REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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10. Jan, 16:03:31 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion dreht sich um Investitionen in Aktien und Immobilien sowie um die Zinspolitik der Zentralbanken. Einige Nutzer diskutieren die Möglichkeit, dass der Aktienkurs auf 40 USD fallen könnte, während andere dies als unrealistisch betrachten. Es gibt auch eine Debatte über die Vor- und Nachteile von Immobilieninvestitionen, wobei einige Nutzer ihre Erfahrungen mit vermieteten und selbstgenutzten Immobilien teilen.
Kommentare 9.701
N
NoData, Dienstag 19:02 Uhr
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Guten Morgen zusammen. Folgendes habe ich heute gelesen, finde ich sehr spannend: Die meisten Zentralbanken sind bereits dabei, die Zinsen zu senken, was für viele Volkswirtschaften ein Turbo sein könnte. Anders in den USA, wo die Zinsschraube noch nicht komplett gelöst ist, aber ein möglicher „Fed-Put“ Anlegern Sicherheit gibt: Notfalls könnte die US-Notenbank die Zinsen wieder schneller senken. Deutsche Bank sieht das als Chance für risikofreudigere Investoren, vor allem wenn Handelsstreitigkeiten überschaubar bleiben.

Die überraschend guten Wirtschaftsdaten heute bei den Zahl der offenen Stellen und beim PMI lassen Zinssenkungen eher unwahrscheinlich werden. Haben prompt einige Bereiche reagiert: BTC/AC und Techwerte. Die gaben stark nach. Auch O hat das mit einem kleinen Minus aufgenommen. Dennoch: O ist massiv unterbewertet (FV: ca. 72 USD), aber gerade in einem Abwärtssog, aus dem es der Aktie schwer fällt, herauszukommen. Müsste eigentlich um die 60 USD pendeln und nicht dort, wo sie ist. Allerdings liegt die Dividendenrendite nun wieder höher als die 10y US-Anleihen. Das könnte stabilisieren.
M
Micha10000, Dienstag 18:03 Uhr
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Der Großteil ist eher unbedeutend. Die Zinspolitik der Bank of England ist alles andere als eindeutig. Momentan zieht dort die Inflation an. Japan hat großen Einfluss und die heben die Zinsen an.
DividendenHebel
DividendenHebel, Dienstag 11:34 Uhr
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Welcher Zentralbanken meinst Du denn? Von denen mit entsprechendem geldpolitischen Einfluss gibt es ja nicht so viele. Von Japan und England ist mir nicht bekannt, dass sie eine lockere Geldpolitik anstreben. Die USA sowieso nicht. Bleibt eigentlich nur noch die EZB übrig.

EZB - senkt (EU) FED - senkt (USA) BOE - senkt (England) SNB - senkt (Schweiz) BOC - senkt (Kanada) PBOC - senkt (China) RBA - hebt an (Australien) BOJ - hebt an (Japan) RBI - hebt an (Indien) BCB - hebt an (Brasilien)
O
OlafAndressen, Dienstag 10:04 Uhr
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Nächster Sammelkorb wartete bei 49,50€ Mal sehen, ob der diese Woche gefüllt wird.
M
Micha10000, Dienstag 9:59 Uhr
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Guten Morgen zusammen. Folgendes habe ich heute gelesen, finde ich sehr spannend: Die meisten Zentralbanken sind bereits dabei, die Zinsen zu senken, was für viele Volkswirtschaften ein Turbo sein könnte. Anders in den USA, wo die Zinsschraube noch nicht komplett gelöst ist, aber ein möglicher „Fed-Put“ Anlegern Sicherheit gibt: Notfalls könnte die US-Notenbank die Zinsen wieder schneller senken. Deutsche Bank sieht das als Chance für risikofreudigere Investoren, vor allem wenn Handelsstreitigkeiten überschaubar bleiben.

Welcher Zentralbanken meinst Du denn? Von denen mit entsprechendem geldpolitischen Einfluss gibt es ja nicht so viele. Von Japan und England ist mir nicht bekannt, dass sie eine lockere Geldpolitik anstreben. Die USA sowieso nicht. Bleibt eigentlich nur noch die EZB übrig.
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Micha10000, Dienstag 9:46 Uhr
0

Naja indirekt schafft man mitunter schon Wohnraum wenn man eine Immobilie kauft um sie zu vermieten. Wir haben hier mitunter viel leerstand, Häuser verkommen, weil keiner Bock / die Mittel hat, die Häuser in Schuss zu bringen und zu halten und eben zu vermieten. Da braucht es Leute die sich dem annehmen. 2008 habe ich angefangen zu studieren und ich hatte damals ein Fonds- Depot von meinen Eltern noch. Ich habe überlegt, es aufzulösen und eine Wohnung zu kaufen. Damals waren Wohnungen noch vergleichsweise günstig und es hätte gut für eine kleine gereicht. Im Nachhinein hätte sich das mächtig gelohnt. Es kam was eben 2008 kam, Depotauflösung lohnte nicht mehr und ich hielt den Müll einige Jahre weiter. Auch blöd gelaufen aber wie gesagt und wie auch du sagst Micha, heute ist die Lage eine ganz andere und ich würde es nicht mehr wollen. Im eigenen Haus zu wohnen ist ok, es ist ein Luxus. Wir haben Platz, den wir eigentlich nicht "brauchen" aber ist einfach schön. Zumindest solange man so gesund ist, daß Ding in Schuss zu halten. Ich kenne viele, die im Alter doch wieder Miete vorziehen. Wer vermietet, hat nen Aufwand und Risiko. Finde auch, dass es einem von staatsseite schwer gemacht wird. Wenn man Glück hat und die Mieter sind ok, okay. Aber auch dann muss dad Teil gepflegt werden. Sicher verdienen noch heute Leute damit. Ich halt nicht, und das ist ok. :)

Gerade bei Schrotttimmobilien gibt es ja dubiose Geschäftsmodelle. Das Problem bei Mietwohnungen von einzelnen Privatvermietern ist auch immer die Gefahr des Eigenbedarfs. Da wird viel Schindluder getrieben. Zum Glück ist man in Berlin 10 Jahre geschützt, wenn eine Kapitalgesellschaft ihren Bestand an private Vermieter verkauft. Leider hat der Senat sehr viel Tafelsilber verkauft, weil er die Situation auf dem Wohnungsmarkt falsch eingeschätzt hat. Momentan steigen die Mieten stärker als die Immobilienpreise. Hinzukommt, dass außerhalb des Mietspiegels immer mehr Indexmietverträge geschlossen werden, was die Mieten momentan stark ansteigen lässt. Viele hier ziehen gar nicht mehr um, obwohl sie eine größere Wohnung benötigen. Aber sie würden schon für eine gleichgroße Wohnung deutlich mehr bezahlen. Leider ist es immer noch die Ausnahme, dass ein Wohnungstausch ohne Mieterhöhung möglich ist. Das wäre aber sinnvoll, weil gerade viele Ältere in zu großen Wohnungen leben. Sie würden sich verkleinern, zahlen dann aber die gleiche Miete oder sogar mehr.
DividendenHebel
DividendenHebel, Dienstag 6:46 Uhr
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Guten Morgen zusammen. Folgendes habe ich heute gelesen, finde ich sehr spannend: Die meisten Zentralbanken sind bereits dabei, die Zinsen zu senken, was für viele Volkswirtschaften ein Turbo sein könnte. Anders in den USA, wo die Zinsschraube noch nicht komplett gelöst ist, aber ein möglicher „Fed-Put“ Anlegern Sicherheit gibt: Notfalls könnte die US-Notenbank die Zinsen wieder schneller senken. Deutsche Bank sieht das als Chance für risikofreudigere Investoren, vor allem wenn Handelsstreitigkeiten überschaubar bleiben.
L
Lenio2, Dienstag 5:33 Uhr
0
Achja, und eine Eigentumswohnung ist ja auch doch wieder nicht ganz eigen. Dann hat man x % vom Haus und in Eigentümerversammlunglungen werden mitunter Dinge beschlossen, die man alleine so nicht tun würde. Wenn überhaupt würde ich ein komplettes Mehrfamilienhaus kaufen mit mehreren Parteien zum vermieten. Dafür müsste man locker 1-2 Mio setzen und wenn ich die habe lebe ich lieber bequem von meinem Depot und einem kleinen feinen Nebenjob als so eine Bude zu halten.
L
Lenio2, Dienstag 5:27 Uhr
1
Naja indirekt schafft man mitunter schon Wohnraum wenn man eine Immobilie kauft um sie zu vermieten. Wir haben hier mitunter viel leerstand, Häuser verkommen, weil keiner Bock / die Mittel hat, die Häuser in Schuss zu bringen und zu halten und eben zu vermieten. Da braucht es Leute die sich dem annehmen. 2008 habe ich angefangen zu studieren und ich hatte damals ein Fonds- Depot von meinen Eltern noch. Ich habe überlegt, es aufzulösen und eine Wohnung zu kaufen. Damals waren Wohnungen noch vergleichsweise günstig und es hätte gut für eine kleine gereicht. Im Nachhinein hätte sich das mächtig gelohnt. Es kam was eben 2008 kam, Depotauflösung lohnte nicht mehr und ich hielt den Müll einige Jahre weiter. Auch blöd gelaufen aber wie gesagt und wie auch du sagst Micha, heute ist die Lage eine ganz andere und ich würde es nicht mehr wollen. Im eigenen Haus zu wohnen ist ok, es ist ein Luxus. Wir haben Platz, den wir eigentlich nicht "brauchen" aber ist einfach schön. Zumindest solange man so gesund ist, daß Ding in Schuss zu halten. Ich kenne viele, die im Alter doch wieder Miete vorziehen. Wer vermietet, hat nen Aufwand und Risiko. Finde auch, dass es einem von staatsseite schwer gemacht wird. Wenn man Glück hat und die Mieter sind ok, okay. Aber auch dann muss dad Teil gepflegt werden. Sicher verdienen noch heute Leute damit. Ich halt nicht, und das ist ok. :)
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Micha10000, Dienstag 2:16 Uhr
1

Zum Thema Immobilien Vermietet/Selbstgenutzt: Ich hatte eine vermietete Wohnung sowie eine selbstgenutzte. Die vermietete habe ich 2019 verkauft. Der ursprüngliche Plan war, statt dessen eine Ferienwohnung an der Ostsee zu kaufen. Die Preise für Ferienwohnungen die meiner Idee entsprachen (2 Zimmer/rund 50qm) lagen in meinem Wunschort seinerzeit bei 80.000-100.000€ Das war 2018. Bis der Verkauf meiner vermieteten Wohnung dann realisiert war, war es 2019 und die Preise meiner Wunsch Ferienwohnungen lagen alldieweil bei rund 150.000€ aufwärts. Also verwarf ich den Plan, weil die Renditeaussichten so bei nur noch rund 3-4% lagen und ich investierte den Erlös aus dem Verkauf statt dessen lieber in Aktien. Mittlerweile sind die Preise der Ferienwohnungen dort auf etwa 180.000-250.000€ gestiegen. So kann es laufen. Ein Kollege von mir vermietet insgesamt sechs Wohnungen. Vor zwei Jahren hatte er in einer Mietnomaden, die haben ihn eine ganze Jahresmiete an Schaden angerichtet, so kann es auch laufen. Immobilien zum Vermieten würde ich in Deutschland nur zur Kurzvermietung anschaffen, also als Studenten, WG, Monteurwohnung oder eben als Ferienwohnung. Die Gesetzgebung macht Dauervermietung für Otto Normalinvestor absolut unattraktiv und ist meiner Ansicht nach ein großes Hemmnis für den Wohnungsmarkt. Nun habe ich noch meine selbst genutzte Immobilie und das wiederum ist ein Zweischneidiges Schwert. Ich habe, im Lauf der Jahre einiges hinein gesteckt zwecks Modernisierung. Der Wert hat sich mittlerweile (nach 12 Jahren) ca verdreifacht. Es ist klar das man immer laufende Kosten haben wird, denn einfach nur "Mietfrei wohnen" bedeutet Eigentum eben nicht. Deshalb ist es immer auch eine wirtschaftliche Überlegung pro oder contra. Für manchen mag sich mieten da besser rentieren. Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Aber du baust durch die Rückzahlung des Kredits und durch die Zahlung des Hausgeldes Eigentum auf, mit der Miete nicht. Letztendlich hatte ich durch meine selbstgenutzte Immobilie nicht viel höhere monatliche Kosten als durch die Miete. Und das bei Vollfinanzierung. Heute wohne ich zur Miete und kann mir im Alter eine Wohnung für 3.000 EUR leisten. Das hätte ich nie gekonnt, wenn ich immer zur Miete gewohnt hätte.
M
Micha10000, Dienstag 2:05 Uhr
0

Ich jage ja auch nicht alles in RI. Mit Aktien habe ich 2024 eine Gesamtrendite von über 40% auf mein durchschnittlich investiertes Kapital erreicht. Zugegeben, es war ein gutes Jahr. Ich habe auch nicht geschrieben dass MAN mit Immobilien nicht gute Gewinne machen kann, sondern dass ich es MIR mangels Kenntniss nicht zutraue. Und der Aufwand mit Immos ist mir persönlich einfach zu groß. Aber ist super wenn es Leute gibt die das machen. Deutschland braucht Wohnraum.

Aber wenn Du eine Immobilie kaufst, um sie zu vermieten, schaffst Du ja keinen Wohnraum. Heute mit Immobilien Geld zu verdienen ist nicht mehr so einfach wie vor 20 Jahren. Da hatten wir Älteren natürlich Glück. Da gab es in Berlin Neubauwohnungen mit 100 qm in zentraler Lage für unter 150k EUR zu kaufen. Da brauchte man nicht zu vermieten, um in 20 Jahren 400 Prozent Gewinn zu machen. Diese Goldgräberstimmung wird es auf dem Immobilienmarkt nicht mehr geben. Zum Leidweisen vieler Makler. Letzteres freut mich.
Steff0987
Steff0987, Dienstag 1:30 Uhr
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Zum Thema Immobilien Vermietet/Selbstgenutzt: Ich hatte eine vermietete Wohnung sowie eine selbstgenutzte. Die vermietete habe ich 2019 verkauft. Der ursprüngliche Plan war, statt dessen eine Ferienwohnung an der Ostsee zu kaufen. Die Preise für Ferienwohnungen die meiner Idee entsprachen (2 Zimmer/rund 50qm) lagen in meinem Wunschort seinerzeit bei 80.000-100.000€ Das war 2018. Bis der Verkauf meiner vermieteten Wohnung dann realisiert war, war es 2019 und die Preise meiner Wunsch Ferienwohnungen lagen alldieweil bei rund 150.000€ aufwärts. Also verwarf ich den Plan, weil die Renditeaussichten so bei nur noch rund 3-4% lagen und ich investierte den Erlös aus dem Verkauf statt dessen lieber in Aktien. Mittlerweile sind die Preise der Ferienwohnungen dort auf etwa 180.000-250.000€ gestiegen. So kann es laufen. Ein Kollege von mir vermietet insgesamt sechs Wohnungen. Vor zwei Jahren hatte er in einer Mietnomaden, die haben ihn eine ganze Jahresmiete an Schaden angerichtet, so kann es auch laufen. Immobilien zum Vermieten würde ich in Deutschland nur zur Kurzvermietung anschaffen, also als Studenten, WG, Monteurwohnung oder eben als Ferienwohnung. Die Gesetzgebung macht Dauervermietung für Otto Normalinvestor absolut unattraktiv und ist meiner Ansicht nach ein großes Hemmnis für den Wohnungsmarkt. Nun habe ich noch meine selbst genutzte Immobilie und das wiederum ist ein Zweischneidiges Schwert. Ich habe, im Lauf der Jahre einiges hinein gesteckt zwecks Modernisierung. Der Wert hat sich mittlerweile (nach 12 Jahren) ca verdreifacht. Es ist klar das man immer laufende Kosten haben wird, denn einfach nur "Mietfrei wohnen" bedeutet Eigentum eben nicht. Deshalb ist es immer auch eine wirtschaftliche Überlegung pro oder contra. Für manchen mag sich mieten da besser rentieren. Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden.
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Lenio2, Montag 22:32 Uhr
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Witzig dass sich hier wieder die Experten auftun, zugeben dass sie kein Geld für Immos haben, aber in Unkenntnis der Rendite einfach mal behaupten dass die schlechter als die von Aktien wäre. 😂 Hier ging es die letzten 5 Jahre von 70 auf 50,aber gab ja dividende und ist daher sicher besser gelaufen als Eigenvermietung 🤭

Ich jage ja auch nicht alles in RI. Mit Aktien habe ich 2024 eine Gesamtrendite von über 40% auf mein durchschnittlich investiertes Kapital erreicht. Zugegeben, es war ein gutes Jahr. Ich habe auch nicht geschrieben dass MAN mit Immobilien nicht gute Gewinne machen kann, sondern dass ich es MIR mangels Kenntniss nicht zutraue. Und der Aufwand mit Immos ist mir persönlich einfach zu groß. Aber ist super wenn es Leute gibt die das machen. Deutschland braucht Wohnraum.
D
Dr._K, Montag 22:23 Uhr
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Witzig dass sich hier wieder die Experten auftun, zugeben dass sie kein Geld für Immos haben, aber in Unkenntnis der Rendite einfach mal behaupten dass die schlechter als die von Aktien wäre. 😂 Hier ging es die letzten 5 Jahre von 70 auf 50,aber gab ja dividende und ist daher sicher besser gelaufen als Eigenvermietung 🤭
DividendenHebel
DividendenHebel, Montag 21:59 Uhr
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40 USD,…. geht es noch unrealistischer?
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