200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi
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1. Nov, 16:31:47 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 3.824
Kira30,
25.04.2024 21:43 Uhr
0
Also um auf Pistorius zurückzukommen…..die Aufträge laufen und sollen beschleunigt werden. Der Kurs wird bewusst gedrückt und zieht SL dankbar im Drückersinne mit.
keepitsimple,
25.04.2024 20:29 Uhr
1
Und um meinen vorangegangenen Post noch einmal zu ergänzen: Ich verstehe nicht warum wir nicht zum Beispiel sagen, lieber Wladimir, wenn du Charkiw angreifst geben wir daß go für Taurus. Stattdessen schauen wir immer wie der Hase auf die Schlange. Unverständlich. Aktion, nicht immer nur Reaktion sollte die Devise sein.
keepitsimple,
25.04.2024 20:25 Uhr
0
SCALP hat nur eine Reichweite von 250 km. Natürlich sind die wichtig, noch wichtiger aber ist Munition Munition Munition. Und Luftverteidigung.
t
torgost,
25.04.2024 20:20 Uhr
0
Scholz zieht ständig imaginäre rote Linien seitens Russland (Eskalationsgefahr), zieht aber selber keine. Damit bleibt man natürlich immer in der Defensive und macht sich kleiner als man ist. Ich find's beschämend, wird sich mit ihm als Kanzler aber wohl nicht ändern. Aber man muss auch einfach mal mehr die anderen EU- Staaten in die Pflicht nehmen. Frankreich, Spanien, Italien? Da kommt außer große Töne nicht viel.
Frankreich hat zumindest Raketen geliefert, die weiter fliegen als die deutschen Teile. Eventuell mischen die auch im Hintergrund schon vor Ort mit.
keepitsimple,
25.04.2024 20:18 Uhr
1
Ich weiß nicht, wovor Scholz so eine Angst hat. Diese ständige Panikmache, dass der Kreml-Nazi Deutschland als Kriegspartei sieht, ist lächerlich. Scholz sollte aufhören, Angst zu haben, was Russland macht, sondern sich mal der Stärke der NATO bewusst sein und davon ausgehen, dass Putler Angst hat, was die NATO kann. Der Taurus muss jetzt endlich kommen und die Krim von Russland abschneiden. Keine ukrainische Insel benötigt eine Brücke zum Aggressor.
Scholz zieht ständig imaginäre rote Linien seitens Russland (Eskalationsgefahr), zieht aber selber keine. Damit bleibt man natürlich immer in der Defensive und macht sich kleiner als man ist. Ich find's beschämend, wird sich mit ihm als Kanzler aber wohl nicht ändern. Aber man muss auch einfach mal mehr die anderen EU- Staaten in die Pflicht nehmen. Frankreich, Spanien, Italien? Da kommt außer große Töne nicht viel.
torgost,
25.04.2024 20:10 Uhr
1
Ich weiß nicht, wovor Scholz so eine Angst hat. Diese ständige Panikmache, dass der Kreml-Nazi Deutschland als Kriegspartei sieht, ist lächerlich. Scholz sollte aufhören, Angst zu haben, was Russland macht, sondern sich mal der Stärke der NATO bewusst sein und davon ausgehen, dass Putler Angst hat, was die NATO kann. Der Taurus muss jetzt endlich kommen und die Krim von Russland abschneiden. Keine ukrainische Insel benötigt eine Brücke zum Aggressor.
Roots,
25.04.2024 20:04 Uhr
1
Natürlich, aber Munition Herstellung braucht Zeit !!! Und die Krim-Brücke muss endlich…, 😉
keepitsimple,
25.04.2024 19:59 Uhr
1
Wäre auch dafür, glaube aber Scholz bleibt da unbeirrt, auch wenn die Cowboys ja jetzt ATACMS geliefert haben. Viel wichtiger wäre jetzt aber kontinuierlicher support mit Munition. So viel wie möglich, so schnell wie möglich. Halte ich für Kriegsentscheidend.
Kira30,
25.04.2024 18:55 Uhr
1
Guck und höre…..
keepitsimple,
25.04.2024 18:32 Uhr
0
Noch nicht, wird aber nachgeholt.
Mindestens genauso würde mich allerdings interessieren wie es um die Reform des Beschaffungsamtes steht. Sonst werden die versprochenen 100 Milliarden auch wieder zu einem großen Teil in irgendwelchen Kanälen versickern, befürchte ich.
Kira30,
25.04.2024 17:35 Uhr
0
So nun jemand Pistorius angesehen? Und zugehört was alles besorgt werden soll und was alles für Aufträge raus sind?
R
Ruuudi,
25.04.2024 14:00 Uhr
0
13:21 Belarus behauptet, Drohnen aus Litauen hätten Angriff auf Minsk gestartet
Belarus hat nach Darstellung der Sicherheitsbehörden einen Drohnenangriff auf die Hauptstadt Minsk vereitelt, der von Litauen aus gestartet worden sein soll. Das Staatliche Sicherheitskomitee habe in Zusammenarbeit mit anderen Strafverfolgungsbehörden kürzlich mehrere dringende Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt, die es ermöglicht hätten, Angriffe von Kampfdrohnen aus dem Gebiet Litauens auf Objekte in Minsk und seinen Vororten zu verhindern, zitierten die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA den belarussischen Sicherheitschef Iwan Tertel. Es wird nicht angegeben, ob er Beweise für seine Behauptung vorlegte. Das Militär des NATO-Mitglieds Litauen erklärt, es habe keine feindlichen Aktionen gegen einen anderen Staat unternommen.
Quelle ntv
Die Russen spielen über Lukaschenko mit dem Feuer. Es ist m.E. der Versuch eines Narrativs, die NATO hätte Belarus - wohlgemerkt: nicht Russland! - angegriffen. Ausgerechnet von Litauen aus …
Weil es eben Belarus ist, müssen sie also gemäß eigener Doktrin nicht unbedingt reagieren - wie auch immer das aussähe.
Man muss bei der Einordnung sicher vorsichtig bleiben, aber ich vermute eine zunehmende Verunsicherung in Putins Lager. Die Dinge laufen offenbar plötzlich nicht mehr ganz so, wie erwartet … ? Könnte das sein?
R
Ruuudi,
25.04.2024 13:17 Uhr
0
Es scheint, dass Putin und Schergen irgendwie nervös und verunsichert sind. Die vorausschauende, schnelle Lieferfähigkeit der US-Unterstützung hat man möglicherweise nicht richtig eingeschätzt.
Was ein Zufall … jetzt meldet sich - wie auf Kommando - Lukaschenko wieder zu Wort.
12:52 Lukaschenko: Russland hat Atomwaffen in Belarus stationiert
Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko sagt nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS, es seien mehrere Dutzend taktische Atomwaffen aus Russland in Belarus stationiert. Das sei im Rahmen des Abkommens geschehen, das er und der russische Präsident Wladimir Putin 2023 angekündigt hätten. Belarus hatte im Juni erklärt, mit der Lieferung der Waffen sei begonnen worden. Es ist das erste Mal, dass Russland nach der Ära der Sowjetunion Atomraketen in einem fremden Land stationiert.
Quelle ntv
Coretto,
25.04.2024 13:16 Uhr
0
Akuell erscheint es durch Medien eben das Putin hier wirklich einen fast schon einen Durchbruch erreichen könnte. Dabei kommt er nicht vorwärts unter hohen Verlusten.
Das ist das Heute.
Wie es nun in der Zukunft aussehen könnte, wenn Putin bzw. die Putinisten das Land und eine Kriegswirtschaft entsprechend Erfolgreich auf Linie bekommen ist ein anderes Thema. Das Geld geht Putin nicht aus.
Die Frage ist was passiert wenn Putin oder seine Nachfolger es schaffen mit der Nato auf Augenhöhe zu kommen? Aktuell undenkbar. Hier sollte man jedoch mögliche Scenarien in Zukunft im Auge behalten.
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