REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 21:50:32 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.098
M
Micha10000, 2. Okt 9:48 Uhr
1

Ich reagiere gar nicht. Letztlich dauern solche Krisen auch meist (aus Börsensicht) gar nicht lange an. Als es mit Corona los ging war mein Depot zeitweise über 40% im Minus, schön war das nicht, aber das war auch nicht von Dauer. Russlands Angriff auf die Ukraine hat sich noch weniger ausgewirkt. Iran/Israel wäre zwar wahrscheinlich noch Mal ein anderes "Kaliber" aber ich denke das wird börslich gesehen auch schnell "erledigt" sein. Das schöne bei Dividendenzahlern ist, daß die Dividenden, trotz der Krisen, i.d.R. weiter fließen. Das ist ja wahrscheinlich für Anleger wie Dich, bzw in deinem Alter das wichtigste, nehme ich an! Mit hat das auch gut durch Corona geholfen, nur sehr wenige haben die Dividende zu der Zeit gekürzt.

Ja, die Dividende ist mir wichtig. Wobei ich bei anderen Aktien auch mal kurzfristig Gewinne realisiere.
l
lenio, 2. Okt 9:36 Uhr
1
Genau so Kursi. Habe auch noch nie nen SL gesetzt. Große Rücksetzer sind für mich zum allergrößten Teil auch Kaufchancen. Habe nur 3, 4 sehr kleine Risikopositionen im Depot, wo ich nicht unbedingt Nachkaufen würde bei Rücksetzer. Zum Zeitpunkt Corona hatte ich leider kein Depot. Ärgere mich bis heute ein bisschen. Hatte ein paar Jahre davor ein altes aufgelöst und dann in der Krise gehadert und blöderweise doch erst später eröffnet.
Kursi
Kursi, 2. Okt 9:35 Uhr
1

Das ist ja gerade auch der Vorteil bei Dividendenzahlern, man kann die Kaufchancen aufgrund des Cashflows dann auch nutzen. Während Corona konnte ich so einige Schnäppchen machen

Ja ich auch.Hab da auch mal etwas Müll entsorgt und in Qualität investiert.Hat sich gelohnt. War ne Dekadenchance denk ich.Wird wohl so schnell nimmer kommen,aber wer weiß😎 Hätte damals gerne noch mehr Cash gehabt,das ist das einzige Problem wenn man immer fast voll investiert ist.Z Zt hab ich etwas mehr in der Hinterhand ca 2,5 % vom Depotwert😅
Steff0987
Steff0987, 2. Okt 9:28 Uhr
1

Völlig richtig Steff. Für langfristige Dividendenwachstumsanleger,ist das was in Israel/Iran passiert,unerheblich. Hab bei keiner meiner 72 Werte einen SL und hatte ich noch nie. Sollten wirklich günstige Kurse kommen-was ich nicht glaube,da politische Börsen kurze Beine haben-sind das Kaufchancen bei ausgewählten Aktien.

Das ist ja gerade auch der Vorteil bei Dividendenzahlern, man kann die Kaufchancen aufgrund des Cashflows dann auch nutzen. Während Corona konnte ich so einige Schnäppchen machen
Kursi
Kursi, 2. Okt 9:18 Uhr
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Völlig richtig Steff. Für langfristige Dividendenwachstumsanleger,ist das was in Israel/Iran passiert,unerheblich. Hab bei keiner meiner 72 Werte einen SL und hatte ich noch nie. Sollten wirklich günstige Kurse kommen-was ich nicht glaube,da politische Börsen kurze Beine haben-sind das Kaufchancen bei ausgewählten Aktien.
Steff0987
Steff0987, 2. Okt 9:11 Uhr
1

Wie reagiert Ihr auf die geopolitischen Spannungen? Kauft Ihr nach oder wurdet Ihr ausgestoppt? Zieht Ihr bei einigen Werten die Reißleine oder schichtet Ihr um? RI scheint ja der Fels in der Brandung zu sein.

Ich reagiere gar nicht. Letztlich dauern solche Krisen auch meist (aus Börsensicht) gar nicht lange an. Als es mit Corona los ging war mein Depot zeitweise über 40% im Minus, schön war das nicht, aber das war auch nicht von Dauer. Russlands Angriff auf die Ukraine hat sich noch weniger ausgewirkt. Iran/Israel wäre zwar wahrscheinlich noch Mal ein anderes "Kaliber" aber ich denke das wird börslich gesehen auch schnell "erledigt" sein. Das schöne bei Dividendenzahlern ist, daß die Dividenden, trotz der Krisen, i.d.R. weiter fließen. Das ist ja wahrscheinlich für Anleger wie Dich, bzw in deinem Alter das wichtigste, nehme ich an! Mit hat das auch gut durch Corona geholfen, nur sehr wenige haben die Dividende zu der Zeit gekürzt.
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lenio, 2. Okt 8:28 Uhr
0
Ich bin derzeit voll investiert und bewege gerade nichts. Ich hab aber auch fast nix in Depot was großartig absackt bisher. Ich bin bei meinem persönlichen ath…
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Micha10000, 2. Okt 8:21 Uhr
0
Wie reagiert Ihr auf die geopolitischen Spannungen? Kauft Ihr nach oder wurdet Ihr ausgestoppt? Zieht Ihr bei einigen Werten die Reißleine oder schichtet Ihr um? RI scheint ja der Fels in der Brandung zu sein.
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Micha10000, 1. Okt 23:19 Uhr
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Naja da kann man oft schön rechnen oder auch schlecht rechnen .... Oder man kann Glück oder Pech haben ? Der Wert von dem Haus das wir gekauft haben hat sich in 12 Jahren etwa verdoppelt ? Glück gehabt ? Und ich hatte durch Umstände die ich nicht beeinflussen konnte (Eigenbedarf) zwei Mal das Problem das ich aus Ner Wohnung raus musste wo ich mich eigentlich wohl gefühlt habe ? Das kann jetzt nicht mehr passieren. Es läuft nicht immer so gut auch nen Haus als Invest ist nicht ohne Risiko. Aber bei uns hat es so gut funktioniert würde ich sofort wieder machen.

In Berlin hat man den Vorteil, das man 10 Jahre vor Eigenbedarf geschützt ist, wenn der Eigentümer eine Kapitalgesellschaft ist.
M
Micha10000, 1. Okt 22:53 Uhr
2

Ein sehr interessantes Thema... Habe mich letztes Jahr intensiv mit dem Thema Hauskauf beschäftigt und sogar eine Immobilie gefunden, wo wir sofort eingezogen wären. Wäre da nicht der Preis (Reihenmittelhaus, Bj. 2016, Stadtgrenze Berlin, ca 300m2 Grundstück, 170m2 Wohnfläche auf 3 Etagen, direkt an einer Uferpromenade): stolze 700k. Da ich keine Ahnung hatte, was das eigentlich bedeutet, habe ich meine Bank wegen eines möglichen Kredites angerufen. Bei 50k Eigenanteil hätte man die nächsten 34 Jahre 2700 Euro pro Monat zahlen müssen. Da mir das viel zu viel war, habe ich gefragt, was der Kreditrahmen wäre, wenn ich maximal 1800 monatlich zahlen möchte (entspricht einer teuren Miete, jedoch machbar). Da wäre der Kredit bei 350k bis 400k. Mit diesem Wissen ist der Zug für mich zumindest für Berlin abgefahren. Mittlerweile halte ich den Immobilienkauf als Wertanlage auch für ein unsinniges Argument. 1. Es ist sehr teuer und man bindet sich für mehrere Jahrzehnte. 2. Viele begründen den Hauskauf/die Eigentumswohnung als Altersvorsorge. Aber was macht man dann eigentlich im Alter? Günstig im alten, gammligen Haus wohnen oder verkaufen, um dann in eine vielleicht teurere Mietwohnung zu ziehen? Und sollen die Erben auch etwas bekommen? 3. Stichwort "Erben": eine Immobilie ist der perfekte Auslöser für einen Erbstreit. (Ein Depot lässt sich leichter unter 1, 2, 3 und mehr aufteilen.) 4. Laufende Kosten: im Eigenheim muss man alles selbst bezahlen, auch in einer Eigentumswohnung muss man Hausgeld zahlen (teils einige 100 Euro). 5. Instandhaltung (s. Punkt 4) können einige 10.000 € verschlingen. 6. Durch die Kreditbindung (s. Punkt 1) bleibt wenig übrig für alternative Geldanlagen. Ja, jetzt kann man natürlich sagen, dass man beim Kauf irgendwann keine Miete mehr zahlt (was nicht bedeutet, dass man gar nichts mehr zahlt), aber wenn ich die Differenz aus aktueller Miete und potenzieller Kreditrate in Aktien, ETFs etc investiere, fahre ich vermutlich besser, als wenn ich alles in ein Gebäude stecke. Ich bin nicht gänzlich abgeneigt vom Eigenheim, sehe es aber primär als Investition in die Familie (eigene vier Wände = freie Gestaltungsmöglichkeiten).

Du hast völlig recht. Eine Immobilie in der heutigen Zeit zu kaufen muss man abwägen. Als ich vor 20 Jahren meine 100 qm große Mietwohnung in Tempelhof nahe Flughafen, einfache Wohnlage, kaufte, zahlte ich stolze 135k EUR. Dass ich damals überhaupt überlegt hatte, meine Mietwohnung zu kaufen, ist aus heutiger Sicht unverständlich. Aber wenn man lediglich die Anschaffungsnebenkosten zahlen kann, ist das nachvollziehen. Die Zinsen betrugen damals 4 Prozent, (die Anschlussfinanzierung unter 1 Prozent, was ich beim Kauf natürlich nicht wusste). Danach hätte ich aufgrund meines Alters gar keinen Kredit mehr bekommen. Dass die Preise in den folgenden 18 Jahren derartig steigen, war nicht abzusehen. Verkaufen konnte ich sie dann für 750k Wie Du schreibst, bekommt man dafür heute ein Haus am Stadtrand. Viele Interessenten gab es nicht, aber es reicht, wenn es einen einzigen gibt, der die Wohnung kaufen will. Und es gab wirklich nur diesen einen. Er hat sofort zugeschlagen, da er sich geärgert hatte, dass er bei einer anderen Wohnung so lange zögerte. Vor gut 2 Jahren rannten die Interessenten in Berlin den Maklern noch die Bude ein. Das hat sich kurz danach schlagartig geändert. Hätte ich mit Aktien spekuliert, wäre.es so, dass ich ganz unten eingestiegen wäre und am Peak verkauft hätte, also ein absoluter Glücksfall. Jetzt wohne ich in einer Mietwohnung, die ich mir als Kauf-Immobilie nie hätte leisten können. Aber mit 64 kann man sich ausrechnen, wie lange das Geld reicht. Viele konnte es zuerst nicht verstehen, dass ich vom Eigentum in eine Mietwohnung ziehe. Als ich es ihnen vorrechnete und sie die Wohnung sahen, konnten sie es verstehen. Eigenbedarf ist übrigens ausgeschlossen, da die Eigentümerin eine GmbH ist. Lange Rede, kurzer Sinn: Egal wo man investiert, es gehört auch immer eine Portion Glück dazu. Bei Aktien habe ich leider oft ins Klo gegriffen. RI gehört neben BYD zu den Glücksfällen. Manchmal zahlt sich Geduld halt aus.
Investischlumpf
Investischlumpf, 1. Okt 22:25 Uhr
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Naja da kann man oft schön rechnen oder auch schlecht rechnen .... Oder man kann Glück oder Pech haben ? Der Wert von dem Haus das wir gekauft haben hat sich in 12 Jahren etwa verdoppelt ? Glück gehabt ? Und ich hatte durch Umstände die ich nicht beeinflussen konnte (Eigenbedarf) zwei Mal das Problem das ich aus Ner Wohnung raus musste wo ich mich eigentlich wohl gefühlt habe ? Das kann jetzt nicht mehr passieren. Es läuft nicht immer so gut auch nen Haus als Invest ist nicht ohne Risiko. Aber bei uns hat es so gut funktioniert würde ich sofort wieder machen.
s
schoscho1804, 1. Okt 21:29 Uhr
0
Ein sehr interessantes Thema... Habe mich letztes Jahr intensiv mit dem Thema Hauskauf beschäftigt und sogar eine Immobilie gefunden, wo wir sofort eingezogen wären. Wäre da nicht der Preis (Reihenmittelhaus, Bj. 2016, Stadtgrenze Berlin, ca 300m2 Grundstück, 170m2 Wohnfläche auf 3 Etagen, direkt an einer Uferpromenade): stolze 700k. Da ich keine Ahnung hatte, was das eigentlich bedeutet, habe ich meine Bank wegen eines möglichen Kredites angerufen. Bei 50k Eigenanteil hätte man die nächsten 34 Jahre 2700 Euro pro Monat zahlen müssen. Da mir das viel zu viel war, habe ich gefragt, was der Kreditrahmen wäre, wenn ich maximal 1800 monatlich zahlen möchte (entspricht einer teuren Miete, jedoch machbar). Da wäre der Kredit bei 350k bis 400k. Mit diesem Wissen ist der Zug für mich zumindest für Berlin abgefahren. Mittlerweile halte ich den Immobilienkauf als Wertanlage auch für ein unsinniges Argument. 1. Es ist sehr teuer und man bindet sich für mehrere Jahrzehnte. 2. Viele begründen den Hauskauf/die Eigentumswohnung als Altersvorsorge. Aber was macht man dann eigentlich im Alter? Günstig im alten, gammligen Haus wohnen oder verkaufen, um dann in eine vielleicht teurere Mietwohnung zu ziehen? Und sollen die Erben auch etwas bekommen? 3. Stichwort "Erben": eine Immobilie ist der perfekte Auslöser für einen Erbstreit. (Ein Depot lässt sich leichter unter 1, 2, 3 und mehr aufteilen.) 4. Laufende Kosten: im Eigenheim muss man alles selbst bezahlen, auch in einer Eigentumswohnung muss man Hausgeld zahlen (teils einige 100 Euro). 5. Instandhaltung (s. Punkt 4) können einige 10.000 € verschlingen. 6. Durch die Kreditbindung (s. Punkt 1) bleibt wenig übrig für alternative Geldanlagen. Ja, jetzt kann man natürlich sagen, dass man beim Kauf irgendwann keine Miete mehr zahlt (was nicht bedeutet, dass man gar nichts mehr zahlt), aber wenn ich die Differenz aus aktueller Miete und potenzieller Kreditrate in Aktien, ETFs etc investiere, fahre ich vermutlich besser, als wenn ich alles in ein Gebäude stecke. Ich bin nicht gänzlich abgeneigt vom Eigenheim, sehe es aber primär als Investition in die Familie (eigene vier Wände = freie Gestaltungsmöglichkeiten).
M
Micha10000, 1. Okt 20:54 Uhr
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Unser Haus ist quasi mit möglicher Kraft Schulden frei geworden ... Da kann mir auch jeder vor rechnen das sich das vielleicht nicht lohnt gerade in der niedrig Zins Phase die hinter uns liegt. Aber für wohnen nicht mehr monatlich ab drücken zu müssen ist ein echt gutes Gefühl. Und die Vorgaben vom Staat also Regulierungen ? Viele davon lassen sich leicht handhaben .... Die sind sogar zu blöd Gesetze zu machen die man nicht umgehen kann. Ich gab 2 Klimaanlagen ins Haus gebaut .... Schon muß ich mit niemandem mehr diskutieren womit ich heize oder nicht.

Ich denke, dass ist ne Charaktersache, inwiefern einen das monatliche Abdrücken stört. Regelmäßige Zahlungen fallen ja immer an. Entscheidend ist lediglich, ob es zum Einkommen passt. Nun hatte ich nie ein Haus und daher gab es auch bei Eigentum viele Abhängigkeiten. Ob ich mich in der Wohnung wohlfühle , ist unabhängig davon, ob ich zur Miete wohne oder im Eigentum.
M
Micha10000, 1. Okt 20:39 Uhr
0

Aber wenn du da jetzt den Vergleich rechnest und beides ohne EK kalkulierst zahlst du bei einer mio und 3-4% zinsen bei der bank 30-40k nur zinsen im jahr. Also 2,5k bis 3,4k pro Monat instandhaltung, ich denke 0,5% also 5k pro jahr, von daher relativ gleich wie die Miete jetzt ist die miete aber warm. Naja jedem das seine, in den nächsten Jahren wollen wir auch bauen, aber wird mir dann schon weh tun teile des depots zu verkaufen. Liebäugle noch auf eine 100% finanzierung risiko bei genug investieren EK is ja überschaubar

Letztendlich lohnt es sich trotzdem, weil man die Miete in den Wind schießt. Hängt natürlich vom Alter ab.
Investischlumpf
Investischlumpf, 1. Okt 20:28 Uhr
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Aber wenn du da jetzt den Vergleich rechnest und beides ohne EK kalkulierst zahlst du bei einer mio und 3-4% zinsen bei der bank 30-40k nur zinsen im jahr. Also 2,5k bis 3,4k pro Monat instandhaltung, ich denke 0,5% also 5k pro jahr, von daher relativ gleich wie die Miete jetzt ist die miete aber warm. Naja jedem das seine, in den nächsten Jahren wollen wir auch bauen, aber wird mir dann schon weh tun teile des depots zu verkaufen. Liebäugle noch auf eine 100% finanzierung risiko bei genug investieren EK is ja überschaubar

Unser Haus ist quasi mit möglicher Kraft Schulden frei geworden ... Da kann mir auch jeder vor rechnen das sich das vielleicht nicht lohnt gerade in der niedrig Zins Phase die hinter uns liegt. Aber für wohnen nicht mehr monatlich ab drücken zu müssen ist ein echt gutes Gefühl. Und die Vorgaben vom Staat also Regulierungen ? Viele davon lassen sich leicht handhaben .... Die sind sogar zu blöd Gesetze zu machen die man nicht umgehen kann. Ich gab 2 Klimaanlagen ins Haus gebaut .... Schon muß ich mit niemandem mehr diskutieren womit ich heize oder nicht.
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