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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

53,20 USD
+0,38 %+0,20
24. Dec, 19:15:55 Uhr, NYSE Arca
Kommentare 9.605
N
NoData, 16. Dez 20:38 Uhr
0
Wie hoch seht ihr bei O das Risiko, dass wir in einen langanhaltenden Downtrend geraten? Die Aktie entwickelt sich seit Monaten - mit einem kurzen Zwischenhoch - mies trotz eines besseren Zinsumfelds. Der ungebrochene Downtrend erinnert mich an die Kurse von deutschen Automobilienaktien ;) ... O ist mit Abstand meine schlechteste Position im Depot geworden. Da wir uns immer mehr dem kritischen Bereich von 52-50 USD nähern, der, wenn er nicht hält, die Aktie in ein tieferes Loch fallen lassen konnte, bin ich gerade am überlegen, ob es sinnvoll ist, in dem Bereich nachzukaufen oder die Aktie abzuwerfen. Im Bereich 52-50 USD könnte ein größerer Verkaufdruck entstehen, weil dort viele Mitte des Jahres eingestiegen sind, in der Hoffnung, diese Kurse in den nächsten Jahren aufgrund der angekündigten Zinssenkungen nicht mehr zu sehen. Mehrere Analysten haben von buy auf neutral umgeschaltet, halten also einen weiteren Fall der Aktie für nicht ausgeschlossen. Kann es sein, dass die Anleger einen Real Estate Crash, wie er immer wieder mal im Jahr 2024 prognostiziert wurde, befürchten und daher O meiden? Wie seht ihr das?
S
Stabilo, 16. Dez 20:20 Uhr
1

Trotz angekündigter Zinssenkung in den USA, geht es hier weiter Berg ab? 🤔

wahnsinn und keiner weiß weshalb
L
Lenio2, 16. Dez 20:02 Uhr
0
Ich hab mal kurz bei mer Zeitfirma intern gearbeitet, die haben Staplerfahrer zum vermitteln immer händeringend gesucht und die auch gut bezahlt. Ausbildungsmässig wars der 2 Tagekurs der genügt hat, aber Fahrpraxis hat es gebraucht. Aber ja, es verdient nicht immer zwingend mehr, wer "besser" ausgebildet ist. Dennoch erhöht doch Bildung die Chance uf ein gutes Einkommen im Schnitt schon.
Steff0987
Steff0987, 16. Dez 19:31 Uhr
0

Das ist ziemlich krass. Ich war 1996 mehrere Monate zwischen Abi und Zivi bei ZF als ungelernte Kraft im 3-Schichtbetrieb jobben. Grundgehalt waren 3.200 Mark. Mit Schichtzuschlägen, Samstagsprämie usw. kam ich locker auf 4.500 Mark im Monat als vollkommen ungelernte Kraft, die Haupt- und Vorgelegewellen stupide in CNC-Maschinen geschliffen hat. Ich bekam Ärger, weil ich in der Steinkühler-Pause weiter die Maschine habe laufen lassen - pro Durchgang lief die fast 5 Minuten, in denen ich sowieso nix zu tun hatte. Warum also extra noch Pause machen? Damit hatte ich den Kollegen aber den Akkord versaut: "Du nix soviel arbeiten Jun-ge, sonst Du kriegen Herzinfarkt", kommentierte Aydin Eyertaz mein Tun... Da finde ich es krass, wenn man fast 30 Jahre später als Staplerfahrer (der ja zumindest Lehrgänge und den Staplerführerschein braucht) sogar nominal weniger bekommt - relativ zur Inflation ist es ja völlig verheerend. Hatte damals übrigens natürlich auch die 35-Stunden-Woche der Metaller... Es dauerte nach dem Studium 3 Jahre, bis ich als Beamter mehr Gehalt hatte als die 4.500 Mark in der ZF (aber jetzt bei einer 40-Stunden-Woche). Aber mit dem langweiligen Job dort wäre ich trotz des Geldes nicht glücklich geworden. Aber ich wundere mich noch heute, wie man mit so wenig Arbeit bzw. Vorbildung so viel verdienen konnte - und diese Frage stellt man sich als Beamter :-) Mein damaliger Meister rief mich sogar nach dem Zivi wieder an und fragte, ob ich nicht wieder kommen will...

Das ist nicht nur nen Lehrgang und Staplerschein, sondern eine 3-Jährige Ausbildung! Allerdings in Norddeutschland. Denke mal zu Süd gibt's da große Unterschiede
Sergio74de
Sergio74de, 16. Dez 19:29 Uhr
1
Trotz angekündigter Zinssenkung in den USA, geht es hier weiter Berg ab? 🤔
n
nalkanal, 16. Dez 19:23 Uhr
2

Naja, weniger arbeiten zu wollen dürfte für viele das geringere Problem sein. Mein ältester Sohn hat eine leitende Position und verdient entsprechend gut. Mein Mittlerer wiederum arbeitet als Staplerfahrer. Er arbeitet 40 Std/Woche und bekommt gerade einmal 1900€ ausgezahlt. Da er noch zu Hause wohnt ist es ok. Würde er ausziehen dann bliebe für private Altersvorsorge quasi nix übrig. Die Kollegen, welche allein wohnen gehen finanziell am Stock. Manche machen noch einen Nebenjob um sich wenigstens etwas leisten zu können. Und in dieser Gehaltsklasse gibt es verdammt viele Menschen. Die meisten werden im Alter auf Sozialhilfe angewiesen sein. Da rollt noch richtig was zu auf den Staat.

Das ist ziemlich krass. Ich war 1996 mehrere Monate zwischen Abi und Zivi bei ZF als ungelernte Kraft im 3-Schichtbetrieb jobben. Grundgehalt waren 3.200 Mark. Mit Schichtzuschlägen, Samstagsprämie usw. kam ich locker auf 4.500 Mark im Monat als vollkommen ungelernte Kraft, die Haupt- und Vorgelegewellen stupide in CNC-Maschinen geschliffen hat. Ich bekam Ärger, weil ich in der Steinkühler-Pause weiter die Maschine habe laufen lassen - pro Durchgang lief die fast 5 Minuten, in denen ich sowieso nix zu tun hatte. Warum also extra noch Pause machen? Damit hatte ich den Kollegen aber den Akkord versaut: "Du nix soviel arbeiten Jun-ge, sonst Du kriegen Herzinfarkt", kommentierte Aydin Eyertaz mein Tun... Da finde ich es krass, wenn man fast 30 Jahre später als Staplerfahrer (der ja zumindest Lehrgänge und den Staplerführerschein braucht) sogar nominal weniger bekommt - relativ zur Inflation ist es ja völlig verheerend. Hatte damals übrigens natürlich auch die 35-Stunden-Woche der Metaller... Es dauerte nach dem Studium 3 Jahre, bis ich als Beamter mehr Gehalt hatte als die 4.500 Mark in der ZF (aber jetzt bei einer 40-Stunden-Woche). Aber mit dem langweiligen Job dort wäre ich trotz des Geldes nicht glücklich geworden. Aber ich wundere mich noch heute, wie man mit so wenig Arbeit bzw. Vorbildung so viel verdienen konnte - und diese Frage stellt man sich als Beamter :-) Mein damaliger Meister rief mich sogar nach dem Zivi wieder an und fragte, ob ich nicht wieder kommen will...
Steff0987
Steff0987, 16. Dez 17:12 Uhr
0
Naja, weniger arbeiten zu wollen dürfte für viele das geringere Problem sein. Mein ältester Sohn hat eine leitende Position und verdient entsprechend gut. Mein Mittlerer wiederum arbeitet als Staplerfahrer. Er arbeitet 40 Std/Woche und bekommt gerade einmal 1900€ ausgezahlt. Da er noch zu Hause wohnt ist es ok. Würde er ausziehen dann bliebe für private Altersvorsorge quasi nix übrig. Die Kollegen, welche allein wohnen gehen finanziell am Stock. Manche machen noch einen Nebenjob um sich wenigstens etwas leisten zu können. Und in dieser Gehaltsklasse gibt es verdammt viele Menschen. Die meisten werden im Alter auf Sozialhilfe angewiesen sein. Da rollt noch richtig was zu auf den Staat.
Minikohle
Minikohle, 16. Dez 17:04 Uhr
0
Das "Rentenloch" ist doch schon sehr lange bekannt. Vor 35 Jahren ging mein Professor noch von 10 Bus 20% aus. Es gab die 3 Säulen Theorie. Gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge. Auch ging man damals davon aus, daß es künftiger zu weniger Geburten kommt. Es gab die Paragraphen 10 und 20 ESTG. Beiträge und Auszahlungen zur privaten Vorsorge konnten abgesetzt werden. Keine Steuer auf Gewinne bei einer Haltefrist auf Aktien. Man hätte schon damals die Beiträge zur RV erhöhen müssen... Prof. Raffelhüschen predigt seit Jahren andere Rentenmodelle, die woanders funktionieren. Wie unsere Jugend das Dilemma ausbaden wollen, wenn sie zeitgleich weniger arbeiten möchten ist nun nicht mehr mein Problem.
L
Lenio2, 16. Dez 14:11 Uhr
1

Was denkt ihr, sind das gute Einstiegskurse gerade?

Ich persönlich denke schon, kaufen aber selbst gerade nicht nach.
Bert1989
Bert1989, 16. Dez 13:32 Uhr
0

Wie haben sich die Babyboomer das selbst eingebrockt? In dem sie geboren wurden??

Indem auch Sie den Schnitt von 2 Kindern nicht geschafft haben😄
shareholder10
shareholder10, 16. Dez 13:19 Uhr
0
Was denkt ihr, sind das gute Einstiegskurse gerade?
B
Bennz, 16. Dez 12:45 Uhr
2

Man sollte den Leuten einfach mehr Netto vom Brutto lassen und generell Steuern senken. Das ganze durch radikales Beschneiden des Sozialstaats finanzieren. Zudem haben sich die Babyboomer die Sache selbst eingebrockt, sollen Sie sie auch wieder auslöffeln.

Wie haben sich die Babyboomer das selbst eingebrockt? In dem sie geboren wurden??
h
hugoli, 16. Dez 11:18 Uhr
0

Die Kinderzahl pro Frau ist ja weiter gefallen von 1,4 auf 1,3 und ich vermute wirklich steigen wird das nicht mehr. Solange der Schnitt so tief ist wird jede Generation ein Problem mit der Rente haben, es müsste halt eine 2 davor stehen. Früher konnte man alles noch mit qualifizierten Zuwanderern besonders am Bau und in der Pflege in teilen auffangen. Mittlerweile zweifel ich dran ob dtl noch das Primäre Wunschland von Polen/ Tschechen usw. ist. Sieht man an die 1 mio Syrern im Land (1 mio von 85 mio ist schon irre oder?) Wenn da nur 50% heim wollen und gehen wird das Verwerfungen hervorziehen besonders in den Erwähnten Branchen

Dafür sparen wir viel Hartz4 ;)
Bert1989
Bert1989, 15. Dez 22:27 Uhr
1

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die aktuell jungen Generationen (0-30 Jahre) ein riesiges Rentenproblem bekommen werden und es die Rente so vermutlich nicht mehr geben wird. Danach sollte sich der „Knick“ wieder stark abschwächen und die Rente sollte wieder „normal“ funktionieren, da es keine großen Asymmetrien in der Bevölkerungsverteilung mehr geben wird. Die starke finanzielle Bezuschussung durch Steuergelder sollte dann auch wieder auf ein Minimum zurückgefahren werden können. Die CDU spricht ja jetzt in ihrem neuen Wahlprogramm davon, dass jedes Kind ab 6 Jahren ein Renten-Depot bekommen soll, um die Rentenlücke zu schließen. Dadurch sollen die neuen Generationen ermutigt werden, ihre Altersvorsorge eigenständig aufzubauen (am Kapitalmarkt). Im Endeffekt ist dies das erste Eingeständnis der Politik, dass die Rente in Zukunft definitiv nicht reichen wird. Der öffentliche Dienst wird ebenfalls schlechter gestellt werden und die Beschäftigten (Beamten) müssen weitere Einschnitte in Ihrer Pension hinnehmen, da irgendwann der politische Druck zu groß werden wird. Ich kann mir auch vorstellen, dass man irgendwann nur noch die wirklich essenziellen Posten (Polizei, Amtsärzte, Zoll, etc. ) als Beamtenstellen ausschreiben wird. Heute unvorstellbar aber bald vermutlich Realität. Dazu noch ein paar Fakten zur Einordnung, da in den Medien immer sehr undifferenziert berichtet wird: Aktuelle Beamte können ihre Privilegien nicht verlieren, da dies durch die sogenannte Besitzstandswahrung abgesichert ist und im Grundgesetz zu finden ist. Eine (mögliche) Änderung am Gesetz sollte zudem nicht für bereits verbeamtete Personen gelten. Angestellte kommen den Arbeitgebern aufgrund der Sozialabgaben im aktiven Dienst deutlich teurer zu stehen, als Beamte, da diese nur Lohnsteuer auf ihre Bruttobezüge zahlen. Während der Pension sind Beamten beim Land und in den Kommunen deutlich teurer. Sollte man neue Beamte „abschaffen“, würde es aktuell ziemlich genau 51 Jahre dauern, da dann die aktuell jüngsten Jahrgänge in Pension wären. Jedoch ist der Beschäftigungsknick hier ebenfalls in den nächsten 10 Jahren erreicht, weswegen man dort einen großen Hebel hätte, den öffentlichen Dienst mehr auf Angestellte umzustellen. Deutschland hat mit knapp über 11% der Beschäftigten an allen Erwerbstätigen im Land einen sehr kleinen öffentlichen Dienst. Norwegen liegt bei knapp 31%, Frankreich bei ca. 21% und die USA bei ca. 15%. Japan kommt hingegen mit nur 8% aus, was jedoch ein extrem niedriger Wert ist. Wenn Beamte in die gesetzliche Rente einzahlen müssten, würde dies nur noch teurer werden, da dies wieder mit Steuergeldern finanziert wird und die Besoldung dann nochmal deutlich höher wäre. So hat zum Beispiel Österreich eine höhere Durchschnittsrente jedoch muss dort auch (nochmal!) deutlich mehr bezuschusst werden, als in Deutschland. Im Endeffekt ist die private Altersvorsorge für jeden Erwerbstätigen extrem wichtig und sollte daher auch selbstverständlich sein. Jedoch wird durch den mangelnden politischen Willen oder gar durch deren Störversuche (keine steuerfreie Haltefrist, hohe Kapitalertragssteuern, zu geringe Freibeträge und immer mal wieder neue „gewünschte“ Zusatzsteuern z.B. Finanztransaktionssteuer) eine private Altersvorsorge stark erschwert. Nur meine Meinung zu den ganzen genannten Themen. Euch allen einen schönen Abend am dritten Advent 👋🏻

Die Kinderzahl pro Frau ist ja weiter gefallen von 1,4 auf 1,3 und ich vermute wirklich steigen wird das nicht mehr. Solange der Schnitt so tief ist wird jede Generation ein Problem mit der Rente haben, es müsste halt eine 2 davor stehen. Früher konnte man alles noch mit qualifizierten Zuwanderern besonders am Bau und in der Pflege in teilen auffangen. Mittlerweile zweifel ich dran ob dtl noch das Primäre Wunschland von Polen/ Tschechen usw. ist. Sieht man an die 1 mio Syrern im Land (1 mio von 85 mio ist schon irre oder?) Wenn da nur 50% heim wollen und gehen wird das Verwerfungen hervorziehen besonders in den Erwähnten Branchen
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