich trotzdem wenig Volumen heute was meint ihr ?

Vatertag. Heute ist der 39. Tag nach Ostersonntag. Keine Ahnung wie sich das generell auswirkt. Mit 🍺🍻🍻 wirkt oder wird das sicherlich werden 😀 moin ☕️🍪

Moin, ist heute „Dienstag“ … ?

Kann das leider ohne Abo nicht zu Ende lesen. 😪

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ruestungsexporte-deutsche-industrie-kann-waffen-wieder-schneller-ins-ausland-liefern/100036853.html

https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-will-Bundeswehr-von-Schuldenbremse-ausnehmen-article24929443.html

Vor der HV nicht mehr, hab ich doch geschrieben.🤦‍♂️

🙈 Was erwartest Du?… jeden Tag neue Impulse?

Es fehlen die Impulse. Von RHM werden vor Dienstag m.E. auch keine mehr kommen.

Bei rheinmetall selbst ist recht wenig Bewegung heute, läuft so Alibi mäßig mit dem dax.

Ich hab auch noch einen … Sind Rüstungsaktien immer noch günstig? Clemens Schmale – Seit Beginn des Ukrainekriegs hat sich der europäische Aerospace & Defense Index verdoppelt. Im Vergleich zum Gesamtmarkt ist die Outperformance stattlich. Würde man nur Rüstungsaktien betrachten, wäre die Outperformance noch deutlicher. Eine der am stärksten gewichteten Aktien ist die von Airbus. Airbus Haupteinnahmequelle ist die zivile Luftfahrt. ▶️ Vergleicht man den Aerospace & Defense Index in einem etwas längeren Zeitfenster, relativiert sich die Outperformance. Die Outperformance findet in diesem Zeitfenster erst seit Oktober 2023 statt. Zu Pandemiebeginn hat der Sektor stärker verloren als der Gesamtmarkt. Anleger mussten damals davon ausgehen, dass Regierungen Rüstungsausgaben nicht steigern oder sogar kürzen, um Haushaltsdefizite in den Griff zu bekommen. ▶️ Seit Erstberechnung der Indizes im Jahr 1987 hat der Rüstungssektor den breiten Markt um 100 % geschlagen. Auf Sicht von fast vier Jahrzehnten ist das überschaubar, zumal diese Allzeitoutperformance in den vergangenen Quartalen stattfand. Nach der Rally und Outperformance stellt sich die Frage, ob es so weitergehen kann. ▶️ Die kurze Antwort: Es kann. Wieso das so ist, zeigen die Daten zu Rüstungsausgaben. Viele Regierungen haben höhere Ausgaben angekündigt. Das ist leichter gesagt als getan. Die Infrastruktur fehlt. Selbst wenn man sofort 500 Panzer haben will, sie können nicht von heute auf morgen produziert werden. Die Kapazitäten fehlen. ▶️ Nicht zuletzt aus diesem Grund steigen die Ausgaben relativ zur Wirtschaftsleistung in den meisten Ländern immer noch langsam (Grafik). Ausnahmen gibt es natürlich, nicht zuletzt in den Ländern, die in Kriege verwickelt sind. Ob fehlende Kapazität die einzige Erklärung ist, kann man zumindest teilweise hinterfragen. So hat es Polen geschafft, seine Ausgaben deutlich zu erhöhen. Die Ausgaben verdoppelten sich annähernd mit einem Anstieg von 15 Mrd. EUR. In Deutschland stiegen die Ausgaben 2023 im Vergleich zu 2022 um 12 Mrd. EUR. ▶️ Für Anleger ist dies der größte Unsicherheitsfaktor. Es ist nicht zweifelsfrei feststellbar, ob die Ausgaben tatsächlich wie angekündigt erhöht werden. Die zweite Unsicherheit besteht darin, wie lange der Boom anhält. Betrachtet man Rüstungsausgaben in einem langen Zeitfenster, müssten die Ausgaben noch deutlich steigen, um Werte wie in 60er- oder 70er- Jahren zu erreichen. Fazit: ✅ So hohe Ausgaben sind unrealistisch. Wahrscheinlicher ist ein Boom wie Ende der 70er- und Anfang der 80er-Jahre. Die globalen Rüstungsausgaben stiegen von 3,12 % der Wirtschaftsleistung auf 3,71 %. Der bisherige Anstieg lag bei 0,18 % im Vergleich zu den damaligen 0,59 %. Um einen ähnlichen Anstieg zu erreichen, müssten die Ausgaben in diesem Jahr um knapp 500 Mrd. USD steigen. Ein solcher Anstieg erscheint nicht vollständig eingepreist zu sein. ✅ Ein gutes Beispiel dafür ist Rheinmetall. Die Bewertung erscheint mit einem KGV von 43 hoch. Auf Basis der für dieses Jahr erwarteten Gewinne liegt das KGV bei 24. Blickt man in das Jahr 2026, liegt es bei 14. Wegen der Unsicherheit ist der Sektor vielleicht nicht billig, doch selbst wenn nicht alle Ausgaben kommen wie angekündigt, ist der Sektor fair bewertet. Aufwärtspotenzial besteht weiterhin. Quelle: https://r.marketing.stock3.com/mk/mr/sh/WCPxRrNLV1LtxMQ9XF4NTSeocTTrWGrj/KKHn6hIdYVnP

https://www.n-tv.de/politik/13-45-Pistorius-Schuldenbremse-darf-Verteidigungsausgaben-nicht-beschraenken--article23143824.html