REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

56,53 USD
+0,80 %+0,45
16. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 9.100
L
Lenio2, 14. Okt 12:11 Uhr
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Und morgen kann man wieder fragen, wo die Dividende bleibt 😁
DividendenHebel
DividendenHebel, 14. Okt 8:34 Uhr
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Aber zurück zu Realty. Am 04.11 kommen die Geschäftszahlen zum 3. Quartal und am 05.11 findet die Präsentation/Konferenz dazu statt.
DividendenHebel
DividendenHebel, 14. Okt 6:49 Uhr
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Und wie gesagt, auf den ersten Blick sieht es halt aus wie bei Nestle und die haben definitiv einige Probleme. Deswegen meine Anmerkung, ohne bestehendes Hintergrundwissen. Aber deine Antwort hättest du auch normal formulieren könne. 🫠
DividendenHebel
DividendenHebel, 14. Okt 6:47 Uhr
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Habe ich doch gar nicht so drastisch gemeint. Ich habe doch selbst geschrieben, dass ich nur kurz in die Bilanz geschaut habe. Hatte mich noch nie mit dem Unternehmen beschäftigt und gerade auch keine Zeit dafür gehabt. Deswegen die kurze Anmerkung / Nachfrage.
n
nalkanal, 13. Okt 22:07 Uhr
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Trot.tel wurde mal wieder zensiert...
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nalkanal, 13. Okt 22:07 Uhr
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Das hört sich wirklich sehr spannend an, danke für die Inspiration. Trotzdem ein schneller Blick auf die Bilanz bei Swiss-Life, wirft Fragen auf. Eigenkapital 2017: 15,5mrd 2023: 7,6mrd Verbindlichkeiten 2017: 197,4mrd 2023: 211,8mrd Umsatz 2017: 19mrd 2023: 15mrd Läuft da wirklich alles rund?

Respekt - Du bist der erste, der merkt, dass hier nicht alles rund läuft und hunderttausende **** in den letzten Jahren den Kurs in die Höhe getrieben haben... Sorry- konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Du beschäftigst Dich offenbar mit den Zahlen der Holding. Wem gegenüber hat sie wohl die Verbindlichkeiten? Man muss sich mit der Konzernstruktur in der Tiefe befassen, denn das Kapital liegt natürlich bei den Asset Managers und wurde in der Holding nach oben transferiert in Form der Verbindlichkeiten. Das Ganze ist komplex und es genügt nicht, mal am Sonntagabend ne halbe Stunde bei Finanzen.net die historische Bilanz zu studieren. Da würde ich schon eher die Geschäftsberichte auf der Investorenseite empfehlen. Nix für ungut - man muss auch wissen, dass vor 2 Jahren die Bilanzierungsmethode geändert wurde, aber das geht schon zu sehr in die Tiefe.
DividendenHebel
DividendenHebel, 13. Okt 21:05 Uhr
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Das hört sich wirklich sehr spannend an, danke für die Inspiration. Trotzdem ein schneller Blick auf die Bilanz bei Swiss-Life, wirft Fragen auf. Eigenkapital 2017: 15,5mrd 2023: 7,6mrd Verbindlichkeiten 2017: 197,4mrd 2023: 211,8mrd Umsatz 2017: 19mrd 2023: 15mrd Läuft da wirklich alles rund?
n
nalkanal, 13. Okt 21:04 Uhr
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Es gibt also Parallelen bei RI und Swiss Life. Grundsätzlich sehe ich europäische Aktien eher mit Skepsis - bei der Schweiz bin ich da sicherer, wenngleich die starke Währung auch Nachteile entfaltet. Das ist für Nestlé etwa eine nicht zu unterschätzende Baustelle.
n
nalkanal, 13. Okt 20:54 Uhr
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https://www.handelszeitung.ch/insurance/swiss-life-und-andere-versicherer-werden-immer-mehr-zu-grossgrundbesitzern-536241
n
nalkanal, 13. Okt 20:49 Uhr
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Nestlé hat Probleme, da gibt es nix zu beschönigen. Der Kursverlauf zeigt es auch. Bei Swiss Life sehe ich das anders. Es werden seit Jahren solide Ergebnisse abgeliefert, die Dividende steigt schön und ein ARP tut das Übrige. Das verwaltete Vermögen bei den Asset Managers ist gewaltig und der Immobilienbestand ist nur in 1a-Lagen angesiedelt. Swiss Life hat den Vorteil, nicht sehr bekannt, aber trotzdem ein Dickschiff in der Lebensversicherungs-Branche zu sein (dass sie einen der größten privaten Immobilienbestände in Europa haben, wissen die meisten ohnehin nicht). Allerdings ist der Kurs die letzten Jahre stark gestiegen, so bin ich 80% im Plus und der Wert macht 12% meines Depots aus. Auf einen weiteren Kursanstieg setzte ich derzeit zwar auch nicht, aber ich sehe keinen gravierenden Einbruch im Geschäft, Absicherung nach unten und eine sichere Dividende. Durch den niedrigen EK liegt meine Dividendenrendite >8%; den währungsbezogenen Vorteil (stetig steigender Franken) habe ich dabei gar nicht berücksichtigt.
DividendenHebel
DividendenHebel, 13. Okt 19:20 Uhr
0

Da wird das kommende Frühjahr für mich wieder ein Fest. Ich hole mir alle 3 Jahre die Steuer zurück; danach verjährt der Anspruch für die am längsten zurückliegende Ausschüttung. Grundsätzlich gilt: https://www.divantis.de/schweizer-quellensteuer-zurueckholen-so-einfach-gehts/ Dazu habe ich das Depot mit den Schweizer Werten bei Consors, da kommt der Tax Voucher automatisch mit der Dividendenabrechnung. Neu ist die Möglichkeit der Online-Registrierung bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Auch das vereinfacht die Sache aber, finde ich. https://www.estv.admin.ch/estv/de/home/verrechnungssteuer/vst-rueckerstatten/vst-ausland.html Zudem ist das Ganze auf Deutsch, auch das ist ein Vorteil. Ich halte Swiss Life (mein insgesamt größter Depotposten), Nestlé, Novartis, Roche GS, Sandoz und BB Biotech an Schweizer Werten. Am meisten ärgert mich inzwischen, dass ich mir Givaudan durch die Lappen gehen ließ. Die habe ich mir Anfang 2023 sehr lange angeschaut, nachdem sie von ihrem Hoch verdammt tief gefallen waren...

Vielen Dank für die Info! Bei Swiss Life und Nestle sehe ich gerade (auf einen schnellen Blick) fast die gleichen Probleme, zumindest in der Bilanz. Wachsende Schulden, stagnierender Umsatz/Gewinn, sinkendes Eigenkapital. Wird vielleicht die nächsten Jahre spannend, wenn das so weiter geht. Nestle entlässt ja scheinbar seit einer geraumen Zeit jedes Jahr viele tausend Mitarbeiter.
A
Anna_Waffel, 13. Okt 10:27 Uhr
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Da wird das kommende Frühjahr für mich wieder ein Fest. Ich hole mir alle 3 Jahre die Steuer zurück; danach verjährt der Anspruch für die am längsten zurückliegende Ausschüttung. Grundsätzlich gilt: https://www.divantis.de/schweizer-quellensteuer-zurueckholen-so-einfach-gehts/ Dazu habe ich das Depot mit den Schweizer Werten bei Consors, da kommt der Tax Voucher automatisch mit der Dividendenabrechnung. Neu ist die Möglichkeit der Online-Registrierung bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Auch das vereinfacht die Sache aber, finde ich. https://www.estv.admin.ch/estv/de/home/verrechnungssteuer/vst-rueckerstatten/vst-ausland.html Zudem ist das Ganze auf Deutsch, auch das ist ein Vorteil. Ich halte Swiss Life (mein insgesamt größter Depotposten), Nestlé, Novartis, Roche GS, Sandoz und BB Biotech an Schweizer Werten. Am meisten ärgert mich inzwischen, dass ich mir Givaudan durch die Lappen gehen ließ. Die habe ich mir Anfang 2023 sehr lange angeschaut, nachdem sie von ihrem Hoch verdammt tief gefallen waren...

Ja, Consors ist gut was den Tax Voucher betrifft. Degiro ist eine Vollkatastrophe. Die machen das nicht und Basta. Allgemein sollte man sich schlau machen was der jeweilige Broker diesbezüglich taugt bevor man Schweizer Aktien kauft. Manche lassen sich den Zettel bezahlen.
n
nalkanal, 12. Okt 21:33 Uhr
1

Nestle würde ich mir auch gerne ins Depot legen aber die Schweizer-Steuer ist mir einfach zu hoch. Hat sich schon mal jemand die 20% Quellensteuer zurückgeholt? Ist das „schwierig“ und langwierig oder eher einfach?

Da wird das kommende Frühjahr für mich wieder ein Fest. Ich hole mir alle 3 Jahre die Steuer zurück; danach verjährt der Anspruch für die am längsten zurückliegende Ausschüttung. Grundsätzlich gilt: https://www.divantis.de/schweizer-quellensteuer-zurueckholen-so-einfach-gehts/ Dazu habe ich das Depot mit den Schweizer Werten bei Consors, da kommt der Tax Voucher automatisch mit der Dividendenabrechnung. Neu ist die Möglichkeit der Online-Registrierung bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Auch das vereinfacht die Sache aber, finde ich. https://www.estv.admin.ch/estv/de/home/verrechnungssteuer/vst-rueckerstatten/vst-ausland.html Zudem ist das Ganze auf Deutsch, auch das ist ein Vorteil. Ich halte Swiss Life (mein insgesamt größter Depotposten), Nestlé, Novartis, Roche GS, Sandoz und BB Biotech an Schweizer Werten. Am meisten ärgert mich inzwischen, dass ich mir Givaudan durch die Lappen gehen ließ. Die habe ich mir Anfang 2023 sehr lange angeschaut, nachdem sie von ihrem Hoch verdammt tief gefallen waren...
Kursi
Kursi, 12. Okt 20:23 Uhr
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Nestle würde ich mir auch gerne ins Depot legen aber die Schweizer-Steuer ist mir einfach zu hoch. Hat sich schon mal jemand die 20% Quellensteuer zurückgeholt? Ist das „schwierig“ und langwierig oder eher einfach?

Da ist @nalkanal Experte.Er hat einige Schweizer Aktien. Ich persönlich gehe diesem Dividenden hinterherlaufen aus Faulheit aus dem Weg..ist ja häufig auch nicht viel Geld. Ausserdem denke ich,gibt es genug Alternativen. Aber ist natürlich jedem das Seine.
M
Micha10000, 12. Okt 19:11 Uhr
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Ja ich habe mich da vorhin eingelesen und schon wieder "Schnappatmung" bekommen. Für uns ist das sehr wichtig weil meine Frau nur eine sehr geringe Rente bekommen wird, darum ja auch das zusätzliche Standbein durch Dividenden. Wir haben zwar vor 2002 geheiratet, sind aber beide nach 1962 geboren, somit bekäme meine Frau, wenn ich versterbe, 55% Witwenrente. Ich werde eine Betriebsrente von ca 620€ bekommen, wenn ich sterbe bekommt meine Frau 67% bzw 415€, dazu dann noch die Dividenden. Da ich noch mindestens 10 Jahre arbeiten und weiter Dividendenaktien kaufen werde, gehe ich davon aus, daß wir bis dahin rund 1000€ ab Dividenden erhalten werden. Zusammen mit der Betriebsrente wären das also rund 1400€ und somit 500€ mehr als der Freibetrag i.H.v. 900€. Meine Frau würde (Anpassungen an Freibetrag usw mal außen vor gelassen) also ca 200€ angerechnet (also weniger Rente) bekommen. Beim einlesen bin ich über das Rentensplitting gestolpert. Je nachdem wie sich meine Rente entwickelt würde das vielleicht für meine Frau die bessere Wahl sein, aber eben erst wenn ich in Rente gehe. Danke auf jeden Fall für die Information das es teilweise gegen gerechnet wird, wichtig zu wissen sowas. An alle anderen, sorry für OT

Ich wusste das auch nicht. Meine Schwester erzählte es mir vor ein paar Wochen. Sie arbeitet bei der Rentenversicherung Bund.
DividendenHebel
DividendenHebel, 12. Okt 19:09 Uhr
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Nestle würde ich mir auch gerne ins Depot legen aber die Schweizer-Steuer ist mir einfach zu hoch. Hat sich schon mal jemand die 20% Quellensteuer zurückgeholt? Ist das „schwierig“ und langwierig oder eher einfach?
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