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RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) WKN: RENK73 ISIN: DE000RENK730 Kürzel: R3NK Forum: Aktien User: ek5

18,50 EUR
-0,08 %-0,02
12. Oct, 13:00:58 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.376
ek5
ek5, 3. Okt 12:55 Uhr
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Gehen die Triton Anteile an KDNS ist das doch als positiv zu bewerten. Triton ist nur Investor KDNS ist einer der großen im Rüstungsgeschäft. Auch der Preis von nur 21 ist doch nur für Triton schlecht, für den neuen "Anker" wiederum gut. Entscheidend für den zukünftigen Kurs sind Unternehmenswert und Weiterentwicklung. Und da wird es wohl nach oben gehen.

Ist so zwischen Triton und KNDS vereinbart. Aber wenn das so ist, dann hätte man ja kein Geheimnis daraus machen müssen, es sei denn man will abwarten, bis der Verkauf über die Bühne gebracht worden ist.
M
MaBa3, 3. Okt 12:50 Uhr
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Gehen die Triton Anteile an KDNS ist das doch als positiv zu bewerten. Triton ist nur Investor KDNS ist einer der großen im Rüstungsgeschäft. Auch der Preis von nur 21 ist doch nur für Triton schlecht, für den neuen "Anker" wiederum gut. Entscheidend für den zukünftigen Kurs sind Unternehmenswert und Weiterentwicklung. Und da wird es wohl nach oben gehen.
ek5
ek5, 3. Okt 12:29 Uhr
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☝️ vom 7.2.2024, aber sehr interessant. Vor allem: Mit Triton vereinbart ist, dass der Panzerbauer seinen Anteil an Renk später auf bis zu 25 Prozent und eine Aktie aufstocken kann – das bedeutet eine Sperrminorität. Auch ein Posten im Aufsichtsrat steht KNDS demnach zu. Der Konzern bekommt bedeutende Kontrolle darüber, was bei Renk geschieht, und erhält Zugriff auf den wichtigen Zulieferer.
ek5
ek5, 3. Okt 12:28 Uhr
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München/Augsburg – Ankündigung am Montag, Erstnotiz in Frankfurt am heutigen Mittwoch. Es ist der erste deutsche Börsengang in diesem Jahr und ein recht spektakulärer. Ohne Renk kommt kaum ein Panzer in Europa voran. Puma, Panzerhaubitze, Lynx, Leopard 2, Leclerc, Ajax: Die Spezialgetriebe für die Fahrzeuge liefern die Augsburger. Das Unternehmen fertigt auch Getriebe für Fregatten in Doppelgaragen-Größe, für Eisbrecher. Zudem arbeitet Renk für die Energieindustrie. 2022 setzte das Unternehmen 849 Millionen Euro um, im vergangenen Jahr dürften es fast eine Milliarde Euro gewesen sein. Und es verdient Geld. Zudem gibt es seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine eine Sonderkonjunktur. Vor allem in Europa ist Verteidigung plötzlich wieder wichtig, werden Milliarden investiert – auch durch die Bundesregierung. Das sollte schon im Herbst für eine gute Börsengeschichte reichen, doch der britische Finanzinvestor Triton, dem Renk gehört, blies alles trotz langer Vorbereitung kurzfristig ab. Schlechtes Börsenumfeld, hieß es – was auch umschreibt, dass Investoren nicht bereit waren, die Summe für Renk-Aktien zu bezahlen, die Triton haben wollte. 15 Euro, hieß es damals, seien zu wenig. Genau für diesen Preis wird Renk jetzt im Zuge einer sogenannten Privatplatzierung an die Börse gehen. Triton hat zwei Ankerinvestoren gefunden: Der US Vermögensverwalter Wellington Management übernimmt rund 3,3 Prozent und der Renk-Großkunde KNDS aus Amsterdam kauft bis zu 6,7 Prozent. Weitere bis zu 20 Prozent sollen an institutionelle Investoren gehen – Banken, Finanzinvestoren, Vermögensverwalter von Firmen und andere. Angesichts der Ankerinvestoren sollen sie leichter überzeugt werden, Aktien zu zeichnen. Viele entscheiden inzwischen stark nach den sogenannten ESG-Regeln. Geld gibt es nur für Firmen, die ökologisch (Environmental), sozial (Social) und nach den Regeln guter Unternehmensführung (Governance) handeln. Rüstung zählt gemeinhin nicht dazu, was es den Unternehmen schwerer macht, an Geld zu kommen. KNDS ist eine Dachgesellschaft, zu der die Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (München) und Nexter (Roanne bei Lyon) gehören. Krauss-Maffei Wegmann baut den Leopard II, Nexter den französischen Kampfpanzer Leclerc. Eigentümer von KNDS sind zu gleichen Teilen die deutsche Familie Bode und der französische Staat. Mit Triton vereinbart ist, dass der Panzerbauer seinen Anteil an Renk später auf bis zu 25 Prozent und eine Aktie aufstocken kann – das bedeutet eine Sperrminorität. Auch ein Posten im Aufsichtsrat steht KNDS demnach zu. Der Konzern bekommt bedeutende Kontrolle darüber, was bei Renk geschieht, und erhält Zugriff auf den wichtigen Zulieferer. Und so ist der Börsengang auch ein kleines bisschen Konsolidierung in der sehr mittelständisch geprägten deutschen Rüstungsbranche. Anders als im Oktober müssen Privatanleger, die sich eine gute Kurs- und Dividendenentwicklung versprechen, diesmal bis zur Erstnotiz von Renk warten. Seit dem heutigen Mittwoch kann sich jeder über die Börse eindecken. Insgesamt will Triton bis zu 30 Prozent der Renk-Aktien an die Börse bringen, gibt also die Kontrolle nicht ab. Wie lange der Finanzinvestor die restlichen Aktien halten will, ist unklar. Übliche Investments laufen fünf bis acht Jahre. Renk gehörte lange über MAN zum VW-Konzern und führte ein Nischendasein, guter Umsatz, guter Ertrag, mehr aber auch nicht. 2020 kaufte der Londoner Finanzinvestor Triton die Augsburger für rund 700 Millionen Euro und begann umzubauen. Der Börsengang bewertet Renk jetzt mit rund 1,5 Milliarden Euro. Triton nimmt 450 Millionen Euro ein.
ek5
ek5, 3. Okt 12:17 Uhr
0
Ist der Käufer KNDS, dann mache ich mir noch weniger Sorgen! Wiegand kennt den Chef von KNDS persönlich. Sie hat ihn bei einem Frühstück überzeugt (in einem Interview erzählt), ANKERinvestor zu werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass KNDS die Aktien gekauft hat.
ek5
ek5, 3. Okt 12:15 Uhr
1

In sechs Monaten ist die Aktie um knapp 45% gefallen und hier sind immer noch Leute die denken sie können das große Geld verdienen

Es kommt doch auf den Anlagehorizont an. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass die Aktie ihren Weg machen wird - bei diesem Unternehmen, ein Selbstläufer!
I
INVEST., 3. Okt 12:11 Uhr
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Das sind wieder Aussagen die 40€ in der kurzen Zeit waren auch total übertrieben und mit nichts zu rechtfertigen
F
Franky80, 3. Okt 12:10 Uhr
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Alles wegen der Triton Heuschrecke ,die Millionen auf den Markt schmeißt...unverantwortlich.

Hier schmeißt niemand Aktien auf dem Mark. Dir Aktien wechseln „nur“ den Eigentümer
I
Ire553, 3. Okt 12:10 Uhr
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In sechs Monaten ist die Aktie um knapp 45% gefallen und hier sind immer noch Leute die denken sie können das große Geld verdienen

Ich bin auch zufrieden wenn ich zu 0 raus komme und nicjr in minus, brauche kein großes gewinn🤣
P
Ptr_Sht, 3. Okt 12:08 Uhr
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In sechs Monaten ist die Aktie um knapp 45% gefallen und hier sind immer noch Leute die denken sie können das große Geld verdienen
I
Ire553, 3. Okt 12:05 Uhr
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Nächstes versucht zu die 20,50
l
lolli, 3. Okt 12:02 Uhr
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Alles wegen der Triton Heuschrecke ,die Millionen auf den Markt schmeißt...unverantwortlich.
Chris224
Chris224, 3. Okt 12:01 Uhr
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Renk: Großaktionär verkauft – Aktie knickt ein Rüstungsaktien   Renk-Aktie   Triton   SDAX   Börse Die Eskalation im Nahen Osten drückt auf die Stimmung am Gesamtmarkt und sorgt für Gewinne bei den Rüstungsaktien. Während Rheinmetall, Hensoldt und Co kräftig zulegen, verliert die Renk-Aktie allerdings deutlich an Boden. Auslöser für das Minus ist wieder einmal Großaktionär Triton. Seit dem fulminanten Börsengang Anfang des Jahres ist es ruhig um die Renk-Aktie geworden. Am Mittwoch verliert der SDAX-Titel nun trotz des guten Umfelds für Rüstungsaktien im frühen Handel rund fünf Prozent. Hintergrund: Der Großaktionär Triton hat einen großen Teil seines Aktienpakets versilbert. Die von Triton kontrollierte Firma Rebecca Bidco hat offenbar Aktien für insgesamt 385 Millionen Euro zu einem Preis von voraussichtlich 21,00 Euro je Stück platziert, wie die begleitende Bank am Dienstagabend mitteilte. Zuletzt hielt Triton 51,85 Millionen Aktien und damit noch immer die Mehrheit an Renk. Zum kolportierten Preis würden etwa 18,3 Millionen Aktien den Eigentümer wechseln – angesichts der hohen Nachfrage war die Platzierung um zehn Prozent aufgestockt worden. Triton hatte Renk im Februar an die Börse gemacht und damals 33,3 Millionen Aktien für 15 Euro veräußert. Im Mai folgte ein weiterer Anteilsverkauf, nachdem Renk in den ersten Monaten an der Börse sehr gefragt war. Für 25 Euro wurden zehn Millionen Aktien bei institutionellen Anlegern platziert. Durch den erneuten Verkauf gibt Triton nun die Mehrheit am Panzergetriebehersteller ab – die Beteiligung sinkt von 51,9 auf 33,6 Prozent.
N
Neulingsversuch, 3. Okt 11:22 Uhr
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Wenn, dann eher Montag. Freitags passiert sowas eher selten, denke ich.
mushroom
mushroom, 3. Okt 11:14 Uhr
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Oder gat net
X
Xerros, 3. Okt 11:04 Uhr
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Heute wg Feiertag etwas ungünstig fpr Gegenbewegung, kommt vernutlich erst verspätet oder morgen
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