RENASCOR RESOURCES WKN: A1C9A9 ISIN: AU000000RNU8 Kürzel: RU8 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Da wird sich nichts verändert haben. Die Aussage habe ich schon vor 5 Jahren gehört

Schau in 3 Jahren noch mal vorbei :))

Interessiert hier glaube keinen was du machst. Mach was du willst.

Hatte EK 0,06 aber trotzdem verkauft des ist echt ein Schrott

Nein danke. Macht meine Mama schon👍🏼

Okay

zodde, benutze den DeepL free. Du musst dann den Text splitten, da die free version nur ne best. Anzahl Zeichen übersetzt.

Bekomme es nicht übersetzt. 🤷‍♂️

https://www.theaustralian.com.au/business/*/content/top-aussie-engineering-firms-compete-for-role-in-siviour-graphite-development/news-story/ef6210b41d2f0d9c388da0fa6ab59d6e

...und, sollen wir dir noch dein Pausenbrot richten?🤭🤭

Oder kann man die Bude abschreiben?

Geht hier noch was? Bin seit 2 Jahren raus

Die Frau Presser wird man wohl nicht umsonst einstellen 😉mit der Vita!

https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-research/1.0/file/2924-02819245-2A1530037

Hotcopper :In seiner Antwort an Sie vom 26. April räumte er ein, dass es angesichts der aktuellen Volatilität der Graphitpreise schwierig ist, das Risiko einer FID zu diesem Zeitpunkt zu managen. Er erwartete, dass dieses Risiko durch eine verstärkte staatliche Politik zur Unterstützung von Graphit außerhalb Chinas durch Darlehen/Zuschüsse, Zölle und Anforderungen an die Lieferung außerhalb Chinas gemanagt werden würde. Seitdem sind all diese Dinge geschehen. Wir haben die Überarbeitung unserer 185-Millionen-Dollar-Kreditfazilität, Zölle auf natürlichen/synthetischen Graphit und die Umsetzung des IRA/CRMA/FMIAA erlebt. Gestern räumte er ein, dass „wir sicherstellen müssen, dass wir uns nicht zu großen Risiken aussetzen, während der Markt volatil bleibt“ und „eine Überschuldung vermeiden“ müssen. Er erwähnt jedoch, dass „wir einen zusätzlichen Joker haben – eine öffentliche Politik zur Förderung nicht-chinesischer Lieferungen. Dies kommt uns zugute und könnte uns die Möglichkeit bieten, die Risiken der chinesischen Preisvolatilität auszugleichen.“ Hier bezieht er sich auf das Risiko einer zu hohen Verschuldung, wie er in seiner Antwort an Sie am 18. März erwähnte. Dieses Risiko würde durch die Ausgabe von Eigenkapital an Abnahmepartner gemanagt. Wir sehen, dass die verstärkte Regierungspolitik Investitionen in Graphitproduzenten außerhalb Chinas fördert. Man braucht sich nur die Milliarden Dollar anzusehen, die die südkoreanische Regierung investieren wird, um ihre Graphitlieferketten zu diversifizieren. Ich frage mich, welchen Platz RNU in diesen Plänen einnimmt. Wir müssen darüber nachdenken, worauf sich die im Budget erwähnten „überarbeiteten Bedingungen“ und „kommerziellen Sensibilitäten“ beziehen, aber mir ist klar, worauf das hinausläuft

Hotcopper:Ich habe DC dieses Interview per E-Mail geschickt und ihm ein paar Fragen gestellt. Seine erste Antwort war wie folgt (ich darf sie gerne weitergeben): Hallo Ten, Ich denke, FMG ist ein interessantes Beispiel, und Eisenerz weist einige Ähnlichkeiten mit Graphit auf. Eine wesentliche Ähnlichkeit besteht darin, dass die chinesische Nachfrage größer ist als das Angebot. Kurzfristig erleben wir eine Volatilität wie derzeit mit niedrigen Graphitpreisen, da die Chinesen ihre eigene Produktion subventionieren, sei es durch teureren Flockengraphit oder synthetischen Graphit. Im Jahr 2023 waren die Chinesen jedoch Nettoimporteure von nur minimalen Mengen und der Preis war viel höher. Spiegelt dies eher das „wahre“ Marktgleichgewicht wider? Ich denke definitiv, ja. Eine weitere Ähnlichkeit mit Eisenerz besteht darin, dass die Unternehmen, die am meisten vom Anstieg der Eisenerzpreise profitierten, diejenigen waren, die ihre Kosten niedrig halten und eine übermäßige Fremdfinanzierung vermeiden konnten, die Preisschwankungen stärker ausgesetzt ist. Bei Graphit, egal ob Flockengraphit, PSG oder synthetischer Graphit, ist dies das Hauptproblem, mit dem wir alle zu kämpfen haben. Die meisten Prognosen gehen davon aus, dass die Graphitpreise bis zum Produktionsbeginn wieder auf dem vorherigen Niveau liegen werden. Ich halte das für wahrscheinlich, daher investieren wir unser eigenes Kapital, um den Betrieb vorzubereiten. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass die Chinesen die Preise niedrig halten können. Daher müssen wir sicherstellen, dass wir uns bei weiterhin volatil bleibenden Märkten nicht zu großen Risiken aussetzen. Neben der chinesischen Unsicherheit haben wir einen weiteren Joker – die öffentliche Politik zur Förderung nichtchinesischer Lieferungen. Dies kommt uns zugute und bietet uns möglicherweise die Möglichkeit, die Risiken der chinesischen Preisvolatilität auszugleichen. Ich bin mir bewusst, dass die Unsicherheit die Anleger verschreckt und zu großen Kursschwankungen führt, wie wir in den letzten Tagen gesehen haben. Natürlich haben wir in der Vergangenheit auch schon die andere Richtung erlebt, und ich werde mit Sicherheit alles tun, was ich kann, um uns wieder dorthin zu bringen. Ich hoffe, diese Erklärungen helfen. Wenn Sie weitere Fragen haben, lassen Sie es mich bitte wissen. Mit freundlichen Grüße, David