REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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Die Diskussion dreht sich hauptsächlich um die politische und gesellschaftliche Einordnung von Sahra Wagenknecht und die Themen Gendern, Wokeismus und Transsexualität. Hier sind die Hauptpunkte zusammengefasst:\n\n1. **Sahra Wagenknecht**:\n - **Doitsujin_no_Dominiku**: Unterscheidet zwischen radikal Links und Linksradikal. \n - **Micha10000**: Wagenknecht ist gesellschaftspolitisch und kulturell erzkonservativ, was aufgrund ihrer stalinistischen Vergangenheit nicht verwundert.Der Punkt ist, du weißt nie, wer „diese Leute“ sind. Steht denen ja nicht auf der Stirn. Und leider weiß man auch immer erst hinterher, wer sich sein Leben lang im Griff hat oder nicht. Mein Mitleid hält sich aber in Grenzen. Ja, geholfen gehört den Leuten (die sich helfen lassen), aber ich glaube meist kommen da auch zusätzlich zu einer gewissen angeborenen Neigung auch noch div. Soziale Faktoren.
Du bist ein offener Mensch und das macht Dich sympathisch. Vor ca. 20 Jahren saß ich mit einer tollen Frau an der Bar eines Hotels. Das Gespräch war toll, sie war bezaubernd. Nun dachte sie wohl, dass ich heftig mit ihr flirte und um mir den Wind aus den Segeln zu nehmen fragte sie mich, ob ich mit Männern schlafen könnte... "Nein", so meine Antwort. Sie lachte und sagte " siehst Du, ich auch nicht". Wir haben in Berlin noch viel gemeinsam unternommen. Da ich viel und oft in Berlin war hab ich ihre Empfehlung angenommen im "New Amsterdam" zu schlafen. Das Zimmer war klein aber günstig. Die Gastronomie war toll. Ich musste mal ein Konzept schreiben und hab das in der Kneipe gemacht. Ich war, glaub ich, der einzige hetero. Damals sah ich noch richtig gut aus. Irgendwann fragte ich mal, warum ich nicht angebaggeet werde... Lapidar war die Antwort: Du bist nicht schwul. Vor ca. 40 Jahren sah ich zum ersten mal 2 Männer händchenhaltend in Witten über den Marktplatz laufen. Ich fand das schön. Mehr Frauen für mich, damals mein Gedanke. Natürlich Quatsch. Die Homophobie verstehe ich niemals. Soll doch jeder so leben wie er oder sie mag. Beispiel: Wir hatten mal eine Praktikantin. Ihr Freund war nicht der netteste, um freundlich zu bleiben. Nach der Trennung wirkte sie befreit und machte die Lehre bei uns. Mit 1 abgeschlossen. Sie stellte uns voll Stolz ihre Freundin vor. Ich musste laut lachen, weil ich dachte, dass ihre guten Noten mit unserer guten Ausbildung zu tun haben. Nein, das eine greift ins andere. Wenn man glücklich ist, ist man auch Leistungsfähiger. Die beiden haben geheiratet und mir kullerten die Tränen. Die Eltern der beiden sind glücklich und unsere Kunden lieben sie. Vielleicht noch ein Witz am Rande: Als sich der Bär mal wieder im Wald mit dem Hasen boxte (der kann Kickboxen) kam die gute Fee dazwischen. Jeder hat einen Wunsch frei, wenn sie aufhören zu streiten. Der Bär: ich wünsche mir den Wald voller Bärinnen und ich als einziger Bär. Glaubt es oder nicht. Überall waren weibliche Bären. Hase: ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist. Niemand kann sich aussuchen was jemand ist. Ich begreife die Vielfalt als Chance.
Was Du hier bringst, ist Whataboutism par excellence. Ohne Dir Rechtspopulismus unterstellen zu wollen, ist dies besonders dort ein beliebtes rhetorisches Mittel. Was vergewaltigte Frauen in Indien mit Transsexualitat zu tun haben sollen, verschließt sich mir. Auch Deine Wortwahl lässt zu wünschen übrig. Wenn Du von Frauen sprichst, die sich ihre Zungen in den Hals stecken, wird Deine intolerante Einstellung deutlich. Als Schwuler hatte ich nie Probleme mit Heterosex in Filmen, in der Werbung oder in der Öffentlichkeit. Schön finde ich das auch nicht. Dass jetzt queere Menschen in den Medien eine größere Rolle spielen, zeigt eher, wie unterrepräsentiert sie davor waren. Immerhin liegt der Anteil in der deutschen Bevölkerung im zweistelligen prozentualen Bereich.Und das nutzen sicherlich auch Unternehmen, die hier eine einkommensstarke Zielgruppe sehen. Die von Rechtspopulisten oft kritisierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, war in der Tat queerer als jemals zuvor. Aber zu 90.Prozent dominierten Heterosexuelle, was trotzdem einen Shitstorm auslöste. Queers sind keine homogene Gemeinschaft, auch wenn sie ähnliche Interessen haben, nämlich einfach so toleriert zu werden wie sie sind. Ich lebe in Berlin und hier gehören Begegnungen mit Queers und anderen Minderheiten zum Alltag. Die, die sich darüber aufregen, dass queere Menschen in den Medien überrepräsentiert sind, bekommen wahrscheinlich den Eindruck dadurch, dass ihnen aufgrund ihrer Kommentare in den entsprechenden Foren und des damit verbundenen Algorithmus mehr und mehr Beiträge zu diesem Thema zugespielt werden. Und wie vertraut ist mir Deine Bemerkung einen Schwulen zu kennen, der einfach nur normal leben will. Natürlich gibt es auch die. Aber was ist schon normal? Wer legt das fest? Es gibt natürlich sehr konservative Schwule, einige wählen die AfD oder sind sogar Parteimitglied. Queers sind so heterogen wie es Heterosexuelle sind. Was sie aber von denen unterscheidet sind die zunehmenden Übergriffe aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.Und wenn sich die lesbische Parteivorsitzende weigert, das Wort lesbisch oder queer in den Mund zu nehmen, dann ist das grotesk. Das mit dem Framen beim Gendern ist mir noch nicht aufgefallen. Wenn dem so ist, finde ich das auch nicht gut. Es wäre schön, wenn Du entsprechende Untersuchungen nennen könntest. Übrigens liegst Du bei der Übernahme der Kosten angleichender OPs durch die gesetzlichen Krankenkassen falsch. Die Kosten werden nicht mehr übernommen. Aber es hört sich natürlich toll an, mal so so nebenbei ne Falschaussagen in den Raum zu schmeißen. Ich verstehe auch nicht ganz, was Zahnimplantaten damit zu tun haben sollen. Womit wir wieder beim Whataboutism wären.
Ja, darüber muss thematisiert werden. Vielleicht etwas differenzierter als die Züricher das (bewusst) macht. Dementsprechend gibt es unterschiedliche Lösungsansätze. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/messerangriffe-statistik-taeter-nationalitaet-bedeutung-kriminologe-102.html Schön, dass Du cisgeschlechtlich bist. Das bin ich auch. Das sagt ja nichts über die sexuelle Orientierung aus.
Hier steht das es sehr wohl übernommen wird! 🤷🏼♂️ "Bei trans* Personen werden die Kosten für eine Transition im Regelfall von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse übernommen" https://www.meine-krankenkasse.de/ratgeber/sexualitaet/geschlechtsangleichende-operation-kosten/#:~:text=Bei%20trans*%20Personen%20werden%20die,solltest%20du%20stets%20gut%20dokumentieren. Einmal schnell Google gefragt! Ich finde es schade auf welche Art und Weise du hier in die Diskussion rein gehst. War hier immer ein sehr angenehmes Diskussionsklima aber mit deinen Whataboutism Vorwürfen und dem unterstellen von Lügen und dem Vorwurf einer intoleranten Einstellung vergiftest du gerade die Atmosphäre! DAS empfinde ich als intolerant! 🤷🏼♂️
Was Du hier bringst, ist Whataboutism par excellence. Ohne Dir Rechtspopulismus unterstellen zu wollen, ist dies besonders dort ein beliebtes rhetorisches Mittel. Was vergewaltigte Frauen in Indien mit Transsexualitat zu tun haben sollen, verschließt sich mir. Auch Deine Wortwahl lässt zu wünschen übrig. Wenn Du von Frauen sprichst, die sich ihre Zungen in den Hals stecken, wird Deine intolerante Einstellung deutlich. Als Schwuler hatte ich nie Probleme mit Heterosex in Filmen, in der Werbung oder in der Öffentlichkeit. Schön finde ich das auch nicht. Dass jetzt queere Menschen in den Medien eine größere Rolle spielen, zeigt eher, wie unterrepräsentiert sie davor waren. Immerhin liegt der Anteil in der deutschen Bevölkerung im zweistelligen prozentualen Bereich.Und das nutzen sicherlich auch Unternehmen, die hier eine einkommensstarke Zielgruppe sehen. Die von Rechtspopulisten oft kritisierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, war in der Tat queerer als jemals zuvor. Aber zu 90.Prozent dominierten Heterosexuelle, was trotzdem einen Shitstorm auslöste. Queers sind keine homogene Gemeinschaft, auch wenn sie ähnliche Interessen haben, nämlich einfach so toleriert zu werden wie sie sind. Ich lebe in Berlin und hier gehören Begegnungen mit Queers und anderen Minderheiten zum Alltag. Die, die sich darüber aufregen, dass queere Menschen in den Medien überrepräsentiert sind, bekommen wahrscheinlich den Eindruck dadurch, dass ihnen aufgrund ihrer Kommentare in den entsprechenden Foren und des damit verbundenen Algorithmus mehr und mehr Beiträge zu diesem Thema zugespielt werden. Und wie vertraut ist mir Deine Bemerkung einen Schwulen zu kennen, der einfach nur normal leben will. Natürlich gibt es auch die. Aber was ist schon normal? Wer legt das fest? Es gibt natürlich sehr konservative Schwule, einige wählen die AfD oder sind sogar Parteimitglied. Queers sind so heterogen wie es Heterosexuelle sind. Was sie aber von denen unterscheidet sind die zunehmenden Übergriffe aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.Und wenn sich die lesbische Parteivorsitzende weigert, das Wort lesbisch oder queer in den Mund zu nehmen, dann ist das grotesk. Das mit dem Framen beim Gendern ist mir noch nicht aufgefallen. Wenn dem so ist, finde ich das auch nicht gut. Es wäre schön, wenn Du entsprechende Untersuchungen nennen könntest. Übrigens liegst Du bei der Übernahme der Kosten angleichender OPs durch die gesetzlichen Krankenkassen falsch. Die Kosten werden nicht mehr übernommen. Aber es hört sich natürlich toll an, mal so so nebenbei ne Falschaussagen in den Raum zu schmeißen. Ich verstehe auch nicht ganz, was Zahnimplantaten damit zu tun haben sollen. Womit wir wieder beim Whataboutism wären.
Was Du hier bringst, ist Whataboutism par excellence. Ohne Dir Rechtspopulismus unterstellen zu wollen, ist dies besonders dort ein beliebtes rhetorisches Mittel. Was vergewaltigte Frauen in Indien mit Transsexualitat zu tun haben sollen, verschließt sich mir. Auch Deine Wortwahl lässt zu wünschen übrig. Wenn Du von Frauen sprichst, die sich ihre Zungen in den Hals stecken, wird Deine intolerante Einstellung deutlich. Als Schwuler hatte ich nie Probleme mit Heterosex in Filmen, in der Werbung oder in der Öffentlichkeit. Schön finde ich das auch nicht. Dass jetzt queere Menschen in den Medien eine größere Rolle spielen, zeigt eher, wie unterrepräsentiert sie davor waren. Immerhin liegt der Anteil in der deutschen Bevölkerung im zweistelligen prozentualen Bereich.Und das nutzen sicherlich auch Unternehmen, die hier eine einkommensstarke Zielgruppe sehen. Die von Rechtspopulisten oft kritisierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, war in der Tat queerer als jemals zuvor. Aber zu 90.Prozent dominierten Heterosexuelle, was trotzdem einen Shitstorm auslöste. Queers sind keine homogene Gemeinschaft, auch wenn sie ähnliche Interessen haben, nämlich einfach so toleriert zu werden wie sie sind. Ich lebe in Berlin und hier gehören Begegnungen mit Queers und anderen Minderheiten zum Alltag. Die, die sich darüber aufregen, dass queere Menschen in den Medien überrepräsentiert sind, bekommen wahrscheinlich den Eindruck dadurch, dass ihnen aufgrund ihrer Kommentare in den entsprechenden Foren und des damit verbundenen Algorithmus mehr und mehr Beiträge zu diesem Thema zugespielt werden. Und wie vertraut ist mir Deine Bemerkung einen Schwulen zu kennen, der einfach nur normal leben will. Natürlich gibt es auch die. Aber was ist schon normal? Wer legt das fest? Es gibt natürlich sehr konservative Schwule, einige wählen die AfD oder sind sogar Parteimitglied. Queers sind so heterogen wie es Heterosexuelle sind. Was sie aber von denen unterscheidet sind die zunehmenden Übergriffe aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.Und wenn sich die lesbische Parteivorsitzende weigert, das Wort lesbisch oder queer in den Mund zu nehmen, dann ist das grotesk. Das mit dem Framen beim Gendern ist mir noch nicht aufgefallen. Wenn dem so ist, finde ich das auch nicht gut. Es wäre schön, wenn Du entsprechende Untersuchungen nennen könntest. Übrigens liegst Du bei der Übernahme der Kosten angleichender OPs durch die gesetzlichen Krankenkassen falsch. Die Kosten werden nicht mehr übernommen. Aber es hört sich natürlich toll an, mal so so nebenbei ne Falschaussagen in den Raum zu schmeißen. Ich verstehe auch nicht ganz, was Zahnimplantaten damit zu tun haben sollen. Womit wir wieder beim Whataboutism wären.
"Einzelfall" ist aber auch eine gängige Ausrede um Problemen aus dem Weg zu gehen. https://www.nzz.ch/international/nzz-recherche-zahl-schwerer-stichverletzungen-in-deutschland-stark-gestiegen-ld.1844481 Ich kam als Mensch auf die Welt und identifiziere mich immernoch so, bin also cismensch.
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