REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

50,69 EUR
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23. Dec, 21:03:43 Uhr, Baader Bank
Kommentare 9.605
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Micha10000, Mittwoch 20:34 Uhr
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@FCING01 Zum Glück wird so ein Quatsch nicht kommen. Wenn es nach SPD und Grünen geht, würde durch die ganzen gewünschten Steuern sowieso nichts mehr von unserer Dividende übrig bleiben. … Sollte einen aber daran erinnern, dass richtige Kreuz im Februar zu setzen. Hast du mal einen Link dazu?

Hast Du eine Quelle? Zum Beispiel die entsprechenden Auszug aus den Programmen? Ansonsten sind solche Aussagen nutzlos.
n
nalkanal, Mittwoch 19:21 Uhr
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Meine Mutter hat nicht studiert und meine Großmutter schon gar nicht. Letztere musste viel im Taglohn in der Landwirtschaft arbeiten und im Krieg den Hof führen, weil ihre 6 Brüder im Feld waren - nur 3 kamen wieder zurück. Sie hatte aber eine tadellose Rechtschreibung. Sie hatte mit 98 Jahren ihr Testament ohne Vorlage abgefasst; es war zwar ziemlich schief von links unten nach rechts oben geschrieben, aber sehr gut lesbar und verwertbar sowieso. Mit 104 ist sie dann verstorben nach einem Sturz in der Küche. Sie las bis dahin aber immer Zeitung - und konnte danach auch berichten, was dort stand. Am liebsten hörte ich aber ihre Berichte aus dem Jahr 1923, als sie als 10-jährige mit einem Rucksack voller Geld (dem Taglohn ihrer Mutter) ganz schnell zur Bäckerei musste, damit man dafür nen Kilolaib bekam... Die Gabe der Orthografie vererbte sich auch auf meine Kinder weiter - ob das mit später mit dem hohen Alter bei dieser geistigen Fitness dann auch klappt? Ich wünsche es ihnen. An Aktien haben beide leider noch kein Interesse.
L
Lenio2, Mittwoch 18:55 Uhr
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Also ich bin sicher, dass ein absolviertes Studium nicht zwingend eine gute Rechtschreibung mit sich bringt. Ich kenne so viele Akademiker, wo ich nur den Kopf schütteln kann wenn die was schreiben müssen. Aber zum Briefe aufsetzen und so haben die halt tatsächlich oft Assistent/innen. Dazu kommt, dass der eine oder andere das im Forum nicht so ernst nimmt. Ich bin hier z. B. nur mit Handy im Forum und da schludere ich auch manchmal, einfach weil ich keinen Bock habe da am Handy groß rumzukorrigieren.
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 18:18 Uhr
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Und hast eine Statistik dazu? Mir ist schon öfter aufgefallen, dass viele sich schwer vorstellen können, was manch anderer verdient. Es hängt natürlich auch von der Region und vom Alter ab. Wenn man studiert hat, liegt man wahrscheinlich da drin, das ist meine Aussage. Du hast sie etwas verdreht. Natürlich gibt es auch Studierte, die deutlich darunter liegen. Hängt auch vom Fach ab.

Natürlich nicht. Wenn man aber hier viel liest und zb die, teilweise katastrophale Rechtschreibung zu Grunde legt (und ich bin alles andere als gut in Rechtschreibung), sowie die zum Teil lächerlichen Ansichten mancher (und damit meine ich nicht Mal das O Forum, das stellt eher eine Ausnahme dar), dann komme ich zu dem Schluss das eben viele ganz sicher nicht studiert haben. Ich selbst habe den Realschulabschluss. Ich habe einen Handwerksberuf gelernt und bin später in die Automobilindustrie gewechselt. Bei uns gibt es so viele Studierte (oft Ingenieure), die es bevorzugen bei uns am Band zu arbeiten weil sie dort mehr verdienen! Natürlich treibt die meisten auch die Hoffnung irgendwann mal die Chance auf eine bessere Stellung zu bekommen, aber wirklich schaffen tun das nur wenige.
SoftwareDev
SoftwareDev, Mittwoch 17:05 Uhr
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Ich habe von den meisten hier geredet. So Pi mal Daumen liegt man ab einem (zu versteuernden) Einkommen von ca 60.000€ drüber. Für Eheleute gelten also ca 120.000€. Ich glaube nicht daß hier viele ein solches Einkommen haben. Übrigens, nur weil man Studiert hat, hat man nicht zwangsläufig ein so hohes Einkommen.

Und hast eine Statistik dazu? Mir ist schon öfter aufgefallen, dass viele sich schwer vorstellen können, was manch anderer verdient. Es hängt natürlich auch von der Region und vom Alter ab. Wenn man studiert hat, liegt man wahrscheinlich da drin, das ist meine Aussage. Du hast sie etwas verdreht. Natürlich gibt es auch Studierte, die deutlich darunter liegen. Hängt auch vom Fach ab.
n
nalkanal, Mittwoch 16:28 Uhr
1
Bin ja auch schon seit ein paar Jahren dabei. Früher hatte Kohlmeise3 als "Blaumeise" firmiert und nach und nach immer mehr Gegenwind bekommen. Zack - wurde das Profil gewechselt. Bin vor etwa 2 Jahren bei Unilever auf sie reingefallen, als ich auch mal ihr erfolgreiches Agieren gelobt hatte - und die Kollegen mich aufklärten, was Sache ist. Seitdem bin ich im Bilde und muss sagen, die damaligen Kritiker lagen absolut richtig. Wir haben es mit einem Hochstapler zu tun.
n
nalkanal, Mittwoch 16:16 Uhr
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@Lenio2 Ist doch aber so. Er schreibt ständig nur so einen Stuss und immer nur im Nachhinein. Bis auf Zwinker-Smileys trägt er nichts zu einer sinnvollen Diskussion bei. Seinen geheimnisvollen ETF hatte Kohlmeise übrigens damals schon nicht verraten,,,, warum auch immer. Ich hatte mir mal die Mühe gemacht: WKN: AOLEW8 WKN: A40EWU WKN: A1T6SY WKN: A1J3PB WKN: A2PRUC WKN: A3D4VW WKN: A0LEW6 WKN: A3C9H2 WKN: A2H9Q1 WKN: A2ATZC

Respekt. Noch einer, der die dauerlügende Klomeise voll durchschaut hat. Sie sitzt auch bei Bayer auf einem EK von 33 - und wartet jetzt ne Weile mit Kommentaren. Sobald es in den Kontext passt, behauptet sie wieder, welch tolle Gewinne sie schließlich erzielt hat - und die wenigsten merken es. Mir ist bis dato nicht klar, welches Ziel die Hohlmeise damit verfolgt, sich überall als großen Gewinner darzustellen. Hat auch vor Monaten behauptet, mich auf Igno gestellt zu haben - und plötzlich kommen wieder üble Beleidigungen (etwa ich sei "Alkoholiker"), wo sie direkt auf meine Aufklärung zu ihren Machenschaften reagiert. Es ist in mindestens 10 Foren dasselbe Prinzip und die Kommentare kommen immer dann, wenn die Katze schon den Baum rauf ist: "Ich habe das und das dann und dann gemacht und deshalb fette Gewinne erzielt." Ein Troll der schlimmsten Sorte - aber in der Anwendung sinnfreier Emojis super gebildet :-)
B
Börsenrudi, Mittwoch 16:14 Uhr
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Exakt das trifft auf mich auch zu. Sollte es so kommen bezahlt fast jeder bzw viele für die dividende den spitzensteuersatz. Dann lohnt Arbeit nicht mehr

Arbeit lohnt sich schon noch, wir sind ja in der Position dass wir trotz Arbeitszeiten-Reduzierung immer noch genug hätten. Ich hab Bock zu arbeiten, Dinge umzusetzen, usw. Aber mit 32h die Woche kommst du im Projekt einfach nicht vorwärts. Das lohnt sich für den Arbeitgeber auch iwann nicht mehr. Der muss ja trotzdem den ganzen Personal-Overhead vorhalten, egal ob jemand 40h oder 30h schafft.
B
Börsenrudi, Mittwoch 16:10 Uhr
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Also bei 60.000 zu versteuernden Einkommen ( da reden wir also von einem Bruttolohn von 70.000-75.000 €) wer sagt denn das man da nur mit Klein Summen unterwegs sein muss? Und wenn dann, wie beschrieben, der/die Partnerin auch noch auf ein ähnliches Gehalt kommt? Da kann man schon einiges Sparen

Da kenne ich wen 😀 Baust dir halt über Jahre auf. Ich hab direkt nachm Studium angefangen. Auto ist 19 Jahre alt... Offenbar kann man durch Sparen und Börse auch als Normalverdiener böser Raubtierkapitalist werden 😎
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 16:03 Uhr
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Da wir von einem Börsenforum reden, kann ich mir einen hohen Anteil vorstellen. leute mit geringem Einkommen und einer geringen Sparsumme melden sich doch nicht in Foren an? Vielleicht täusch ich mich auch, dachte nur bei „überschaubaren“ Summen geht man zu 100% in ETFs weil die Recherche in Einzeltiteln zu viel Arbeit ist

Also bei 60.000 zu versteuernden Einkommen ( da reden wir also von einem Bruttolohn von 70.000-75.000 €) wer sagt denn das man da nur mit Klein Summen unterwegs sein muss? Und wenn dann, wie beschrieben, der/die Partnerin auch noch auf ein ähnliches Gehalt kommt? Da kann man schon einiges Sparen
Bert1989
Bert1989, Mittwoch 15:59 Uhr
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Ich habe von den meisten hier geredet. So Pi mal Daumen liegt man ab einem (zu versteuernden) Einkommen von ca 60.000€ drüber. Für Eheleute gelten also ca 120.000€. Ich glaube nicht daß hier viele ein solches Einkommen haben. Übrigens, nur weil man Studiert hat, hat man nicht zwangsläufig ein so hohes Einkommen.

Da wir von einem Börsenforum reden, kann ich mir einen hohen Anteil vorstellen. leute mit geringem Einkommen und einer geringen Sparsumme melden sich doch nicht in Foren an? Vielleicht täusch ich mich auch, dachte nur bei „überschaubaren“ Summen geht man zu 100% in ETFs weil die Recherche in Einzeltiteln zu viel Arbeit ist
B
Börsenrudi, Mittwoch 15:58 Uhr
0
Es ist egal wie viel Steuern wir bezahlen, Arme bleiben Arm, zumindestens gilt das für die meisten, weil es sich um ein strukturelles Problem handelt. Da können wir noch so viel Geld drauf sch***ßen, das wird nicht alle Probleme lösen. Tat es in der Vergangenheit ja auch nicht.
Bert1989
Bert1989, Mittwoch 15:56 Uhr
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Ich verdiene mein Geld durch ordentliche Arbeit und zahle entsprechend Steuern, was ganz in Ordnung ist. Sollten meine Einkünfte aus Kapitalanlagen (also aus bereits versteuerten Einkünften) höher versteuert werden als jetzt, also mit mehr als 25 %, dann ist Schluss mit Arbeiten und entsprechende Parteien sind für mich ein No-Go.

Exakt das trifft auf mich auch zu. Sollte es so kommen bezahlt fast jeder bzw viele für die dividende den spitzensteuersatz. Dann lohnt Arbeit nicht mehr
h
hugoli, Mittwoch 15:54 Uhr
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Ich habe von den meisten hier geredet. So Pi mal Daumen liegt man ab einem (zu versteuernden) Einkommen von ca 60.000€ drüber. Für Eheleute gelten also ca 120.000€. Ich glaube nicht daß hier viele ein solches Einkommen haben. Übrigens, nur weil man Studiert hat, hat man nicht zwangsläufig ein so hohes Einkommen.

Lol😅😅😅😅 für 60k steht hier bestimmt kaum einer auf
Steff0987
Steff0987, Mittwoch 15:48 Uhr
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Also wenn Du studiert hast oder selbständig bist, dann bist Du ziemlich wahrscheinlich im Spitzensteuersatz.

Ich habe von den meisten hier geredet. So Pi mal Daumen liegt man ab einem (zu versteuernden) Einkommen von ca 60.000€ drüber. Für Eheleute gelten also ca 120.000€. Ich glaube nicht daß hier viele ein solches Einkommen haben. Übrigens, nur weil man Studiert hat, hat man nicht zwangsläufig ein so hohes Einkommen.
N
Newtime, Mittwoch 15:46 Uhr
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Beispiel: Steuersatz bei 90.000 Euro Ihr zu versteuerndes Einkommen beträgt 2024 als Lediger 90.000 Euro. Für dieses Einkommen wird eine Einkommensteuer in Höhe von 27.197 Euro fällig. Das bedeutet im Verhältnis zum versteuernden Einkommen von 90.000 Euro einen Steuersatz von 30,22 Prozent. Der Hintergrund: Das zu versteuernde Einkommen bis 66.761 Euro unterliegt geringeren Steuersätzen. Nur für den übersteigenden Betrag von 23.239 Euro (90.000 Euro abzgl. 66.761 Euro) wird der Spitzensteuersatz von 42 Prozent fällig.
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