Eine weltweite Kupferknappheit zeichnet sich ab
Warum Gladiator Metals die Antwort sein könnte
Anzeige

RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) WKN: RENK73 ISIN: DE000RENK730 Kürzel: R3NK Forum: Aktien User: ek5

18,50 EUR
-0,08 %-0,02
12. Oct, 13:00:58 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.376
DonnieT
DonnieT, Freitag 14:06 Uhr
0
Die einfachste Lösung ist doch sich selber die Frage zu stellen ob man Vertrauen in das Unternehmen hat . Wenn man davon überzeugt ist und an die Perspektive glaubt. Dann einfach liegenlassen und sich nicht weiter mit beschäftigen. Ich finde übrigens die Interviews mit Suse sehr gut. Einfach mal anschauen ....meines Erachtens eine vertrauensbildende Maßnahme. SweetSusi 💯😘😘
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 14:01 Uhr
0

Leider befinde ich mich derzeit bei einem Verlust von über 32% und halte 420 Aktien. Das macht zur Zeit keinen Spaß. Ich werde die Situation noch eine Weile beobachten, aber wenn sich nichts ändert, muss ich leider die Reißleine ziehen und in andere Werte umschichten, um meine Verluste auszugleichen. In der Vergangenheit war ich schon mehrmals naiv und hoffte, dass sich die Lage bessern würde, wie es bei Wirecard und Varta der leider nicht der Fall war.

Wenns so einfach wäre. Die Gewähr gibt Dir leider niemand, dass die neuen Werte dann auf Anhieb so performen, wie Du es gerne hättest. Letztendlich kann es auch gut sein, dass Renk dann ins Laufen kommt und Deine neuen Aktien stagnieren oder im worst case, sie fallen. Eine einfache Lösung gibt es halt nicht. Zudem kannst Du es nicht mit Wirecard und Varta vergleichen. Das ist geradezu abstrus und grotesk. Wirecard hat sich kriminell verhalten und ein Geschäftsmodell frei erfunden. Sind die Getriebe von Renk nur im Prospekt vorhanden? Und Varta ist nicht wettbewerbsfähig und finanziell Bankrott und greift nun nach dem StaRUG-Strohhalm. Zwei völlig andere Fälle.
I
INVEST., Freitag 14:00 Uhr
0

Leider befinde ich mich derzeit bei einem Verlust von über 32% und halte 420 Aktien. Das macht zur Zeit keinen Spaß. Ich werde die Situation noch eine Weile beobachten, aber wenn sich nichts ändert, muss ich leider die Reißleine ziehen und in andere Werte umschichten, um meine Verluste auszugleichen. In der Vergangenheit war ich schon mehrmals naiv und hoffte, dass sich die Lage bessern würde, wie es bei Wirecard und Varta der leider nicht der Fall war.

Das sind 2 ganz andere Aktien. Das eine war betrug und Varta steht einfach verdammt schlecht da wenn das Geschäftsmodell nicht läuft ist ein fallender Kurs ganz normal
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 13:58 Uhr
0
Derzeit ziehen Fonds schlicht Gelder aus der Rüstung ab. Eine simple Branchenrotation scheint es aber nicht zu sein. Auto, Halbleiter etc. geht's aktuell auch nicht besser. Das wird sich wieder einpendeln. Der Artikel fasst es gut zusammen. Der Rüstungszyklus beginnt ja erst.
Z
Zwiwa, Freitag 13:57 Uhr
0
Leider befinde ich mich derzeit bei einem Verlust von über 32% und halte 420 Aktien. Das macht zur Zeit keinen Spaß. Ich werde die Situation noch eine Weile beobachten, aber wenn sich nichts ändert, muss ich leider die Reißleine ziehen und in andere Werte umschichten, um meine Verluste auszugleichen. In der Vergangenheit war ich schon mehrmals naiv und hoffte, dass sich die Lage bessern würde, wie es bei Wirecard und Varta der leider nicht der Fall war.
L
Luka86, Freitag 13:53 Uhr
0

Freitag, 11.10.2024 - 12:50 Uhr Analyse Rüstungsaktien unter Druck! Rheinmetall, Renk und Hensoldt verlieren Seit gestern gehen Gerüchte um, dass ein Frieden in der Ukraine irgendwann im kommenden Jahr in greifbare Nähe rücken könnte. RENK GROUP AG INH O.N. - WKN: RENK73 - ISIN: DE000RENK730 - Kurs: 18,750 € (XETRA) Rheinmetall AG - WKN: 703000 - ISIN: DE0007030009 - Kurs: 470,600 € (XETRA) HENSOLDT AG Inhaber-Aktien o.N. - WKN: HAG000 - ISIN: DE000HAG0005 - Kurs: 27,840 € (XETRA) Ob das dann ein Frieden auf Raten wird, der letztlich nur zu einer weiteren Aufrüstungswelle auf beiden Seiten führt, oder ob daraus mehr entstehen kann, bleibt dabei fraglich. Börsenaltmeister André Kostolany sagte einmal, dass die Börse kurz- und mittelfristig zu 90 % aus Psychologie besteht. An den Rüstungsaktien lässt sich das gut ablesen. Die Hensoldt-Aktie notiert wieder exakt dort, wo sie am ersten Tag des Kriegsausbruchs in der Ukraine auch schon stand. Dabei sind seitdem die Auftragseingänge, der Umsatz und auch der Gewinn deutlich gestiegen. Die Bücher sind auf Jahre gefüllt, und die Rüstungsindustrie beginnt gerade erst, vom neuen Investitionszyklus zu profitieren. Durchhänger ja, Trendwende nein Während die Börse also jetzt kurz- und mittelfristig den „psychologischen Effekt“ des Friedens spielt und Aktien wie Hensoldt, Renk oder Rheinmetall nach unten schickt, sollten Anleger die längerfristige Perspektive nicht aus den Augen verlieren. Russland bleibt auf absehbare Zeit eine Bedrohung für den Westen. Russland wird die Zeit des Friedens dazu nutzen, sein Waffenarsenal aufzufüllen, neue Panzer und Flugzeuge zu bauen und sich weiter zu militarisieren. Es wird mehr Soldaten geben, und die Bedrohung wird nicht geringer werden. Das ist derzeit leider meine Überzeugung. Daher bleibt der grundsätzliche Anlagehintergrund in Rüstungsaktien intakt, selbst wenn es zu einem Frieden an den bisherigen Frontlinien kommt. Es wird auf Dauer ein brüchiger Frieden sein. Wer soll Russland vertrauen, wenn im Hintergrund aufgerüstet wird? Die Nato kommt nicht umhin, ihre Kapazitäten auszuweiten und zu modernisieren. Der Megatrend „Rüstung“ bleibt meines Erachtens auf viele Jahre noch bestehen, zumindest so lange es in Russland keinen Regimewechsel gibt. Über weitere Konfliktherde brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Die gibt es reichlich. Die jüngsten Abgaben in Rüstungsaktien sind also vor allem psychologischer Natur und nicht durch die sich weiter verbessernden Fundamentaldaten untermauert. Das ist wichtig, zu verstehen. Die Kursrücksetzer sind damit als Kaufchancen zu sehen und nicht als ein genereller Trendwechsel. Kommt es tatsächlich zu einem vorläufigen Frieden, könnte es also, wenig überraschend, schon wieder zu steigenden Kursen kommen. Hensoldt kommt nach aktuellen Schätzungen für das Geschäftsjahr 2026 auf ein KGV von derzeit 12, Rheinmetall und Renk haben ebenfalls eines von 12. Die Bewertungen sind damit im Einklang und weit davon entfernt, übertrieben hoch zu sein. Fazit: Ein brüchiger Frieden dürfte dem Rüstungstrend keinen Abbruch tun. Die Zeitenwende ist da und bleibt erst einmal bestehen. Natürlich ist ein dauerhafter Frieden das wünschenswerte Ziel, doch dieser ist meines Erachtens noch in sehr weiter Ferne. Quelle: stock3

Das ist uns allen klar😀 sonst wären wir hier nicht investiert
DonnieT
DonnieT, Freitag 13:39 Uhr
0
Vollkommen richtig!
SirLarryWildman
SirLarryWildman, Freitag 13:27 Uhr
2
Freitag, 11.10.2024 - 12:50 Uhr Analyse Rüstungsaktien unter Druck! Rheinmetall, Renk und Hensoldt verlieren Seit gestern gehen Gerüchte um, dass ein Frieden in der Ukraine irgendwann im kommenden Jahr in greifbare Nähe rücken könnte. RENK GROUP AG INH O.N. - WKN: RENK73 - ISIN: DE000RENK730 - Kurs: 18,750 € (XETRA) Rheinmetall AG - WKN: 703000 - ISIN: DE0007030009 - Kurs: 470,600 € (XETRA) HENSOLDT AG Inhaber-Aktien o.N. - WKN: HAG000 - ISIN: DE000HAG0005 - Kurs: 27,840 € (XETRA) Ob das dann ein Frieden auf Raten wird, der letztlich nur zu einer weiteren Aufrüstungswelle auf beiden Seiten führt, oder ob daraus mehr entstehen kann, bleibt dabei fraglich. Börsenaltmeister André Kostolany sagte einmal, dass die Börse kurz- und mittelfristig zu 90 % aus Psychologie besteht. An den Rüstungsaktien lässt sich das gut ablesen. Die Hensoldt-Aktie notiert wieder exakt dort, wo sie am ersten Tag des Kriegsausbruchs in der Ukraine auch schon stand. Dabei sind seitdem die Auftragseingänge, der Umsatz und auch der Gewinn deutlich gestiegen. Die Bücher sind auf Jahre gefüllt, und die Rüstungsindustrie beginnt gerade erst, vom neuen Investitionszyklus zu profitieren. Durchhänger ja, Trendwende nein Während die Börse also jetzt kurz- und mittelfristig den „psychologischen Effekt“ des Friedens spielt und Aktien wie Hensoldt, Renk oder Rheinmetall nach unten schickt, sollten Anleger die längerfristige Perspektive nicht aus den Augen verlieren. Russland bleibt auf absehbare Zeit eine Bedrohung für den Westen. Russland wird die Zeit des Friedens dazu nutzen, sein Waffenarsenal aufzufüllen, neue Panzer und Flugzeuge zu bauen und sich weiter zu militarisieren. Es wird mehr Soldaten geben, und die Bedrohung wird nicht geringer werden. Das ist derzeit leider meine Überzeugung. Daher bleibt der grundsätzliche Anlagehintergrund in Rüstungsaktien intakt, selbst wenn es zu einem Frieden an den bisherigen Frontlinien kommt. Es wird auf Dauer ein brüchiger Frieden sein. Wer soll Russland vertrauen, wenn im Hintergrund aufgerüstet wird? Die Nato kommt nicht umhin, ihre Kapazitäten auszuweiten und zu modernisieren. Der Megatrend „Rüstung“ bleibt meines Erachtens auf viele Jahre noch bestehen, zumindest so lange es in Russland keinen Regimewechsel gibt. Über weitere Konfliktherde brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Die gibt es reichlich. Die jüngsten Abgaben in Rüstungsaktien sind also vor allem psychologischer Natur und nicht durch die sich weiter verbessernden Fundamentaldaten untermauert. Das ist wichtig, zu verstehen. Die Kursrücksetzer sind damit als Kaufchancen zu sehen und nicht als ein genereller Trendwechsel. Kommt es tatsächlich zu einem vorläufigen Frieden, könnte es also, wenig überraschend, schon wieder zu steigenden Kursen kommen. Hensoldt kommt nach aktuellen Schätzungen für das Geschäftsjahr 2026 auf ein KGV von derzeit 12, Rheinmetall und Renk haben ebenfalls eines von 12. Die Bewertungen sind damit im Einklang und weit davon entfernt, übertrieben hoch zu sein. Fazit: Ein brüchiger Frieden dürfte dem Rüstungstrend keinen Abbruch tun. Die Zeitenwende ist da und bleibt erst einmal bestehen. Natürlich ist ein dauerhafter Frieden das wünschenswerte Ziel, doch dieser ist meines Erachtens noch in sehr weiter Ferne. Quelle: stock3
DonnieT
DonnieT, Freitag 13:22 Uhr
0
So, gerad mal wieder nachgepackt. Fragt mich bitte nicht wieviel ich jetzt habe! Ich denke heute wird es noch drehen
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 13:17 Uhr
0
Also ich werde künftig 2 Tage lang hintereinander einfach nicht mehr nach dem Aktienkurs schauen. Habe mir dafür nun jeweils immer den Samstag und Sonntag fest vorgenommen 😅
Ma.k
Ma.k, Freitag 13:11 Uhr
0
Gewinnstabilität von maximal 1,0 , liegt renk bei 0,97
Ma.k
Ma.k, Freitag 13:10 Uhr
0
https://aktienfinder.net/aktien-profil/RENK%20Group-Aktie
ek5
ek5, Freitag 13:08 Uhr
0
ROUNDUP/Nato-General: Deutlich höhere Verteidigungsausgaben nötig BERLIN (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund ausgeweiteter Militärplanungen hält der deutsche Nato-General Christian Badia deutlich höhere Verteidigungsausgaben für nötig. "Zwei Prozent reichen für Deutschland nicht. Es muss Richtung drei Prozent gehen", sagte Badia der "Süddeutschen Zeitung". Er ist in der Nato zuständig für die Weiterentwicklung des Bündnisses. Deutschland schafft das bisherige Nato-Ziel, zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben, derzeit knapp und mit Einrechnung des 100 Milliarden Euro umfassenden Sondervermögens für die Bundeswehr. Bei einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund vier Billionen Euro würden drei Prozent aktuell etwa 40 Milliarden Euro mehr im Jahr für Verteidigungsausgaben bedeuten, berichtete die Zeitung. Deutschland und Partner müssen mehr Kampfbrigaden stellen Über Planungen der Nato für verstärkte Kampftruppen als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatte zuvor die "Welt am Sonntag" berichtet. Demnach geht das Verteidigungsministerium auf Grundlage dieser "Minimum Capability Requirements" (MCR) der Nato davon aus, dass über die bislang zugesagten zehn Kampftruppenbrigaden der deutschen Landstreitkräfte hinaus ab 2031 fünf bis sechs weitere Brigaden hinzukommen müssen. Insgesamt im Bündnis solle demnach die Zahl der Kampftruppenbrigaden von 82 auf 131 steigen. Verteidigungsministerium: laufende Planungen Eine deutsche Brigade besteht aus rund 5.000 Männern und Frauen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin sprach nach dem Bericht von laufenden Planungen. Das Bündnis passe sich damit alle vier Jahre an eine veränderte Lage an. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat wiederholt eine deutliche weitere Steigerung der Verteidigungsausgaben gefordert und auch deutlich gemacht, dass mehr Soldaten zur Verteidigungsfähigkeit nötig seien. Er lässt derzeit Details eines neuen Wehrpflichtmodells ausarbeiten. FDP: auf einem richtigen Weg Auch der verteidigungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Alexander Müller, forderte eine deutliche Erhöhung des Wehretats und verwies auf einen Rekord bei der Bestellung von Ausrüstung und Gerät. "Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen", sagte er. Und: "Wir starten bereits im kommenden Monat mit der Reform des Wehrdienstes, um die Anzahl der Soldaten in der Truppe zu erhöhen und die Reserve zu stärken." Die Sicherheitslage habe sich dramatisch verändert, so Müller. Es sei an der Zeit, die Friedensdividende der letzten Jahre wieder einzuholen. Er sagte: "Wir müssen in Deutschland nun auch die Debatte führen, wie wir in Richtung drei Prozent für Verteidigung kommen können."/cn/DP/mis
Ma.k
Ma.k, Freitag 13:04 Uhr
0

Jetzt vor den Q3-Zahlen ist ohnehin quiet period und die Kapitalmarktkommunikation ist bis auf "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" rapide eingeschränkt.

Stimmt ..
DonnieT
DonnieT, Freitag 13:02 Uhr
0
Susi macht nen top Job!
Mehr zu diesem Wert
Thema
1 Renk Group
2 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!)
3 IPO geplatzt
Meistdiskutiert
Thema
1 AMAZON Hauptdiskussion -0,22 %
2 BP Hauptdiskussion -0,12 %
3 NVIDIA Hauptdiskussion -0,28 %
4 Bionano - Gang- Clubhouse ±0,00 %
5 AURELIUS Hauptdiskussion -0,14 %
6 Ripple Hauptdiskussion +0,07 %
7 IQIYI INC. ADR DL-,00001 Hauptdiskussion +0,83 %
8 (TIGR) UP FINTECH +1,27 %
9 Nio für normale Kommunikation +1,75 %
10 NIO INC.A S.ADR DL-,00025 Hauptdiskussion +1,75 %
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 AMAZON Hauptdiskussion -0,22 %
2 BP Hauptdiskussion -0,12 %
3 NVIDIA Hauptdiskussion -0,28 %
4 Bionano - Gang- Clubhouse ±0,00 %
5 AURELIUS Hauptdiskussion -0,14 %
6 IQIYI INC. ADR DL-,00001 Hauptdiskussion +0,83 %
7 (TIGR) UP FINTECH +1,27 %
8 Nio für normale Kommunikation +1,75 %
9 NIO INC.A S.ADR DL-,00025 Hauptdiskussion +1,75 %
10 QUIRIN BANK Hauptdiskussion ±0,00 %
Alle Diskussionen