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RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) WKN: RENK73 ISIN: DE000RENK730 Kürzel: R3NK Forum: Aktien User: ek5

19,22 EUR
-2,97 %-0,59
10. Oct, 13:15:17 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 13.815
D
DerHolzmichel, 15.02.2024 11:35 Uhr
0

So ist es

Somit ist es gar nicht so schlecht für Renk ;)
I
INVEST., 15.02.2024 11:31 Uhr
0

KNDS baut ja den Leo2 wenn ich mich nicht irre und da steckt Renk mit dem Getriebe bei, meines Erachtens.

So ist es
D
DerHolzmichel, 15.02.2024 11:27 Uhr
0
KNDS baut ja den Leo2 wenn ich mich nicht irre und da steckt Renk mit dem Getriebe bei, meines Erachtens.
F
Flohh82, 15.02.2024 10:49 Uhr
1

Ist Renk da in irgendeiner Weise mit verbunden?

https://www.renk.com/de/newsroom/news/press-releases/renk-group-und-rheinmetall-entwickeln-gemeinsam-mobilitaetsloesungen
r
robinpro, 15.02.2024 10:43 Uhr
0

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bundeswehr-entscheidet-sich-gegen-transportpanzer-von-rheinmetall-stattdessen-fuer-finnisches-ruestungsunternehmen/100014676.html

Ist Renk da in irgendeiner Weise mit verbunden?
K
Kleinarwin, 15.02.2024 10:34 Uhr
0
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bundeswehr-entscheidet-sich-gegen-transportpanzer-von-rheinmetall-stattdessen-fuer-finnisches-ruestungsunternehmen/100014676.html
M
Machen, 15.02.2024 10:32 Uhr
2

Cryptoblox geht ab. +46%. Renk halte ich weiter

Bitte kein canadischen Schrottaktien hier promoten!
P
Para_Trading, 15.02.2024 10:25 Uhr
0
Cryptoblox geht ab. +46%. Renk halte ich weiter
J
Juicy, 15.02.2024 9:13 Uhr
0
Am 27.3. sollen voraussichtlich erste Infos über Aufträge ,Quartalszahlen etc. kommen.
D
DennisG1995, 15.02.2024 9:11 Uhr
0
Immer wenn xetra anfängt rauscht es runter 😂
N
Niels098, 15.02.2024 9:08 Uhr
0
Ich wollte die Aktien auf Long halten von Anfang an Aber iwie geht es hier jeden Tag rauf und runter Ich weiß nicht wo es sich genau einpendeln wird
M
Machen, 15.02.2024 8:10 Uhr
3
Für Renk sind die beiden Trends mit der Aussicht auf weiter steigende Umsätze verbunden. Konkret: „Wir wollen unseren Umsatz mittelfristig um jährlich zehn Prozent steigern“, sagt Wiegand. Die Planung ist recht sicher, denn das Unternehmen sitzt auf einem Auftragsbestand von rund 4,5 Mrd. Euro. Die Herausforderung für das Management liegt darin, dies auch abzuarbeiten. „Für uns geht es vor allem um die Lieferkette, wir müssen Teile und Mitarbeiter bekommen“, sagt Wiegand. Im Jahr 2022 erzielte Renk einen Umsatz von 849 Mio. Euro.
M
Machen, 15.02.2024 8:09 Uhr
0
Renk-Chefin Susanne Wiegand hat nach dem Börsengang ehrgeizige Pläne für ihr Unternehmen. Der Augsburger Rüstungszulieferer will seinen Umsatz um jährlich zehn Prozent steigern. An der Börse kommt das gut an: Die Aktie legt einen fulminanten Start hin Bei Börsengängen wird gern von der Zukunft und Trends gesprochen. Selten war dies so zutreffend wie beim Handelsstart des Getriebeherstellers Renk aus Augsburg. „Die Zeiten- und Energiewende sind die beiden wichtigsten Megatrends“, sagt im Interview mit Capital Konzernchefin Susanne Wiegand. „Wir sind stark aufgestellt für weiteres Wachstum mit Sicherheit und Dekarbonisierung.“ Die Produkte des Unternehmens kommen vor allem in Rüstungsgütern zum Einsatz – ein Geschäft, das 70 Prozent des Umsatzes ausmacht. Der Rest wird mit Produkten wie Antrieben für Windräder oder Wasserstofftechnologie erzielt. In beiden Segmenten besteht Handlungsbedarf in Deutschland und Europa, ist Wiegand überzeugt. „Die Uhr tickt, wir haben aufzuholen“, sagt sie im Hinblick auf die Ausrüstung der Bundeswehr. Verteidigungsminister Boris Pistorius warnte kürzlich, der NATO verblieben nur noch wenige Jahre, um sich für einen drohenden russischen Angriff zu wappnen. Und auch bei der Energiewende drängt Wiegand die Politik und die Investoren zum Handeln, auch hier gehe es wegen des Klimawandelns ums Überleben. „Der Markt lässt sich Zeit mit Investitionen in die Dekarbonisierung, auch wegen der überbordenden Regulatorik in Deutschland.“ Anzeige powered by
ek5
ek5, 15.02.2024 7:56 Uhr
0

Übersicht / Firmenportrait Kennzahlen Analysen Chart News Nato registriert deutlichen Anstieg von Verteidigungsausgaben Mi, 14.02.24 12:03· Quelle: dpa-AFX News drucken BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Nato hat im vergangenen Jahr einen massiven Anstieg der Verteidigungsausgaben von Mitgliedstaaten registriert. Die Ausgaben der europäischen Verbündeten und Kanadas seien 2023 um elf Prozent erhöht worden, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch in Brüssel. Dies sei beispiellos. Er gehe davon aus, dass in diesem Jahr insgesamt 18 der 31 Bündnispartner das Nato-Ziel erreichten, zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung auszugeben, fügte Stoltenberg hinzu. Das seien sechsmal so viele wie 2014. Damals hätten lediglich drei Bündnispartner das Zwei-Prozent-Ziel erreicht. "2024 werden Alliierte in Europa zusammen 380 Milliarden US-Dollar in Verteidigung investieren", sagte der Norweger. Die entspreche zwei Prozent des prognostizierten gemeinschaftlichen Bruttoinlandsproduktes der Länder. Rekord auch in Deutschland Deutschland hat der Nato nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur erstmals seit drei Jahrzehnten wieder geplante Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet. Demnach übermittelte die Bundesregierung für das laufende Jahr einen Betrag, der umgerechnet in Vergleichszahlen des Verteidigungsbündnisses einer Summe von 73,41 Milliarden Dollar entspricht. Dies ist für Deutschland in absoluten Zahlen ein Rekordwert und würde nach aktueller Nato-Prognose eine BIP-Quote von 2,01 Prozent bedeuten. In der Vergangenheit war Deutschland nach Dokumenten aus dem Nato-Archiv zuletzt 1992 auf Ausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) gekommen. In den Jahren des Kalten Krieges hatte die Quote meist bei über drei Prozent gelegen. Über die Entwicklung der Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten soll an diesem Donnerstag bei einem Verteidigungsministertreffen in der Brüsseler Bündniszentrale beraten werden. Mit der drastischen Steigerung der Verteidigungsausgaben reagiert die Bundesregierung insbesondere auf Russlands Einmarsch in die Ukraine. Durch eine deutliche Stärkung von Abschreckung und Verteidigung soll Kremlchef Wladimir Putin deutlich gemacht werden, dass ein Angriff auf ein europäisches Nato-Land keinerlei Erfolgschancen hätte. Hilfreich könnten die Zahlen zudem auch mit Blick auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November sein. Der Republikaner hatte am Wochenende bei einem Wahlkampfauftritt deutlich gemacht, dass er Bündnispartnern mit geringen Verteidigungsausgaben im Fall eines russischen Angriffs keine amerikanische Unterstützung gewähren würde./aha/DP/mis

👍🏻
M
Machen, 15.02.2024 7:47 Uhr
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Übersicht / Firmenportrait Kennzahlen Analysen Chart News Nato registriert deutlichen Anstieg von Verteidigungsausgaben Mi, 14.02.24 12:03· Quelle: dpa-AFX News drucken BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Nato hat im vergangenen Jahr einen massiven Anstieg der Verteidigungsausgaben von Mitgliedstaaten registriert. Die Ausgaben der europäischen Verbündeten und Kanadas seien 2023 um elf Prozent erhöht worden, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch in Brüssel. Dies sei beispiellos. Er gehe davon aus, dass in diesem Jahr insgesamt 18 der 31 Bündnispartner das Nato-Ziel erreichten, zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung auszugeben, fügte Stoltenberg hinzu. Das seien sechsmal so viele wie 2014. Damals hätten lediglich drei Bündnispartner das Zwei-Prozent-Ziel erreicht. "2024 werden Alliierte in Europa zusammen 380 Milliarden US-Dollar in Verteidigung investieren", sagte der Norweger. Die entspreche zwei Prozent des prognostizierten gemeinschaftlichen Bruttoinlandsproduktes der Länder. Rekord auch in Deutschland Deutschland hat der Nato nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur erstmals seit drei Jahrzehnten wieder geplante Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet. Demnach übermittelte die Bundesregierung für das laufende Jahr einen Betrag, der umgerechnet in Vergleichszahlen des Verteidigungsbündnisses einer Summe von 73,41 Milliarden Dollar entspricht. Dies ist für Deutschland in absoluten Zahlen ein Rekordwert und würde nach aktueller Nato-Prognose eine BIP-Quote von 2,01 Prozent bedeuten. In der Vergangenheit war Deutschland nach Dokumenten aus dem Nato-Archiv zuletzt 1992 auf Ausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) gekommen. In den Jahren des Kalten Krieges hatte die Quote meist bei über drei Prozent gelegen. Über die Entwicklung der Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten soll an diesem Donnerstag bei einem Verteidigungsministertreffen in der Brüsseler Bündniszentrale beraten werden. Mit der drastischen Steigerung der Verteidigungsausgaben reagiert die Bundesregierung insbesondere auf Russlands Einmarsch in die Ukraine. Durch eine deutliche Stärkung von Abschreckung und Verteidigung soll Kremlchef Wladimir Putin deutlich gemacht werden, dass ein Angriff auf ein europäisches Nato-Land keinerlei Erfolgschancen hätte. Hilfreich könnten die Zahlen zudem auch mit Blick auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November sein. Der Republikaner hatte am Wochenende bei einem Wahlkampfauftritt deutlich gemacht, dass er Bündnispartnern mit geringen Verteidigungsausgaben im Fall eines russischen Angriffs keine amerikanische Unterstützung gewähren würde./aha/DP/mis
W
Weiswurstessen, 15.02.2024 7:46 Uhr
0
Falls jemand noch eine Aktie im Rüstungsbereich sucht, im Aktionär 07/24 den Beitrag über „Droneshield“ lesen. Bei denen läufts anscheinend auch ganz gut.
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