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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

53,20 USD
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24. Dec, 23:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 9.605
Investischlumpf
Investischlumpf, 15. Dez 17:45 Uhr
0
Das sehe ich allerdings genauso Kursi. Wenn man eine einigermaßen brauchbare Ausbildung mach. Dann früh also gleich nach der Ausbildung zb jeden Monat wenn das Geld vom job rein kommt 10% davon abziehen und in breit gestreute ETF stecken. Jeder der das macht muß sich nicht viel Sorgen um seine Rente machen. Und man gewöhnt sich gleich von Anfang an an das etwas geringere Einkommen. Es gibt dafür wirklich viele Wege .... Kleingewerbe zb um das Einkommen auf zu bessern kann viel Spaß machen wenn es zb auf eigenen Hobbys basiert .... Also meine Meinung jeder kann das und wenn es nur 50 oder 100 Eur im Monat sind.
Kursi
Kursi, 15. Dez 16:10 Uhr
1
Noch was: Man kann investieren und gut leben zugleich.Dazu muss man nicht unbedingt besonders sparsam sein. Deswegen schrieb ich ja,dass eine gute Ausbildung oder zb auch Unternehmergeist es natürlich leichter machen,Geld für gezielte Investitionen an der Börse frei zu machen. Letztlich ist jeder seines Glückes Schmid.Jeder hat und bekommt Chancen bei uns.
Kursi
Kursi, 15. Dez 15:31 Uhr
1

Das ist doch völlig in Ordnung. Ich gönne jedem hier lanfristige Gewinne. Und die Strategie hat sicherlich ihre Berechtigung. Als Beamter brauche ich keine Angst vor dem Älterwerden zu haben. Zumindest nicht, was das Finanzielle betrifft. Aber Du hast recht, ich habe nie gespart, sondern gelebt. Ich hatte einfach Glück mit der Entwicklung des Immobilienmarktes in Berlin. Ein Vorteil der frühen Geburt sozusagen. ;-) Habe vor über 20 Jahren meine Mietwohnung in Berlin mit einer 100-Prozent-Finanzierung gekauft und vor 2 Jahren wieder verkauft. Jetzt wohne ich wieder zur Miete. Daher habe ich gesagt, dass es mir eher um den Vermögenserhalt und nicht um den Vermögensaufbau geht. Respekt, was Du Dir aufgebaut hast! Auch wenn ich nicht mit einer monatlichen Dividende von 20k EUR mithalten kann, muss ich mir um die Zukunft keine Sorgen machen. Aber letztendlich zählt, wie man das Geld im Alter verwendet. Gerade wenn man sein ganzes Leben gespart hat, ist es schwer, einen Hebel umzulegen und den Schwerpunkt aufs Konsumieren zu legen. Bei den geringen Renten und der zukünftigen vollen Versteuerung können viele junge Menschen nicht so optimistisch in die Zukunft schauen. Da macht der Aufbau eines Zubrots im Alter durchaus Sinn. Aber auch Du wirst Dir irgendwann die Frage stellen müssen, wann Du mit dem Entsparen beginnst. Schließlich will man das mühselig angesparte Vermögen nicht mit ins Grab nehmen. Wie heißt es so schön: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Diesbezüglich sind wir bestimmt einer Meinung.

Das ist ja auch immer so ein seltsames Denken…unbedingt rechtzeitig mit dem „Entsparen“ beginnen 😂 Hallo? Wer beschäftigt sich denn mit sowas? Ich werde mich sicherlich nicht einschränken müssen und nach wie vor das machen,worauf ich Lust habe. Aber sollte um Gottes Willen was übrig bleiben,dann gönne ich das meinen Nachkommen natürlich. Und so ein Dividendendepot verkauft man ja sowieso nicht,schließlich sägt man ja nicht den Ast ab,auf dem man sitzt. Übrigens: ich bekam vor kurzem meinen jährlichen Rentenbescheid. Ich kann nach jetzigem Stand mal mit 350.- rechnen.Kleines Zubrot ;)
h
hugoli, 15. Dez 15:30 Uhr
0
20k netto Divi im Jahr…
M
Micha10000, 15. Dez 14:43 Uhr
0

Du scheinst ein Problem mit dem älter werden zu haben ;) Du hast es versäumt,dir die Jahre über ein starkes langfristig wachsendes Depot mit schönen Dividenden aufzubauen,so zumindest mein Eindruck. O ist fast für alle ein reiner Dividendenwert,der zuverlässig jedes Monat Cashflow ins Depot spült. Kursvolatilität spielt dabei eine völlig untergeordnete Rolle.Ausser für Dich 😎 Widerstände gerissen,bedenklich sind entgangene Gewinne etc. ist was für Zocker wie Dich,die keinen Wert auf Cashflow legen. Aber das Thema dürfte doch jetzt mal ein Ende finden,oder meinst du nicht? Also lass es einfach,die Aktie nur von deinem sehr kurzfristigen Horizont aus gesehen immer wieder aufs Neue zu bewerten. O ist bestens aufgestellt,um uns auch langfristig üppige Dividenden auszuschütten. Monat für Monat 💰 PS: Dieses Jahr knacke ich die 20K Netto Dividendenmarke.Wenn ich möchte,werde ich bei Gelegenheit nen Teil reinvestieren,wenn ich keine Lust habe,einfach ausgeben.. Und bitte kein Neid,habe lange und hart daran gearbeitet. Jetzt und in Zukunft wird geerntet. Kann jeder schaffen mit Disziplin,Zeit,Ausdauer und ner vernünftigen Ausbildung. Je früher man konsequent investiert,umso besser.

Das ist doch völlig in Ordnung. Ich gönne jedem hier lanfristige Gewinne. Und die Strategie hat sicherlich ihre Berechtigung. Als Beamter brauche ich keine Angst vor dem Älterwerden zu haben. Zumindest nicht, was das Finanzielle betrifft. Aber Du hast recht, ich habe nie gespart, sondern gelebt. Ich hatte einfach Glück mit der Entwicklung des Immobilienmarktes in Berlin. Ein Vorteil der frühen Geburt sozusagen. ;-) Habe vor über 20 Jahren meine Mietwohnung in Berlin mit einer 100-Prozent-Finanzierung gekauft und vor 2 Jahren wieder verkauft. Jetzt wohne ich wieder zur Miete. Daher habe ich gesagt, dass es mir eher um den Vermögenserhalt und nicht um den Vermögensaufbau geht. Respekt, was Du Dir aufgebaut hast! Auch wenn ich nicht mit einer monatlichen Dividende von 20k EUR mithalten kann, muss ich mir um die Zukunft keine Sorgen machen. Aber letztendlich zählt, wie man das Geld im Alter verwendet. Gerade wenn man sein ganzes Leben gespart hat, ist es schwer, einen Hebel umzulegen und den Schwerpunkt aufs Konsumieren zu legen. Bei den geringen Renten und der zukünftigen vollen Versteuerung können viele junge Menschen nicht so optimistisch in die Zukunft schauen. Da macht der Aufbau eines Zubrots im Alter durchaus Sinn. Aber auch Du wirst Dir irgendwann die Frage stellen müssen, wann Du mit dem Entsparen beginnst. Schließlich will man das mühselig angesparte Vermögen nicht mit ins Grab nehmen. Wie heißt es so schön: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Diesbezüglich sind wir bestimmt einer Meinung.
Minikohle
Minikohle, 15. Dez 11:23 Uhr
1
Natürlich ist O ein gutes Unternehmen. Sonnst wären wir ja hier nicht beteiligt. Wenn man auf die Peer Group schaut, gibt es sicherlich Aktien, die besser performt haben aber bei vielen ist das Chartbild gleich. EPR Properties hat die Gewinnaussicht nach unten korrigiert aber schauen wir mal nach Kanada: Dort gibt es SmartCentres Reit CT Reit Allied Properties Reit Alles auch Monatszahler mit ähnlicher Dividende (Allied mit über 10%) und ähnlichem Kursverlauf. Man findet nix negatives. Also heißt es abwarten für mich, bis die Korrektur ein Ende hat. Bis dahin läuft mein kleiner Sparplan. Wenn ich jetzt Geld in einen Reit stecken müsste, wäre O für mich immer noch die erste Wahl. Mir gefällt die Expansion nach Furopa sehr. So, jetzt weiter Weihnachtsplätzchen backen. Kokosmakronen...
Kursi
Kursi, 15. Dez 11:19 Uhr
3

Ich habe es ja versucht zu erklären. Es ging doch darum, dass ich Gewinne mit den Verlusten verrechne. Das passiert halt sofort in dem entsprechenden Topf. Ich glaube, das war nicht misszuverstehen. Außerdem stelle ich mich nicht als Held dar. Denn dann hätte ich meine Fehleinschätzung vor der Wahl nicht eingeräumt. Aber ich steige manchmal auch wieder höher ein, wenn sich die Prämissen geändert haben. Dass zum Beispiel nach dem Wahlsieg BTC so richtig abgeht, war eigentlich keine Überraschung. Übrigens räumen Helden auch keine Verluste ein. ;-) Die Bemerkung mit den Steuerexperten nehme ich gerne zurück. Ich hoffe für Euch, dass nicht weitere Widerstände bei O gerissen werden. Bei meiner noch verbleibenden Position ist das fast egal. Aber vielleicht ist ja jetzt ein Boden gefunden. Das Chartbild finde ich aber nicht so prickelnd. Noch bedenklicher sind die entgangenen Gewinne, wenn man voll investiert ist. Aber wenn man 30 Jahre Zeit hat, ist das eh wurscht. O ist sicherlich ein gutes Unternehmen.

Du scheinst ein Problem mit dem älter werden zu haben ;) Du hast es versäumt,dir die Jahre über ein starkes langfristig wachsendes Depot mit schönen Dividenden aufzubauen,so zumindest mein Eindruck. O ist fast für alle ein reiner Dividendenwert,der zuverlässig jedes Monat Cashflow ins Depot spült. Kursvolatilität spielt dabei eine völlig untergeordnete Rolle.Ausser für Dich 😎 Widerstände gerissen,bedenklich sind entgangene Gewinne etc. ist was für Zocker wie Dich,die keinen Wert auf Cashflow legen. Aber das Thema dürfte doch jetzt mal ein Ende finden,oder meinst du nicht? Also lass es einfach,die Aktie nur von deinem sehr kurzfristigen Horizont aus gesehen immer wieder aufs Neue zu bewerten. O ist bestens aufgestellt,um uns auch langfristig üppige Dividenden auszuschütten. Monat für Monat 💰 PS: Dieses Jahr knacke ich die 20K Netto Dividendenmarke.Wenn ich möchte,werde ich bei Gelegenheit nen Teil reinvestieren,wenn ich keine Lust habe,einfach ausgeben.. Und bitte kein Neid,habe lange und hart daran gearbeitet. Jetzt und in Zukunft wird geerntet. Kann jeder schaffen mit Disziplin,Zeit,Ausdauer und ner vernünftigen Ausbildung. Je früher man konsequent investiert,umso besser.
M
Micha10000, 15. Dez 10:50 Uhr
0

I n dem Post hast du auch geschrieben "in dem Topf musste ich Gewinne sammeln", was wahrscheinlich zu der Gewinntopf Diskussion geführt hat. Ich fühle mich generell nicht schnell von irgendwelchen Forenkommentaren persönlich angegriffen, weil ich weiss dass manche einfach nur für ihr Ego im Netz rumbossen müssen, so auch der Troll der hier letztens mal für ein paar dumme Kommentare rein geflogen ist. Aber du hast schon auch den Hang, dich in deinen Kommentaren als Held und alle anderen als "doof" hinzustellen in Nebensätzen wie "ihr seid halt keine Profis". Deinen Totalverkauf der hinterher doch keiner war kann ich auch nicht nachvollziehen, ist mir aber letztendlich auch egal. Ich hab mega plus bei der Wahl gemacht, und habe mich persönlich nur darin bestätigt gefühlt dass es quatsch ist wegen Panik Ausverkäufe zu starten. Aber ja, ich gehe altersbedingt auch davon aus, noch Zeit zu haben nen Crash auszusitzen, das mag bei dir anders sein.

Ich habe es ja versucht zu erklären. Es ging doch darum, dass ich Gewinne mit den Verlusten verrechne. Das passiert halt sofort in dem entsprechenden Topf. Ich glaube, das war nicht misszuverstehen. Außerdem stelle ich mich nicht als Held dar. Denn dann hätte ich meine Fehleinschätzung vor der Wahl nicht eingeräumt. Aber ich steige manchmal auch wieder höher ein, wenn sich die Prämissen geändert haben. Dass zum Beispiel nach dem Wahlsieg BTC so richtig abgeht, war eigentlich keine Überraschung. Übrigens räumen Helden auch keine Verluste ein. ;-) Die Bemerkung mit den Steuerexperten nehme ich gerne zurück. Ich hoffe für Euch, dass nicht weitere Widerstände bei O gerissen werden. Bei meiner noch verbleibenden Position ist das fast egal. Aber vielleicht ist ja jetzt ein Boden gefunden. Das Chartbild finde ich aber nicht so prickelnd. Noch bedenklicher sind die entgangenen Gewinne, wenn man voll investiert ist. Aber wenn man 30 Jahre Zeit hat, ist das eh wurscht. O ist sicherlich ein gutes Unternehmen.
T
Tikaa, 15. Dez 2:31 Uhr
0

Das kommt immer drauf an. Wenn man nicht vor hat zu verkaufen dann werden die Steuern eben nicht irgendwann fällig (bzw dann für die Erben) und, man weiß ja nie, vielleicht wird ja irgendwann wieder eine Steuerfreiheit nach bestimmter Haltedauer eingeführt. 😉

Nachträgliches Vererben oder eine Steuerfreiheit wäre natürlich noch besser. 😊
Steff0987
Steff0987, 14. Dez 20:58 Uhr
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Das kommt immer drauf an. Wenn man nicht vor hat zu verkaufen dann werden die Steuern eben nicht irgendwann fällig (bzw dann für die Erben) und, man weiß ja nie, vielleicht wird ja irgendwann wieder eine Steuerfreiheit nach bestimmter Haltedauer eingeführt. 😉
T
Tikaa, 14. Dez 20:04 Uhr
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Habe das mit Amazon-Anteilen gemacht. Ursprünglicher Kaufpreis 125€ Danach 2022 alles verkauft und zu ca. 89€ komplett wieder rein. Es gab eine Steuer-Rückerstattung. Der Gewinn für das Jahr 2022 wurde direkt nach unten korrigiert. Natürlich ist es in diesem Fall nur eine Verschiebung der Steuern auf einen späteren Zeitpunkt. Zahlen muss man die Steuern natürlich am Ende doch. Für Selbständige (siehe Krankenkassenabschläge) aber evtl. durchaus sinnvoll.
M
Micha10000, 14. Dez 16:03 Uhr
0

Ach Gott, ob du nun meinst ich hätte Ahnung oder nicht, das Tangiert mich sowas von gar nicht. Ich befasse mich tatsächlich so weit mit Steuern als das es mir dienlich und hilfreich erscheint. Ich kenne die Verlusttöpfe, nutze gelegentlich Steueroptimierungen bei Reits und co und das reicht mir um großen und ganzen. Ein Experte auf dem Gebiet bin ich ganz bestimmt nicht, und will ich auch gar nicht sein, wozu? Ich habe mich auch eine Zeitlang aus Steurgründen damit befasst die Aktien in eine Stiftung fließen zu lassen, mich aber dagegen entschieden weil es sich scheinbar erst ab einem hohen sechs,- bzw siebenstellingen Betrag wirklich lohnt. Als Super Experte weißt du sicherlich was ich da vor hatte.... Wenn du hier von Gewinnen redest, welche du in irgendwelche Töpfe fließen lassen willst, dann ist das mindestens falsch ausgedrückt, das habe ich dir versucht zu vermitteln, aber in deiner Selbstherrlichkeit bist du nicht in der Lage das zu verstehen. Natürlich war mir klar das du den Verlusttopf gemeint hast, aber die Gewinne fließen eben nicht da hinein, sondern werden mit den Verlusten daraus verrechnet! Da du offensichtlich den Unterschied der Begrifflichkeiten nicht kennst bzw anwenden kannst gehe ich mal davon aus daß du noch weniger Steuerexperte bist als ich. Aber hey, das ist heilbar 😉😅

Danke für die Infos. Werden denn bei Condors auch in dem Verlusttopf für Aktien die eventuell zu viel gezahlten Steuern nicht sofort gutgeschrieben?
Steff0987
Steff0987, 14. Dez 12:43 Uhr
0

Wenn Du die Aussage mit den Steuerexperten meinst, so wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen, dass es Situationen gibt, in denen es steuerlich Sinn machen kann, sich von bestimmten Werten zu trennen. Mit den Besonderheiten will sich aber keiner auseinandersetzen, solange er nicht selbst betroffen ist. Ich will nicht in Abrede stellen, dass es hier den ein oder anderen gibt, der diesbezüglich Ahnung hat. Aber von Dir mal abgesehen (den ich nicht dazu zähle )fühlt sich anscheinend keiner auf den Schlips getreten.

Ach Gott, ob du nun meinst ich hätte Ahnung oder nicht, das Tangiert mich sowas von gar nicht. Ich befasse mich tatsächlich so weit mit Steuern als das es mir dienlich und hilfreich erscheint. Ich kenne die Verlusttöpfe, nutze gelegentlich Steueroptimierungen bei Reits und co und das reicht mir um großen und ganzen. Ein Experte auf dem Gebiet bin ich ganz bestimmt nicht, und will ich auch gar nicht sein, wozu? Ich habe mich auch eine Zeitlang aus Steurgründen damit befasst die Aktien in eine Stiftung fließen zu lassen, mich aber dagegen entschieden weil es sich scheinbar erst ab einem hohen sechs,- bzw siebenstellingen Betrag wirklich lohnt. Als Super Experte weißt du sicherlich was ich da vor hatte.... Wenn du hier von Gewinnen redest, welche du in irgendwelche Töpfe fließen lassen willst, dann ist das mindestens falsch ausgedrückt, das habe ich dir versucht zu vermitteln, aber in deiner Selbstherrlichkeit bist du nicht in der Lage das zu verstehen. Natürlich war mir klar das du den Verlusttopf gemeint hast, aber die Gewinne fließen eben nicht da hinein, sondern werden mit den Verlusten daraus verrechnet! Da du offensichtlich den Unterschied der Begrifflichkeiten nicht kennst bzw anwenden kannst gehe ich mal davon aus daß du noch weniger Steuerexperte bist als ich. Aber hey, das ist heilbar 😉😅
Investischlumpf
Investischlumpf, 14. Dez 12:06 Uhr
0
Gerade weil meine ersten Anteile noch teuer eingekauft sind sollte sich das ganze ja besonders rechnen.
Investischlumpf
Investischlumpf, 14. Dez 12:04 Uhr
0
Die 19 Anteile sind ein Versuch gewesen damit ich mir anschauen kann was passiert. Nach First in First Out wurden die ersten Anteile verkauft die ich jemals gekauft hab. Und für die hab ich damals noch 62 Eur bezahlt ? Bei 10 Eur differenz pro Aktie hätte ich also 190 Eur im Topf haben müssen. Die sind aber nicht dort. Weshalb ich vermutet habe das die 25% dort gelandet sind.
H
Hallodri01, 14. Dez 11:54 Uhr
0
Der komplette Kursverlust geht in den allg. Topf. Dass der Vorteil bei 19 Anteilen nicht der Rede wert ist sollte nicht überraschen.
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