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RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) WKN: RENK73 ISIN: DE000RENK730 Kürzel: R3NK Forum: Aktien User: ek5

18,50 EUR
-0,08 %-0,02
12. Oct, 13:00:58 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.376
SirLarryWildman
SirLarryWildman, Freitag 13:27 Uhr
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Freitag, 11.10.2024 - 12:50 Uhr Analyse Rüstungsaktien unter Druck! Rheinmetall, Renk und Hensoldt verlieren Seit gestern gehen Gerüchte um, dass ein Frieden in der Ukraine irgendwann im kommenden Jahr in greifbare Nähe rücken könnte. RENK GROUP AG INH O.N. - WKN: RENK73 - ISIN: DE000RENK730 - Kurs: 18,750 € (XETRA) Rheinmetall AG - WKN: 703000 - ISIN: DE0007030009 - Kurs: 470,600 € (XETRA) HENSOLDT AG Inhaber-Aktien o.N. - WKN: HAG000 - ISIN: DE000HAG0005 - Kurs: 27,840 € (XETRA) Ob das dann ein Frieden auf Raten wird, der letztlich nur zu einer weiteren Aufrüstungswelle auf beiden Seiten führt, oder ob daraus mehr entstehen kann, bleibt dabei fraglich. Börsenaltmeister André Kostolany sagte einmal, dass die Börse kurz- und mittelfristig zu 90 % aus Psychologie besteht. An den Rüstungsaktien lässt sich das gut ablesen. Die Hensoldt-Aktie notiert wieder exakt dort, wo sie am ersten Tag des Kriegsausbruchs in der Ukraine auch schon stand. Dabei sind seitdem die Auftragseingänge, der Umsatz und auch der Gewinn deutlich gestiegen. Die Bücher sind auf Jahre gefüllt, und die Rüstungsindustrie beginnt gerade erst, vom neuen Investitionszyklus zu profitieren. Durchhänger ja, Trendwende nein Während die Börse also jetzt kurz- und mittelfristig den „psychologischen Effekt“ des Friedens spielt und Aktien wie Hensoldt, Renk oder Rheinmetall nach unten schickt, sollten Anleger die längerfristige Perspektive nicht aus den Augen verlieren. Russland bleibt auf absehbare Zeit eine Bedrohung für den Westen. Russland wird die Zeit des Friedens dazu nutzen, sein Waffenarsenal aufzufüllen, neue Panzer und Flugzeuge zu bauen und sich weiter zu militarisieren. Es wird mehr Soldaten geben, und die Bedrohung wird nicht geringer werden. Das ist derzeit leider meine Überzeugung. Daher bleibt der grundsätzliche Anlagehintergrund in Rüstungsaktien intakt, selbst wenn es zu einem Frieden an den bisherigen Frontlinien kommt. Es wird auf Dauer ein brüchiger Frieden sein. Wer soll Russland vertrauen, wenn im Hintergrund aufgerüstet wird? Die Nato kommt nicht umhin, ihre Kapazitäten auszuweiten und zu modernisieren. Der Megatrend „Rüstung“ bleibt meines Erachtens auf viele Jahre noch bestehen, zumindest so lange es in Russland keinen Regimewechsel gibt. Über weitere Konfliktherde brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Die gibt es reichlich. Die jüngsten Abgaben in Rüstungsaktien sind also vor allem psychologischer Natur und nicht durch die sich weiter verbessernden Fundamentaldaten untermauert. Das ist wichtig, zu verstehen. Die Kursrücksetzer sind damit als Kaufchancen zu sehen und nicht als ein genereller Trendwechsel. Kommt es tatsächlich zu einem vorläufigen Frieden, könnte es also, wenig überraschend, schon wieder zu steigenden Kursen kommen. Hensoldt kommt nach aktuellen Schätzungen für das Geschäftsjahr 2026 auf ein KGV von derzeit 12, Rheinmetall und Renk haben ebenfalls eines von 12. Die Bewertungen sind damit im Einklang und weit davon entfernt, übertrieben hoch zu sein. Fazit: Ein brüchiger Frieden dürfte dem Rüstungstrend keinen Abbruch tun. Die Zeitenwende ist da und bleibt erst einmal bestehen. Natürlich ist ein dauerhafter Frieden das wünschenswerte Ziel, doch dieser ist meines Erachtens noch in sehr weiter Ferne. Quelle: stock3
DonnieT
DonnieT, Freitag 13:22 Uhr
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So, gerad mal wieder nachgepackt. Fragt mich bitte nicht wieviel ich jetzt habe! Ich denke heute wird es noch drehen
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 13:17 Uhr
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Also ich werde künftig 2 Tage lang hintereinander einfach nicht mehr nach dem Aktienkurs schauen. Habe mir dafür nun jeweils immer den Samstag und Sonntag fest vorgenommen 😅
Ma.k
Ma.k, Freitag 13:11 Uhr
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Gewinnstabilität von maximal 1,0 , liegt renk bei 0,97
Ma.k
Ma.k, Freitag 13:10 Uhr
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https://aktienfinder.net/aktien-profil/RENK%20Group-Aktie
ek5
ek5, Freitag 13:08 Uhr
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ROUNDUP/Nato-General: Deutlich höhere Verteidigungsausgaben nötig BERLIN (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund ausgeweiteter Militärplanungen hält der deutsche Nato-General Christian Badia deutlich höhere Verteidigungsausgaben für nötig. "Zwei Prozent reichen für Deutschland nicht. Es muss Richtung drei Prozent gehen", sagte Badia der "Süddeutschen Zeitung". Er ist in der Nato zuständig für die Weiterentwicklung des Bündnisses. Deutschland schafft das bisherige Nato-Ziel, zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben, derzeit knapp und mit Einrechnung des 100 Milliarden Euro umfassenden Sondervermögens für die Bundeswehr. Bei einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund vier Billionen Euro würden drei Prozent aktuell etwa 40 Milliarden Euro mehr im Jahr für Verteidigungsausgaben bedeuten, berichtete die Zeitung. Deutschland und Partner müssen mehr Kampfbrigaden stellen Über Planungen der Nato für verstärkte Kampftruppen als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatte zuvor die "Welt am Sonntag" berichtet. Demnach geht das Verteidigungsministerium auf Grundlage dieser "Minimum Capability Requirements" (MCR) der Nato davon aus, dass über die bislang zugesagten zehn Kampftruppenbrigaden der deutschen Landstreitkräfte hinaus ab 2031 fünf bis sechs weitere Brigaden hinzukommen müssen. Insgesamt im Bündnis solle demnach die Zahl der Kampftruppenbrigaden von 82 auf 131 steigen. Verteidigungsministerium: laufende Planungen Eine deutsche Brigade besteht aus rund 5.000 Männern und Frauen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin sprach nach dem Bericht von laufenden Planungen. Das Bündnis passe sich damit alle vier Jahre an eine veränderte Lage an. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat wiederholt eine deutliche weitere Steigerung der Verteidigungsausgaben gefordert und auch deutlich gemacht, dass mehr Soldaten zur Verteidigungsfähigkeit nötig seien. Er lässt derzeit Details eines neuen Wehrpflichtmodells ausarbeiten. FDP: auf einem richtigen Weg Auch der verteidigungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Alexander Müller, forderte eine deutliche Erhöhung des Wehretats und verwies auf einen Rekord bei der Bestellung von Ausrüstung und Gerät. "Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen", sagte er. Und: "Wir starten bereits im kommenden Monat mit der Reform des Wehrdienstes, um die Anzahl der Soldaten in der Truppe zu erhöhen und die Reserve zu stärken." Die Sicherheitslage habe sich dramatisch verändert, so Müller. Es sei an der Zeit, die Friedensdividende der letzten Jahre wieder einzuholen. Er sagte: "Wir müssen in Deutschland nun auch die Debatte führen, wie wir in Richtung drei Prozent für Verteidigung kommen können."/cn/DP/mis
Ma.k
Ma.k, Freitag 13:04 Uhr
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Jetzt vor den Q3-Zahlen ist ohnehin quiet period und die Kapitalmarktkommunikation ist bis auf "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" rapide eingeschränkt.

Stimmt ..
DonnieT
DonnieT, Freitag 13:02 Uhr
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Susi macht nen top Job!
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 13:00 Uhr
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Jetzt vor den Q3-Zahlen ist ohnehin quiet period und die Kapitalmarktkommunikation ist bis auf "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" rapide eingeschränkt.
ek5
ek5, Freitag 12:56 Uhr
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Würde mich stark wundern , wenn da was konkretes bei raus kommt ...

Wahrscheinlich gar nichts..
Ma.k
Ma.k, Freitag 12:51 Uhr
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Sie soll erstmal meine Mail beantworten 😊

Würde mich stark wundern , wenn da was konkretes bei raus kommt ...
ek5
ek5, Freitag 12:47 Uhr
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Trotzdem soll Susanne jetzt mal endlich paar News rausmeddln

Sie soll erstmal meine Mail beantworten 😊
W
WarrenBluffett, Freitag 12:38 Uhr
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Trotzdem soll Susanne jetzt mal endlich paar News rausmeddln
Ma.k
Ma.k, Freitag 12:38 Uhr
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Neue Weltordnung 🤔 aha.... +++ 10:38 Putin trifft sich mit iranischem Präsidenten +++ Der russische Präsident Putin ist in Turkmenistan eingetroffen, wo er an einem internationalen Forum mit führenden Politikern Zentralasiens teilnimmt. Geplant war auch ein Gespräch mit dem iranischen Präsidenten Massud Peseschkian über die Lage im Nahen Osten. In seiner Eröffnungsrede bekräftigte Putin, dass er mit Russlands Freunden und Partnern eine neue Weltordnung aufbauen wolle, wie aus einem vom Kreml veröffentlichten Video hervorgeht. Moskau und Teheran hatten nach der russischen Invasion in die Ukraine eine Vereinbarung im Umfang von umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro unterzeichnet, wonach der Iran Drohnen nach Russland exportiert, die im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt werden. Die USA glauben, dass der Iran auch ballistische Kurzstreckenraketen an Russland lieferte. https://www.n-tv.de/politik/11-56-ntv-Reporter-in-Odessa-Ukraine-hat-Sorge-vor-faulem-Deal-bei-Waffenstillstand--article23143824.html

Potential für den 3. Weltkrieg ausbauen ..
Konditor_aD
Konditor_aD, Freitag 12:35 Uhr
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Neue Weltordnung 🤔 aha.... +++ 10:38 Putin trifft sich mit iranischem Präsidenten +++ Der russische Präsident Putin ist in Turkmenistan eingetroffen, wo er an einem internationalen Forum mit führenden Politikern Zentralasiens teilnimmt. Geplant war auch ein Gespräch mit dem iranischen Präsidenten Massud Peseschkian über die Lage im Nahen Osten. In seiner Eröffnungsrede bekräftigte Putin, dass er mit Russlands Freunden und Partnern eine neue Weltordnung aufbauen wolle, wie aus einem vom Kreml veröffentlichten Video hervorgeht. Moskau und Teheran hatten nach der russischen Invasion in die Ukraine eine Vereinbarung im Umfang von umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro unterzeichnet, wonach der Iran Drohnen nach Russland exportiert, die im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt werden. Die USA glauben, dass der Iran auch ballistische Kurzstreckenraketen an Russland lieferte. https://www.n-tv.de/politik/11-56-ntv-Reporter-in-Odessa-Ukraine-hat-Sorge-vor-faulem-Deal-bei-Waffenstillstand--article23143824.html
L
Luka86, Freitag 12:33 Uhr
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Wäre auch vermessen, wenn man bedenkt, wie es heute im Benchmark-Vergleich aussieht. Dafür hält sich Renk heute recht stabil. Man freut sich ja schon, wenn das Minus mal geringer ist als bei den Wettbewerbern 😅

😂 wohl wahr
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