RENASCOR RESOURCES WKN: A1C9A9 ISIN: AU000000RNU8 Kürzel: RU8 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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27. Dec, 23:00:46 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 5.010
C
Coralbay,
20.06.2023 8:57 Uhr
0
Moin P_B...sehe ich auch so, allerdings ist das vllt genau der Unterschied zu den Anderen! Wie schon erwähnt: DC argumentiert schlüssig, RNU macht aus meiner Sicht alles richtig. Zeigt mir was hier geht, wenn die Weichen gestellt sind.
Patrick_Bateman,
20.06.2023 7:34 Uhr
0
Okay danke, dann hätte ich erwartet dass andere Werte auch davon profitieren. Jedoch ist es relativ rot heute…
Di2,
20.06.2023 7:12 Uhr
0
Der Bericht geht auf die Strategie der Regierung ein...nicht auf einzelne Unternehmen. RNU wurde bereits als "relevant" deklariert.
Patrick_Bateman,
20.06.2023 7:06 Uhr
0
RNU wird gar nicht erwähnt oder?
F
Fortschritt14,
20.06.2023 6:54 Uhr
0
https://www.minister.industry.gov.au/ministers/king/media-releases/seizing-opportunities-australias-critical-minerals#:~:text=Australia%27s%20new%20Critical%20Minerals%20Strategy,runs%20through%20the%20resources%20sector.
Di2,
19.06.2023 19:05 Uhr
5
Ihr könnt ihn auch anschreiben...solange die Frage berechtigt ist, nimmt er sich für jeden die Zeit. Meistens sind die HC Kollegen schneller(ungeduldiger) und schreiben ihn zuerst an.
2023 ist bisher ziemlich ernüchternd was den Kurs angeht. Solange das Projekt Fortschritte macht und man DC vertraut, sollte man die Füße stillhalten
C
Coralbay,
19.06.2023 17:32 Uhr
2
Bemerkenswert, dass er immer geduldig und ausführlich auf Fragen der SHs antwortet. Der/die User aus W:O hat ihn schon mehrfach in der gleichen Sache angeschrieben. Das gefällt mir gut, auch weil die Antworten immer schlüssig durchargumentiert sind.
Würde ich mir bei einigen meiner Kandidaten an der ASX so wünschen.
F
Fortschritt14,
19.06.2023 13:52 Uhr
7
Ceo RNU:
Ich bin mir bewusst, dass der Aktienkurs in letzter Zeit gedriftet ist, und ich verstehe, dass dies Anlass zur Sorge gibt.
Bis zu einem gewissen Grad ist dies auf die allgemeine Schwäche der Batteriemineralien in den letzten Monaten zurückzuführen, wobei die Auswirkungen auf den Graphitsektor in letzter Zeit übertrieben waren und die meisten der an der ASX notierten Graphitunternehmen einen Rückzieher gemacht haben.
Unserer Ansicht nach dürfte es sich hierbei um einen kurzfristigen Trend handeln, was von den meisten Graphitnachfrage- und -preisprognosen gestützt wird, die ein kurzfristiges Unterangebot an Graphit und einen wahrscheinlichen Anstieg der Graphitpreise vorhersagen.
Einige Lehren können aus dem Lithiumsektor gezogen werden, wo es vor einigen Jahren zu einem erheblichen Preisrückgang (und Investoreninteresse) kam. Dies führte zu einigen bemerkenswerten Schwierigkeiten von Lithiumunternehmen, einschließlich einiger hochkarätiger Insolvenzen in diesem Sektor. Kurz darauf erholte sich der Lithiummarkt und die Preise stiegen um bis zu 700 %. Die größten Nutznießer dieses Preisanstiegs waren die Unternehmen, die in der Lage waren, ihre Projekte während der schwierigeren Zeiten bis zur Produktion voranzutreiben. Einige dieser Unternehmen gehören heute zu den größten Unternehmen in Australien.
Bei Graphit ist die Marktdynamik in vielerlei Hinsicht ähnlich, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass die jüngste Schwäche der Aktien von Graphitunternehmen die notwendige Weiterentwicklung der Projekte nur verlangsamen wird. Dies wird denjenigen Graphitunternehmen zugute kommen, die ihre Projekte im gegenwärtigen Klima vorantreiben können, und genau das beabsichtigen wir zu tun.
Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass wir einige der wichtigsten Meilensteine auf diesem Entwicklungspfad in naher Zukunft erreichen können, darunter den Abschluss unserer technischen Studien sowie weitere Neuigkeiten zur Abnahme und Finanzierung.
Wenn wir erfolgreich sind, dann gehen wir davon aus, dass der Aktienkurs den Wert von Renascor besser widerspiegeln kann.
Ich hoffe, dass diese Erklärung hilfreich ist.
Wenn Sie weitere Fragen haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Mit freundlichen Grüßen,
David
Di2,
16.06.2023 10:57 Uhr
0
Ich hab bis heute noch nicht verstanden wie das funktioniert....hab den Link aus Twitter kopiert...da sehe ich keine Bezahlschranke...kopiere ich ihn direkt von ft.com ist er mit Schranke
rr12,
16.06.2023 8:44 Uhr
0
RNU 2,78% schlusskurs $0,190 dayhigh $0,19 daylow $0,18 Vol ASX 6.047.195 EUR/AUDheute 0,1195 € EUR/AUDgestern 0,1122 € week52high $0,36 week52low $0,13
rr12,
16.06.2023 7:58 Uhr
0
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https://www.ft.com/content/16927ddd-3cb9-4516-9934-eb94b032aea8
Trotz des wachsenden Interesses einiger Länder an der Gewinnung von Batteriemetallen aus dem Meeresboden war keines der in die engere Wahl gezogenen Projekte mit Tiefseebergbau verbunden.
Dazu gehört auch Norwegen, wo die Regierung Pläne vorbereitet, weite Teile des Ozeans für den Tiefseebergbau zu öffnen. Fernandez sagte, er habe bei seinem Besuch in Oslo kurz mit Politikern über den Tiefseebergbau gesprochen, die USA würden jedoch einen „vorsichtigen“ Ansatz verfolgen, bis weitere Studien zu den Auswirkungen durchgeführt würden.
rr12,
16.06.2023 7:58 Uhr
0
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Ein Bericht der Internationalen Energieagentur aus dem Jahr 2021 ergab, dass China 50 bis 70 Prozent des Lithiums und Kobalts sowie fast 90 Prozent der Seltenerdelemente verarbeitet. Chinesische Unternehmen hätten erhebliche Investitionen in Australien, Chile, der Demokratischen Republik Kongo und Indonesien getätigt, stellte die IEA fest.
Im April sagte Jake Sullivan, nationaler Sicherheitsberater der USA, dass die Lieferketten für saubere Energie Gefahr laufen, „zu Waffen“ zu werden, so wie Öl in den 1970er Jahren oder Gas seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine.
Fernandez sagte, der Grund, warum einige Länder der Partnerschaft beigetreten seien, sei, dass sie bereits „Opfer der Waffenrüstung“ von Mineralien gewesen seien. Zu den Mitgliedern der Partnerschaft gehören Australien, Japan, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Korea, Kanada und die EU.
Einem Bericht der OECD zufolge stand China an vorderster Front bei der Ausweitung der Exportbeschränkungen für kritische Mineralien. Peking habe die Zahl der Beschränkungen für kritische Rohstoffe, die für Elektroautos und erneuerbare Energien benötigt werden, wie Lithium, Kobalt und Mangan, in den elf Jahren bis 2020 um das Neunfache erhöht, heißt es in der Studie.
Fernandez sagte, die Mineralienpartnerschaft konzentriere sich auf höhere Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards, angesichts der Besorgnis über Themen wie Kinderarbeit und Umweltschäden im Bergbau.
„Die Wette besteht darin, dass, wenn eine Alternative gegeben ist, die die höchsten Umweltprinzipien und das größte Engagement der Gemeinschaften beinhaltet und die Länder nicht dazu zwingt, sich zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung zu entscheiden, dann werden sich die produzierenden Länder angesichts dieser Wahl dafür entscheiden, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“ unsere Partner. Das testen wir gerade.“
rr12,
16.06.2023 7:57 Uhr
2
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Eine von den USA geführte Gruppe aus 12 Ländern und der EU plant, bis zum Jahresende große Projekte im Bereich kritischer Mineralien auszuwählen, um Chinas dominante Rolle bei der Produktion von Rohstoffen, die für grüne Technologien benötigt werden, einzudämmen.
Die von den USA im vergangenen Juni einberufene Mineral Security Partnership habe eine engere Auswahlliste mit etwa 15 Projekten erstellt, die aus etwa 200 Optionen ausgewählt wurden, sagte Jose Fernandez, US-Unterstaatssekretär für Wirtschaftswachstum, Energie und Umwelt, nach einem Besuch in Schweden, Norwegen und Finnland , Frankreich und Großbritannien
„Wir hoffen sehr, dass wir bis Ende des Jahres einige große Projekte bekannt geben werden“, sagte er. Die Auswahlliste umfasst den Abbau, die Verarbeitung und das Recycling kritischer Mineralien und die Projekte sind geografisch vielfältig. Dazu gehören einige in Afrika, „ein paar“ in Europa, einige in Lateinamerika und andere in Asien.
Chinas Kontrolle der Lieferkette für kritische Mineralien sei eine „Schwachstelle“ für andere Länder, sagte Fernandez. Dies würde noch deutlicher werden, wenn die Nachfrage nach Mineralien wie Lithium, die in Batterien verwendet werden, steigt, da die Länder versuchen, ihre Energieabhängigkeit zu verringern und die Treibhausgasemissionen zu senken, fügte er hinzu.
„Wenn wir [mit den Projekten] erfolgreich sind, werden wir anfangen, Abhilfe zu schaffen und die Lücke zu schließen, die jetzt eine Schwachstelle darstellt“, sagte er.
Fernandez sagte, bei der Partnerschaft gehe es „nicht darum, irgendjemanden auszuschließen“.
„Es geht nicht darum, irgendwelche Lieferungen zu monopolisieren. Es geht lediglich darum, unsere Lieferketten zu diversifizieren“, fügte er hinzu.
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