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RENAULT WKN: 893113 ISIN: FR0000131906 Kürzel: RNO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
46,86 EUR
-0,20 %-0,10
19. Dec, 13:45:46 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 1.394
M
Mirc011,
20.01.2023 19:51 Uhr
0
Ah ok
Troillo01,
20.01.2023 19:27 Uhr
0
Insgesamt 2 Millionen Stück für Mitarbeiter werden gekauft und müsste jetzt durch sein
M
Mirc011,
20.01.2023 19:26 Uhr
0
Haben die, die Aktien nicht schon zurückgekauft? Oder planen die noch weitere zu kaufen?
Troillo01,
18.01.2023 18:24 Uhr
0
Hab ich gar nicht mitbekommen das renault ein aktienrückkaufprogramm hat und schon in einer Woche über 1,4 Millionen Aktien kauft
Troillo01,
18.01.2023 18:17 Uhr
0
https://www.globenewswire.com/news-release/2023/01/18/2591191/0/en/RENAULT-SA-Disclosure-of-trading-in-own-shares-from-January-11th-to-January-17th-2023.html
t
troillo,
18.01.2023 12:39 Uhr
0
Die rumänische Automarke Dacia, Teil des französischen Konzerns Renault, war der einzige große europäische Autohersteller, der im Jahr 2022 in der Europäischen Union (EU) ein zweistelliges Umsatzwachstum verzeichnete.
Dacia hat im vergangenen Jahr über 440.000 Autos in der EU verkauft, was einem Anstieg von 13,8 % gegenüber 2021 entspricht, während die gesamten Autoverkäufe in der EU um 4,6 % auf 9,25 Millionen Einheiten zurückgingen, so die Jahresendstatistik des Verbands der europäischen Automobilhersteller (ACEA).
Infolgedessen erhöhte die rumänische Marke ihren Marktanteil in der EU von 4 % auf 4,8 % und sprang auf den neunten Platz nach der Anzahl der verkauften Einheiten auf dem Binnenmarkt. Dacia überholte die koreanischen Marken Kia (429.000 verkaufte Einheiten in der EU im Jahr 2022) und Hyundai (420.000 Einheiten), die amerikanische Marke Ford (380.000 Einheiten), Italiens Fiat (367.000), Frankreichs Citroen (341.000 Einheiten) und Deutschlands Opel (338.000 Einheiten). ). Die tschechische Marke Skoda (462.000 verkaufte Einheiten im Jahr 2022) ist jetzt im Visier von Dacia.
Troillo01,
18.01.2023 11:38 Uhr
0
BOULOGNE-BILLANCOURT (dpa-AFX) - Der französische Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr dem Teilemangel Tribut zollen müssen und wie viele Konkurrenten auch weniger Autos und kleine Nutzfahrzeuge verkauft. Weltweit sank der Absatz des Konzerns um 5,9 Prozent auf 2,05 Millionen Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Mittwoch in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilte. Dabei rechnet Renault das aufgegebene Geschäft in Russland und der dortigen Ex-Beteiligung Avtovaz nicht mehr ein - deren Verkäufe im Vorjahr mit einbezogen betrug das Minus fast ein Viertel.
Das Auftragsbuch der Franzosen ist dabei den Angaben zufolge gut gefüllt. In Europa hätten die Bestellungen zum Jahreswechsel nach wie vor auf Rekordniveau gelegen und für dreieinhalb Monate an Verkäufen gereicht, hieß es vom Konzern./men/knd/stk
M
Mirc011,
18.01.2023 9:33 Uhr
0
Ja das wäre ja schön
Anti7,
10.01.2023 11:20 Uhr
0
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/nissan-und-renault-raeumen-stolperstein-aus-dem-weg-18581545.amp.html&ved=2ahUKEwiStaSX47z8AhWYH-wKHQT_C3IQyM8BKAB6BAgLEAI&usg=AOvVaw0152O3FS7s81EgsV4LEpWO
T
TS220,
30.11.2022 14:18 Uhr
0
Läuft gut hier momentan
Troillo01,
30.11.2022 12:43 Uhr
0
Der Flugzeugbauer Airbus und der französische Autokonzern Renault wollen die Forschung für Elektroantriebe vorantreiben. Teams beider Unternehmen sollen gemeinsam versuchen, Technologien zur Energiespeicherung voranzubringen, wie die Firmen am Mittwoch mitteilten. Es gehe etwa darum, Batterien leichter zu machen und eine höhere Energiedichte zu erreichen.
Die Unternehmen sehen die Energiespeicherung als große Herausforderung bei der Entwicklung von elektrischen Fahrzeugen für die Langstrecke. Airbus erhofft sich von der Zusammenarbeit die Weiterentwicklung von Technologien, die in hybrid-elektrischen Flugzeugen eingesetzt werden könnten./rbo/DP/stw
Troillo01,
30.11.2022 9:58 Uhr
0
Schön jetzt auf zu 38,10
Troillo01,
30.11.2022 9:40 Uhr
0
34,90 € schaffen wir bestimmt noch bald gibt's wieder Dividende
t
troillo,
08.11.2022 8:35 Uhr
0
Der französische Autobauer Renault will seinen Umbau forcieren und mit einer Trennung der Elektro- und Verbrennergeschäfte auf lange Sicht rund doppelt so profitabel arbeiten. Die operative Gewinnmarge - ein Maß für die Gewinnkraft des Unternehmens - will Chef Luca de Meo bis 2030 auf über 10 Prozent steigern, wie das Unternehmen am Dienstag in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilte. Für dieses Jahr sind gut 5 Prozent eingeplant. 2025 soll die Marge bei mehr als 8 Prozent liegen. Ab dem kommenden Jahr sollen auch wieder Dividenden an die Aktionäre fließen.
Unter anderem will die Gruppe das Geschäft in fünf eigenständige Teile spalten - die Elektroauto- und Softwaresparte soll "Ampere" heißen und frühestens im zweiten Halbjahr 2023 an die Börse in Paris gehen. Eine Verselbstständigung des Wachstumsgeschäfts stand bereits im Raum. Bei der Herstellung von Verbrenner- und Hybridantrieben wollen sich die Franzosen laut einer Rahmenvereinbarung in einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Autobauer Geely zusammentun.
Die Renault-Aktionäre sollen künftig auch wieder eine Dividende erhalten. Im kommenden Jahr will der Konzern für das noch laufende Geschäftsjahr die Anteilseigner wieder beteiligen. Die Ausschüttungsquote soll nach und nach mittelfristig auf bis zu 35 Prozent des auf die Aktionäre entfallenden Nettogewinns zulegen. Die Arbeitnehmer sollen zudem verstärkt zu Aktionären des Unternehmens werden.
Neben der Elektro- und Softwaresparte sowie der Antriebstechnologie plant Renault weitere Einheiten mit eigener Steuerung und eigenen Bilanzen: Eine Finanzdienstleistungs- und Mobilitätsdienstesparte, die Luxussportwagenmarke Alpine sowie eine auf Kreislaufwirtschaft ausgerichtete Firma. Am für die Börsennotierung vorgesehenen Elektrogeschäft "Ampere" will Renault den Angaben zufolge eine "starke Mehrheit" behalten, aber gewichtige Investoren wie den US-Chipriesen Qualcomm mit ins Boot holen./men/ngu/mis
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