RENAULT WKN: 893113 ISIN: FR0000131906 Kürzel: RNO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich habe immer ein Gewinn erzielt bei Renault, ärmere Länder können sich kein Benz Audi BMW leisten die kaufen sich günstigere Fahrzeuge die es im Markt gibt, ich weiß es aus der Türkei, überall werden dort Renault gefahren fast alle Taxi Fahrer, oder leasing Autos die die man sich mieten kann. Wer mal in der Türkei war im Urlaub der weiss was ich damit meine. Renault war bei der Corona Krise 13.70€ Boden letztes Jahr knapp bei 41.50€ durch den Krieg in der Ukraine ist es herunter gekommen bis 21:25€ jetzt ist es wieder im Anlauf hoch zurück auf die 35/40€.

renault ist auch ist auch 400% unterbewertet mit 7,5 millarden marktkapitalisierung ist der kurs noch lange ein witz aber es kommen bessere zeiten

👏 in 1 Woche 13 Prozent zugelegt wo alle anderen herunter kommen, steigt Renault weiterhin 🚙👏

Renault wird extrem hoch steigen, Betriebsergebnis EBIT 1.4 MRD Euro / EBIT-Marge 2.93%, hier lege ich mein Geld ohne Probleme, machen nur noch Gewinne wer lang warten kann 2/3 Jahre kann hier ein hohes Gewinn mit nehmen. Ende des Jahr sehen wir hier die 35/40€.

Eher andersrum

Dumm nur dass Nissan in Sachen EV den Franzosen bereits meilenweit voraus ist, die kaufen die Shares gerne zurück sind alleine wahrscheinlich eh besser dran

Die werden jetzt erstmal einige Nissan Anteile verramschen um wieder etwas Geld in die Kassen zu kriegen.

Über 2 Mrd € Abschreibung. Herrje, erst hatten sie kein Glück und dann kam Pech dazu.

Keine Enteignung. Renault hat seine Produktionsstätten in Russland für 1 Rubel verkauft, hat aber die Möglichkeit des Rückkaufes innerhalb einer gewissen Zeitspanne. Der Preis für den Rückkauf soll sich nur erhöhen wenn investitionen in der Zwischenzeit vorgenommen wurden. Meine info.

Renault und Mercedes beenden Kooperation

Das zeigt doch wie unterbewertet renault ist alleine die Beteiligung an Nissan ist schon das wert was Momentan renault gesamt an marktkapitalisierung hat

Unterdessen soll der Renault-Vorstand Kreisen zufolge über einen Teilverkauf seiner rund 43 Prozent großen Beteiligung an Nissan nachdenken. Dabei könnte der japanische Autobauer einige der eigenen Papiere zurückkaufen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Sprecher von Renault und Nissan wollten die Informationen nicht kommentieren, hieß es in dem Bericht. Das Paket kommt auf einen Börsenwert von rund sieben Milliarden Euro. Die Renault-Aktie zog nach der Meldung um bis zu acht Prozent an, gab die Gewinne aber schnell wieder ab. Renault wird am Finanzmarkt derzeit mit knapp sieben Milliarden Euro bewertet und damit in etwa so hoch wie die Beteiligung an Nissan. Mit dem frischen Geld könnten die Franzosen ihre Sparte rund um elektrische Fahrzeuge stärken.

Umsatz mit schwächerem Rückgang als erwartet PARIS, 22. April (Reuters) – Renault RENA.PA , der westliche Autohersteller, der dem russischen Markt am stärksten ausgesetzt ist, verzeichnete im ersten Quartal niedrigere Einnahmen aufgrund des Krieges in der Ukraine und einer Halbleiterknappheit, die teilweise durch höhere Preise und steigende Elektrofahrzeuge ausgeglichen wurden ( EV) Verkäufe. Die Gruppe, die auch Fahrzeuge der Marken Dacia und Lada herstellt, gab am Freitag bekannt, dass ihre Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 % auf 9,748 Milliarden Euro (10,6 Milliarden US-Dollar) gesunken sind. Ohne die Aktivitäten von Avtovaz und Renault Russia lag er bei 8,9 Milliarden Euro, ein Minus von 1,1 %. Der Umsatzrückgang war darauf zurückzuführen, dass die Verkäufe des französischen Autoherstellers gegenüber dem ersten Quartal 2021 um mehr als 17 % auf 552.000 Fahrzeuge zurückgingen, der niedrigste Quartalsabsatz seit dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise im Jahr 2009. Das Unternehmen gab bekannt, dass seine Verkäufe von vollelektrischen und Hybridfahrzeugen um 13 % gestiegen sind und 36 % des Umsatzes ausmachten. Die weltweite Halbleiterkrise wird die geplante Autoproduktion des Unternehmens im Jahr 2022 um 300.000 Fahrzeuge reduzieren, die meisten davon in der ersten Jahreshälfte, sagte Renault. Der Auftragsbestand des Unternehmens hatte Ende März mit 3,9 Umsatzmonaten ein 15-Jahres-Hoch erreicht. Renault hat die Pläne zur Aufteilung seines Elektro- und Verbrennergeschäfts vorangetrieben, da es zu Rivalen wie Tesla TSLA.O und Volkswagen VOWG_p.DE aufschließt und sein Geschäft in Russland angesichts weitreichender westlicher Sanktionen überprüft. Renault bestätigte seinen im März vorgelegten Finanzausblick einer Betriebsmarge für das Gesamtjahr 2022 von rund 3 % und kündigte an, später in diesem Jahr ein detaillierteres Update zu seinen Zielen und seiner Strategie zu geben. „In einem Marktumfeld, das durch den Konflikt in der Ukraine, die Halbleiterkrise und die Inflation stark gestört wurde, setzt die Renault-Gruppe ihre Erholung fort und beschleunigt die Umsetzung ihrer Strategie“, sagte Thierry Piéton, Finanzchef von Renault, in einer Erklärung. Letzten Monat kündigte Renault an, den Betrieb in seinem Werk in Moskau auszusetzen, während es Optionen für seine Mehrheitsbeteiligung an Avtovaz AVAZI_p.MM , dem Autohersteller Nr. 1 des Landes, prüft.

Bei dem Kurs kann man nichts falsch machen 22.10€ :)

📌