RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) WKN: RENK73 ISIN: DE000RENK730 Kürzel: R3NK Forum: Aktien User: ek5
21,18 EUR
+1,23 %+0,26
10. Jan, 17:28:00 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 20.995
Lg1000Prozent,
Montag 8:45 Uhr
0
Gibt es ein Einstiegssignal?Wann wäre ein guter Zeitpunkt, um einzusteigen?.
SusDefence,
Sonntag 15:50 Uhr
0
Geht es nach den Analysten von Hauck Aufhäuser
Investment Banking dann hat die Renk-Aktie
noch jede Menge Luft nach oben. Die Analysten
bestätigten kürzlich noch einmal ihr Votum
buy" für Renk und das Kursziel von 35 Euro. Die
aktuelle Situation sieht hingegen noch etwas
anders aus, denn Renk (WKN: RENK73 |ISIN:
DEOOORENK730 | Ticker-Symbol: R3NK) notiert
aktuell unterhalb von 20 Euro und steckt inmitten
einer Bodenbildung.
Über weite Strecken des Börsenjahres 2024 dominierte ein veritables Korrekturszenario das Handelsgeschehen. Seit Oktober
versucht sich die Renk-Aktie jedoch an einer
Bodenbildung. Aktuell läuft dieser Versuch als
Seitwärtsbewegung in den Grenzen 22 Euro bis 18 Euro / 17,5 Euro ab. Damit ist die Aufgabenstellung auch schon klar umrissen: Renk muss über die
22 Euro, um die Bodenbildung voranzutreiben. In diesem Fall könnte es zu weiteren Kursgewinnen in Richtung 25 Euro kommen Sollte es hingegen unter die 17,5 Euro gehen, wäre das Thema
Bodenbildung auf diesem Kursniveau vom Tisch.
Zudem würde eine Neubewertung notwendig.
l
luck21,
3. Jan 22:11 Uhr
1
Leute entspannt euch, hab länger nicht in die Aktie geschaut, da Altcoins aktuell mein Thema ist.
Wir werden hier easy bis 30€+ kommen. Nur Zeit, es wird definitiv mehr produziert, weil wir und die EU es brauchen werden. Zum eigenschutz und wegen Trump. Es ist nur logisch das renk hier kranke Gewinne einfahren wird!
Currywurstextrascharf,
3. Jan 17:54 Uhr
0
Trotzdem, solange Triton weiter seinen Aktienanteil reduziert, wird es nicht nachhaltig nach oben gehen.
D
Devil2021,
3. Jan 14:57 Uhr
0
Nein! Finde ich gut!
N
Newnto19,
3. Jan 14:51 Uhr
0
Renk übertreibt mal wieder nach oben!
C
Currywurstextrascharf,
3. Jan 14:36 Uhr
0
so sieht es aus. Alle werden die Ausgaben nach oben revidieren. Ob die wollen oder nicht.
Ma.k,
3. Jan 14:33 Uhr
0
Dachte ich mir auch ...
Dass Deutschland mehr für Verteidigung ausgeben muss ist sowieso klar und das 2-3% nicht reichen , allein schon inflationsbedingt , ist auch klar . Der will nur Kanzler werden ..
Currywurstextrascharf,
3. Jan 14:22 Uhr
2
Was der mittelmäßige Kinderbuchautor labert oder nicht, interessiert eh keinen. Hoffe der ist bald im Nirvana verschwunden.
VidaDividenda,
3. Jan 14:11 Uhr
0
So bin gerade angekommen auf unserem 17. Bundesland. Verabschiede mich schon ins Wochenende. Auf nen grünen Endspurt heute 🌴☀️⛱️
ek5,
3. Jan 14:09 Uhr
0
(dpa-AFX) - Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will die deutschen Verteidigungsausgaben deutlich über das in der Nato vereinbarte Ziel hinaus steigern. "Nach Berechnungen von Experten sind in den nächsten Jahren etwa dreieinhalb Prozent unserer Wirtschaftsleistung für Verteidigung nötig. Das teile ich", sagte Habeck dem "Spiegel". "Wir müssen fast doppelt so viel für unsere Verteidigung ausgeben, damit Putin nicht wagt, uns anzugreifen. Wir müssen den Frieden sichern und weiteren Krieg verhindern."
Zielerfüllung dank Sondervermögen
Das aktuelle Nato-Ziel sieht vor, dass die Bündnisstaaten mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren. Nach den jüngsten öffentlichen Nato-Zahlen hat die Bundesregierung dem Bündnis für dieses Jahr Verteidigungsausgaben von rund 90,6 Milliarden Euro gemeldet. Schätzungen zufolge könnte das einem BIP-Anteil von etwa 2,1 Prozent entsprechen. Eine Marke von drei Prozent dürften im vergangenen Jahr neben den USA lediglich vier der 32 Nato-Staaten erreicht haben.
Deutschland erfüllt derzeit das Nato-Ziel mit dem 100 Milliarden Euro schweren und über Schulden finanzierten Sondertopf für die Bundeswehr. Das Geld aus diesem Sondervermögen dürfte bis Ende 2027 ausgegeben sein. Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hält eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben über das Zwei-Prozent-Ziel hinaus für nötig.
Heute ginge Habeck zum Bund
Auf die Frage, wie die zusätzlichen Ausgaben finanziert werden sollten, sagte der Wirtschaftsminister: "Sicher nicht aus dem laufenden Haushalt und durch Kürzungen beim Bürgergeld. Das kann mathematisch-logisch gar nicht funktionieren." Eine derart hohe Summe lasse sich "am Ende nur über Kredite vorfinanzieren". Die Schuldenbremse wolle er nicht abschaffen, das sei auch nicht notwendig. "Wir müssen sie reformieren oder den Weg über Sondervermögen gehen."
Über seine eigene Haltung zur Armee sagte Habeck: "Heute würde ich zur Bundeswehr gehen." Im Kalten Krieg habe er noch den Kriegsdienst verweigert, doch die Lage sei nun eine andere. "Ich hätte heute kein moralisches Argument mehr zu verweigern. Ein Aggressor wie Putin nutzt Schwäche eiskalt aus."/hrz/DP/mis
Käseraspel,
3. Jan 12:02 Uhr
0
Einfach rauszoomen auf 6 Monate oder 1 Jahr, hier gibt es nichts, aber auch garnichts zu feiern...
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