REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Sep, 00:07:52 Uhr, NYSE Arca

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion dreht sich hauptsächlich um die politische und gesellschaftliche Einordnung von Sahra Wagenknecht und die Themen Gendern, Wokeismus und Transsexualität. Hier sind die Hauptpunkte zusammengefasst:\n\n1. **Sahra Wagenknecht**:\n - **Doitsujin_no_Dominiku**: Unterscheidet zwischen radikal Links und Linksradikal. \n - **Micha10000**: Wagenknecht ist gesellschaftspolitisch und kulturell erzkonservativ, was aufgrund ihrer stalinistischen Vergangenheit nicht verwundert.
Kommentare 8.471
A
Anna_Waffel, Gestern 21:52 Uhr
0

Ja, darüber muss thematisiert werden. Vielleicht etwas differenzierter als die Züricher das (bewusst) macht. Dementsprechend gibt es unterschiedliche Lösungsansätze. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/messerangriffe-statistik-taeter-nationalitaet-bedeutung-kriminologe-102.html Schön, dass Du cisgeschlechtlich bist. Das bin ich auch. Das sagt ja nichts über die sexuelle Orientierung aus.

Man kann alles mögliche differenzieren, aber ich halte an der Stelle mal fest, dass "Einzelfall" bereits eine gezielte Irreführung war.
M
Micha10000, Gestern 21:51 Uhr
0

Hier steht das es sehr wohl übernommen wird! 🤷🏼‍♂️ "Bei trans* Personen werden die Kosten für eine Transition im Regelfall von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse übernommen" https://www.meine-krankenkasse.de/ratgeber/sexualitaet/geschlechtsangleichende-operation-kosten/#:~:text=Bei%20trans*%20Personen%20werden%20die,solltest%20du%20stets%20gut%20dokumentieren. Einmal schnell Google gefragt! Ich finde es schade auf welche Art und Weise du hier in die Diskussion rein gehst. War hier immer ein sehr angenehmes Diskussionsklima aber mit deinen Whataboutism Vorwürfen und dem unterstellen von Lügen und dem Vorwurf einer intoleranten Einstellung vergiftest du gerade die Atmosphäre! DAS empfinde ich als intolerant! 🤷🏼‍♂️

Dass es sich um Whataboutism handelt, wirst Du doch nicht abstreiten. Ok, vielleicht habe ich etwas überzogen und bin bei dem Vorwurf der Falschaussage etwas übers Ziel hinausgeschossen. Aber die Finanzierung geschlechtsangleichender OPs wurde stark eingeschränkt und ist für non-binäre Personen ausgeschlossen. Und da er einen Zusammenhang zum Gendern hergestellt und die Schwierigkeit der Integration in unsere Sprache thematisiert hat (was ja nur der Fall ist, wenn eine eindeutige Zuordnung des Geschlechts nicht möglich ist), bin ich von non-binären Menschen ausgegangen. Solche Missverständnisse entstehen, wenn Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, in einen Topf geworfen werden. Dass bei Transmenschen die Kosten übernommen werden ist doch selbstverständlich. Die Finanzierung einer **** aufgrund von Impotenz wird doch i. d. R. auch übernommen. Und das ist auch gut so.
s
sparbuchersetzer11, Gestern 20:09 Uhr
0
Wieso geht es hier schon wieder um linke, rechte, transsexuelle, braun- und grün links-verseuchte. Leute hier geht es um Geld nicht um Politik oder ums Gendern. Das möchte hier auch kein Schwuler und auch keine Lesbe lesen.
Steff0987
Steff0987, Gestern 20:00 Uhr
1

Was Du hier bringst, ist Whataboutism par excellence. Ohne Dir Rechtspopulismus unterstellen zu wollen, ist dies besonders dort ein beliebtes rhetorisches Mittel. Was vergewaltigte Frauen in Indien mit Transsexualitat zu tun haben sollen, verschließt sich mir. Auch Deine Wortwahl lässt zu wünschen übrig. Wenn Du von Frauen sprichst, die sich ihre Zungen in den Hals stecken, wird Deine intolerante Einstellung deutlich. Als Schwuler hatte ich nie Probleme mit Heterosex in Filmen, in der Werbung oder in der Öffentlichkeit. Schön finde ich das auch nicht. Dass jetzt queere Menschen in den Medien eine größere Rolle spielen, zeigt eher, wie unterrepräsentiert sie davor waren. Immerhin liegt der Anteil in der deutschen Bevölkerung im zweistelligen prozentualen Bereich.Und das nutzen sicherlich auch Unternehmen, die hier eine einkommensstarke Zielgruppe sehen. Die von Rechtspopulisten oft kritisierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, war in der Tat queerer als jemals zuvor. Aber zu 90.Prozent dominierten Heterosexuelle, was trotzdem einen Shitstorm auslöste. Queers sind keine homogene Gemeinschaft, auch wenn sie ähnliche Interessen haben, nämlich einfach so toleriert zu werden wie sie sind. Ich lebe in Berlin und hier gehören Begegnungen mit Queers und anderen Minderheiten zum Alltag. Die, die sich darüber aufregen, dass queere Menschen in den Medien überrepräsentiert sind, bekommen wahrscheinlich den Eindruck dadurch, dass ihnen aufgrund ihrer Kommentare in den entsprechenden Foren und des damit verbundenen Algorithmus mehr und mehr Beiträge zu diesem Thema zugespielt werden. Und wie vertraut ist mir Deine Bemerkung einen Schwulen zu kennen, der einfach nur normal leben will. Natürlich gibt es auch die. Aber was ist schon normal? Wer legt das fest? Es gibt natürlich sehr konservative Schwule, einige wählen die AfD oder sind sogar Parteimitglied. Queers sind so heterogen wie es Heterosexuelle sind. Was sie aber von denen unterscheidet sind die zunehmenden Übergriffe aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.Und wenn sich die lesbische Parteivorsitzende weigert, das Wort lesbisch oder queer in den Mund zu nehmen, dann ist das grotesk. Das mit dem Framen beim Gendern ist mir noch nicht aufgefallen. Wenn dem so ist, finde ich das auch nicht gut. Es wäre schön, wenn Du entsprechende Untersuchungen nennen könntest. Übrigens liegst Du bei der Übernahme der Kosten angleichender OPs durch die gesetzlichen Krankenkassen falsch. Die Kosten werden nicht mehr übernommen. Aber es hört sich natürlich toll an, mal so so nebenbei ne Falschaussagen in den Raum zu schmeißen. Ich verstehe auch nicht ganz, was Zahnimplantaten damit zu tun haben sollen. Womit wir wieder beim Whataboutism wären.

Hier steht das es sehr wohl übernommen wird! 🤷🏼‍♂️ "Bei trans* Personen werden die Kosten für eine Transition im Regelfall von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse übernommen" https://www.meine-krankenkasse.de/ratgeber/sexualitaet/geschlechtsangleichende-operation-kosten/#:~:text=Bei%20trans*%20Personen%20werden%20die,solltest%20du%20stets%20gut%20dokumentieren. Einmal schnell Google gefragt! Ich finde es schade auf welche Art und Weise du hier in die Diskussion rein gehst. War hier immer ein sehr angenehmes Diskussionsklima aber mit deinen Whataboutism Vorwürfen und dem unterstellen von Lügen und dem Vorwurf einer intoleranten Einstellung vergiftest du gerade die Atmosphäre! DAS empfinde ich als intolerant! 🤷🏼‍♂️
D
Doitsujin_no_Dominiku, Gestern 18:35 Uhr
0
Ach, was davon ist denn eine Falschaussage? Ist ja leicht zu überprüfen :D
M
Micha10000, Gestern 17:12 Uhr
0

Naja wenn du es nicht verstehst, scheint es wohl dein Problem zu sein... Scheuklappengesellschaft eben

Ich verstehe Dich, sehe es aber anders. Ich kann damit leben und Du solltest auch mit anderen Meinungen klarkommen. Und mit Falschaussagen disqualifiziert Du Dich selbst. Die lassen sich ja leicht überprüfen.
D
Doitsujin_no_Dominiku, Gestern 17:07 Uhr
0

Was Du hier bringst, ist Whataboutism par excellence. Ohne Dir Rechtspopulismus unterstellen zu wollen, ist dies besonders dort ein beliebtes rhetorisches Mittel. Was vergewaltigte Frauen in Indien mit Transsexualitat zu tun haben sollen, verschließt sich mir. Auch Deine Wortwahl lässt zu wünschen übrig. Wenn Du von Frauen sprichst, die sich ihre Zungen in den Hals stecken, wird Deine intolerante Einstellung deutlich. Als Schwuler hatte ich nie Probleme mit Heterosex in Filmen, in der Werbung oder in der Öffentlichkeit. Schön finde ich das auch nicht. Dass jetzt queere Menschen in den Medien eine größere Rolle spielen, zeigt eher, wie unterrepräsentiert sie davor waren. Immerhin liegt der Anteil in der deutschen Bevölkerung im zweistelligen prozentualen Bereich.Und das nutzen sicherlich auch Unternehmen, die hier eine einkommensstarke Zielgruppe sehen. Die von Rechtspopulisten oft kritisierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, war in der Tat queerer als jemals zuvor. Aber zu 90.Prozent dominierten Heterosexuelle, was trotzdem einen Shitstorm auslöste. Queers sind keine homogene Gemeinschaft, auch wenn sie ähnliche Interessen haben, nämlich einfach so toleriert zu werden wie sie sind. Ich lebe in Berlin und hier gehören Begegnungen mit Queers und anderen Minderheiten zum Alltag. Die, die sich darüber aufregen, dass queere Menschen in den Medien überrepräsentiert sind, bekommen wahrscheinlich den Eindruck dadurch, dass ihnen aufgrund ihrer Kommentare in den entsprechenden Foren und des damit verbundenen Algorithmus mehr und mehr Beiträge zu diesem Thema zugespielt werden. Und wie vertraut ist mir Deine Bemerkung einen Schwulen zu kennen, der einfach nur normal leben will. Natürlich gibt es auch die. Aber was ist schon normal? Wer legt das fest? Es gibt natürlich sehr konservative Schwule, einige wählen die AfD oder sind sogar Parteimitglied. Queers sind so heterogen wie es Heterosexuelle sind. Was sie aber von denen unterscheidet sind die zunehmenden Übergriffe aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.Und wenn sich die lesbische Parteivorsitzende weigert, das Wort lesbisch oder queer in den Mund zu nehmen, dann ist das grotesk. Das mit dem Framen beim Gendern ist mir noch nicht aufgefallen. Wenn dem so ist, finde ich das auch nicht gut. Es wäre schön, wenn Du entsprechende Untersuchungen nennen könntest. Übrigens liegst Du bei der Übernahme der Kosten angleichender OPs durch die gesetzlichen Krankenkassen falsch. Die Kosten werden nicht mehr übernommen. Aber es hört sich natürlich toll an, mal so so nebenbei ne Falschaussagen in den Raum zu schmeißen. Ich verstehe auch nicht ganz, was Zahnimplantaten damit zu tun haben sollen. Womit wir wieder beim Whataboutism wären.

Naja wenn du es nicht verstehst, scheint es wohl dein Problem zu sein... Scheuklappengesellschaft eben
M
Micha10000, Gestern 17:07 Uhr
0

"Einzelfall" ist aber auch eine gängige Ausrede um Problemen aus dem Weg zu gehen. https://www.nzz.ch/international/nzz-recherche-zahl-schwerer-stichverletzungen-in-deutschland-stark-gestiegen-ld.1844481 Ich kam als Mensch auf die Welt und identifiziere mich immernoch so, bin also cismensch.

Ja, darüber muss thematisiert werden. Vielleicht etwas differenzierter als die Züricher das (bewusst) macht. Dementsprechend gibt es unterschiedliche Lösungsansätze. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/messerangriffe-statistik-taeter-nationalitaet-bedeutung-kriminologe-102.html Schön, dass Du cisgeschlechtlich bist. Das bin ich auch. Das sagt ja nichts über die sexuelle Orientierung aus.
n
nalkanal, Gestern 16:18 Uhr
1
Der Kurs scheint sich bereits wieder zu berappeln. Die Dividende wird in Relation zu den sinkenden Zinsen wieder attraktiver - das wird neben den sinkenden Refinanzierungskosten hier wieder mehr und mehr in den Fokus rücken. Glückwunsch an alle, die letzten Herbst und dieses Frühjahr nochmal gut nachgelegt haben; aus meiner Sicht war das richtig.
M
Micha10000, Gestern 16:09 Uhr
1

Finde ich fast schon ziemlich anmaßend, privilegiert und pauschalisierend die Aussage... Der Genderstern wird abgelehnt weil er in die deutsche Sprache, mit all ihren Regeln, nicht vollends integrierbar ist. Es wird aus ideologischen Gründen eine funktionierende Sprache ruiniert. Zudem benachteiligt sie Menschen mit Leseschwäche, Legastheniker,Menschen, die die deutsche Sprache lernen wollen und vor allem versucht man Kindern ein komplexes gesellschaftliches Gedankenkonstrukt der Erwachsenen über die Sprache mitaufzuzwängen. Zudem gibt es zahlreiche Berichte über Schul-/ und Studienarbeiten, in denen die Bewertung negativer ausfiel weil nicht gegendert (Obwohl dies in den Regeln der deutschen Sprache nirgendwo verankert ist). Es wird von linker Seite medial bewusst zum Framen verwendet. Bei guten Nachrichten spricht man von Ärzt*innen, Wissenschaftler*innen, bei negativen jedich von Verbrechern, Räubern, Terroristen... meistens sind es auch linke Aktivist*innen aber rechte Demonstranten. Wenn man genau hinsieht, fallen dabei viele so kleine Beeinflussungen im Alltag auf. Dabei spreche ich noch nicht mal von Dingen wie Millionen von Euros für geschlechtsangleichenden OPs die von uns allen voll finanziert werden müssen, aber die mittlerweile verplichteten Kunststofffüllungen beim Zahnarzt immer höheren Eigenanteil haben, bzw. kleinste Leistungen teils nicht mehr übernommen werden. War letztens wegen Rückenschmerzen beim Arzt: Spritze, Selbstbehalt, Taping muss selbst bezahlt werden, Fußstellung für Einlagen messen kostet extra und von den Einlagen möchte ich gar nicht erst anfangen. So Dinge erzeugen ein Gefühl der Ungerechtigkeit (nicht Neid). Keine Serie kommt mehr ohne dem Quotenschwulen/Transen aus, egal ob Telekom oder Vodafone Werbung, die Wichtigkeit schnellen Internets wird demonstriert von 2 Frauen die sich die Zunge in den Hals stecken. Hier wird nicht mehr überrepräsentiert, sondern bevormundet. Mein bester Kumpel ist Schwul. Er hasst den Regenbogen ohne Ende weil er sagt, er habe über 30 Jahre dafür gekämpft, in der Gesellschaft als normal anerkannt zu werden und nicht aufzufallen. Jetzt kommt die linke Truppe, durch Social Media zu Narzissten erster Güte herangezogen, und fordert mit dem Regenbogen, überall im Mittelpunkt zu stehen. Hier geht es längst nicht mehr um ignorante, weisse, erzkonservative, *** Männer, sondern um eine Ideologie die der Mehrheit auferzwungen wird mit dem Kommentar " mann solle es doch einfach hinnehmen und sich nicht dagegen aufspielen" Erinnert mich leicht an den indische Präsidenten vor Jahren der meinte, eine Vergew*ltigung wäre für die Frauen halt weniger schnerzhaft, wenn sie sich weniger wehren und es mehr hinnehmen würden. Politisch auch ein gutes Beispiel: Bei den Franken ist es den Kommunen untersagt,an Rathäusern zusätzlich zur bayerischen Fahne den Frankenrechen aufzuhängen, da man sich schließlich in Bayern befinde und dort keine Fahnen außer den staatstragenden zu wegen haben. Spannenderweise darf man den Regenbogen dort aber problemlos hissen... Den Menschen zu unterstellen, sie seien plumpe rechte Spinner, dumme oder ungebildete, weil sie gegen die Ideologie sind, verstehen das Thema im Grunde selbst nicht wirklich. Das hat auch nichts mit mangelndem Veränderungswillen oder Engstirnigkeit zu tun. Ideologien die nicht mit sondern gegen die Mehrheit, der Rechtssprechung oder der Wissenschaft durchgsetzt zu versucht werden, dürfen niemals durchkommen

Was Du hier bringst, ist Whataboutism par excellence. Ohne Dir Rechtspopulismus unterstellen zu wollen, ist dies besonders dort ein beliebtes rhetorisches Mittel. Was vergewaltigte Frauen in Indien mit Transsexualitat zu tun haben sollen, verschließt sich mir. Auch Deine Wortwahl lässt zu wünschen übrig. Wenn Du von Frauen sprichst, die sich ihre Zungen in den Hals stecken, wird Deine intolerante Einstellung deutlich. Als Schwuler hatte ich nie Probleme mit Heterosex in Filmen, in der Werbung oder in der Öffentlichkeit. Schön finde ich das auch nicht. Dass jetzt queere Menschen in den Medien eine größere Rolle spielen, zeigt eher, wie unterrepräsentiert sie davor waren. Immerhin liegt der Anteil in der deutschen Bevölkerung im zweistelligen prozentualen Bereich.Und das nutzen sicherlich auch Unternehmen, die hier eine einkommensstarke Zielgruppe sehen. Die von Rechtspopulisten oft kritisierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, war in der Tat queerer als jemals zuvor. Aber zu 90.Prozent dominierten Heterosexuelle, was trotzdem einen Shitstorm auslöste. Queers sind keine homogene Gemeinschaft, auch wenn sie ähnliche Interessen haben, nämlich einfach so toleriert zu werden wie sie sind. Ich lebe in Berlin und hier gehören Begegnungen mit Queers und anderen Minderheiten zum Alltag. Die, die sich darüber aufregen, dass queere Menschen in den Medien überrepräsentiert sind, bekommen wahrscheinlich den Eindruck dadurch, dass ihnen aufgrund ihrer Kommentare in den entsprechenden Foren und des damit verbundenen Algorithmus mehr und mehr Beiträge zu diesem Thema zugespielt werden. Und wie vertraut ist mir Deine Bemerkung einen Schwulen zu kennen, der einfach nur normal leben will. Natürlich gibt es auch die. Aber was ist schon normal? Wer legt das fest? Es gibt natürlich sehr konservative Schwule, einige wählen die AfD oder sind sogar Parteimitglied. Queers sind so heterogen wie es Heterosexuelle sind. Was sie aber von denen unterscheidet sind die zunehmenden Übergriffe aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.Und wenn sich die lesbische Parteivorsitzende weigert, das Wort lesbisch oder queer in den Mund zu nehmen, dann ist das grotesk. Das mit dem Framen beim Gendern ist mir noch nicht aufgefallen. Wenn dem so ist, finde ich das auch nicht gut. Es wäre schön, wenn Du entsprechende Untersuchungen nennen könntest. Übrigens liegst Du bei der Übernahme der Kosten angleichender OPs durch die gesetzlichen Krankenkassen falsch. Die Kosten werden nicht mehr übernommen. Aber es hört sich natürlich toll an, mal so so nebenbei ne Falschaussagen in den Raum zu schmeißen. Ich verstehe auch nicht ganz, was Zahnimplantaten damit zu tun haben sollen. Womit wir wieder beim Whataboutism wären.
D
Doitsujin_no_Dominiku, Gestern 14:16 Uhr
1

Seit wann hindert das Gendersternchen irgendjemanden daran, andere Probleme zu lösen? Das Thema wird doch gerade von den Anhängern der AfD und dem BSW gepusht. Ich gendere jetzt ganz bewusst nicht und keiner wird mich dafür angreifen. Würde ich das aber tun, kämen blöde Kommentare. Privat und i. d. R. auch beruflich ist es jedem freigestellt. Und sind wir doch mal ehrlich: Viele, die gegen das Gendern sind, beherrschen nicht einmal die Regeln der deutschen Rechtschreibung. Das Gendern würde sie vollends überfordern. Und wenn eine Linke wie die Schwarzer behauptet, man lasse sich mal schnell geschlechtsumwandeln, um die Damentoilette benutzen zu können, dann lässt das tief blicken. Hier kommt man mit den Kategorien rechts und links nicht weiter.

Finde ich fast schon ziemlich anmaßend, privilegiert und pauschalisierend die Aussage... Der Genderstern wird abgelehnt weil er in die deutsche Sprache, mit all ihren Regeln, nicht vollends integrierbar ist. Es wird aus ideologischen Gründen eine funktionierende Sprache ruiniert. Zudem benachteiligt sie Menschen mit Leseschwäche, Legastheniker,Menschen, die die deutsche Sprache lernen wollen und vor allem versucht man Kindern ein komplexes gesellschaftliches Gedankenkonstrukt der Erwachsenen über die Sprache mitaufzuzwängen. Zudem gibt es zahlreiche Berichte über Schul-/ und Studienarbeiten, in denen die Bewertung negativer ausfiel weil nicht gegendert (Obwohl dies in den Regeln der deutschen Sprache nirgendwo verankert ist). Es wird von linker Seite medial bewusst zum Framen verwendet. Bei guten Nachrichten spricht man von Ärzt*innen, Wissenschaftler*innen, bei negativen jedich von Verbrechern, Räubern, Terroristen... meistens sind es auch linke Aktivist*innen aber rechte Demonstranten. Wenn man genau hinsieht, fallen dabei viele so kleine Beeinflussungen im Alltag auf. Dabei spreche ich noch nicht mal von Dingen wie Millionen von Euros für geschlechtsangleichenden OPs die von uns allen voll finanziert werden müssen, aber die mittlerweile verplichteten Kunststofffüllungen beim Zahnarzt immer höheren Eigenanteil haben, bzw. kleinste Leistungen teils nicht mehr übernommen werden. War letztens wegen Rückenschmerzen beim Arzt: Spritze, Selbstbehalt, Taping muss selbst bezahlt werden, Fußstellung für Einlagen messen kostet extra und von den Einlagen möchte ich gar nicht erst anfangen. So Dinge erzeugen ein Gefühl der Ungerechtigkeit (nicht Neid). Keine Serie kommt mehr ohne dem Quotenschwulen/Transen aus, egal ob Telekom oder Vodafone Werbung, die Wichtigkeit schnellen Internets wird demonstriert von 2 Frauen die sich die Zunge in den Hals stecken. Hier wird nicht mehr überrepräsentiert, sondern bevormundet. Mein bester Kumpel ist Schwul. Er hasst den Regenbogen ohne Ende weil er sagt, er habe über 30 Jahre dafür gekämpft, in der Gesellschaft als normal anerkannt zu werden und nicht aufzufallen. Jetzt kommt die linke Truppe, durch Social Media zu Narzissten erster Güte herangezogen, und fordert mit dem Regenbogen, überall im Mittelpunkt zu stehen. Hier geht es längst nicht mehr um ignorante, weisse, erzkonservative, *** Männer, sondern um eine Ideologie die der Mehrheit auferzwungen wird mit dem Kommentar " mann solle es doch einfach hinnehmen und sich nicht dagegen aufspielen" Erinnert mich leicht an den indische Präsidenten vor Jahren der meinte, eine Vergew*ltigung wäre für die Frauen halt weniger schnerzhaft, wenn sie sich weniger wehren und es mehr hinnehmen würden. Politisch auch ein gutes Beispiel: Bei den Franken ist es den Kommunen untersagt,an Rathäusern zusätzlich zur bayerischen Fahne den Frankenrechen aufzuhängen, da man sich schließlich in Bayern befinde und dort keine Fahnen außer den staatstragenden zu wegen haben. Spannenderweise darf man den Regenbogen dort aber problemlos hissen... Den Menschen zu unterstellen, sie seien plumpe rechte Spinner, dumme oder ungebildete, weil sie gegen die Ideologie sind, verstehen das Thema im Grunde selbst nicht wirklich. Das hat auch nichts mit mangelndem Veränderungswillen oder Engstirnigkeit zu tun. Ideologien die nicht mit sondern gegen die Mehrheit, der Rechtssprechung oder der Wissenschaft durchgsetzt zu versucht werden, dürfen niemals durchkommen
A
Anna_Waffel, Gestern 13:55 Uhr
1

Ich weiß, das Sportbeispiel wird gerne von Rechten genutzt +(ch unterstelle Du nicht, dass Du so tickst). Wobei die Umwandlung ein langer Prozess ist und ob jetzt die Teilnahme an den Olympischen Spielen die alleinige Motivation war, wage ich zu bezweifeln. Aber ist es nicht immer so, dass Einzelfälle für die Ideologie von Populisten herhalten mûssen und instrumentalisiert werden? Ob nun Solingen oder der Missbrauch des sozialen Netzes, es wird wird gerne zur Regel hochstilisiert. Und selbst Trump benutzt das Randthema Geschlechtsumwandlung im Wahlkampf. Schon merkwürdig, dass das Gendern als Provokation aufgefasst wird. Das ist doch dann aber ein Problem des Empfängers. Provozieren jetzt queere Menschen auch? Sie tragen Fummel, geben sich übertrieben männlich oder weiblich und laufen sogar händchenhaltend über die Straße.Zumindest trifft das auf einen Teil der Community zu. Queere Menschen sind keine Heiligen, aber damit sollte doch jeder klarkommen,, ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen. Übrigens dachte ich aufgrund Deines Namens auch immer, Du bist ein Transmensch. ;-)

"Einzelfall" ist aber auch eine gängige Ausrede um Problemen aus dem Weg zu gehen. https://www.nzz.ch/international/nzz-recherche-zahl-schwerer-stichverletzungen-in-deutschland-stark-gestiegen-ld.1844481 Ich kam als Mensch auf die Welt und identifiziere mich immernoch so, bin also cismensch.
M
Micha10000, Gestern 12:57 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Ich weiß, das Sportbeispiel wird gerne von Rechten genutzt +(ch unterstelle Du nicht, dass Du so tickst). Wobei die Umwandlung ein langer Prozess ist und ob jetzt die Teilnahme an den Olympischen Spielen die alleinige Motivation war, wage ich zu bezweifeln. Aber ist es nicht immer so, dass Einzelfälle für die Ideologie von Populisten herhalten mûssen und instrumentalisiert werden? Ob nun Solingen oder der Missbrauch des sozialen Netzes, es wird wird gerne zur Regel hochstilisiert. Und selbst Trump benutzt das Randthema Geschlechtsumwandlung im Wahlkampf. Schon merkwürdig, dass das Gendern als Provokation aufgefasst wird. Das ist doch dann aber ein Problem des Empfängers. Provozieren jetzt queere Menschen auch? Sie tragen Fummel, geben sich übertrieben männlich oder weiblich und laufen sogar händchenhaltend über die Straße.Zumindest trifft das auf einen Teil der Community zu. Queere Menschen sind keine Heiligen, aber damit sollte doch jeder klarkommen,, ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen. Übrigens dachte ich aufgrund Deines Namens auch immer, Du bist ein Transmensch. ;-)
M
Micha10000, Gestern 11:44 Uhr
0

Das wokeismus negativ aufgefasst wird ist nicht schuld der Rechten, aber natürlich verwenden die das auch gerne. Critical whiteness, Gendersternchen, frei erfundene Geschlechter und all der Blödsinn bringen halt nur Streit und lösen keine echten Probleme. Aber klar, der Stalinismus der alten Schule ist auch nicht sinnvoll.

Seit wann hindert das Gendersternchen irgendjemanden daran, andere Probleme zu lösen? Das Thema wird doch gerade von den Anhängern der AfD und dem BSW gepusht. Ich gendere jetzt ganz bewusst nicht und keiner wird mich dafür angreifen. Würde ich das aber tun, kämen blöde Kommentare. Privat und i. d. R. auch beruflich ist es jedem freigestellt. Und sind wir doch mal ehrlich: Viele, die gegen das Gendern sind, beherrschen nicht einmal die Regeln der deutschen Rechtschreibung. Das Gendern würde sie vollends überfordern. Und wenn eine Linke wie die Schwarzer behauptet, man lasse sich mal schnell geschlechtsumwandeln, um die Damentoilette benutzen zu können, dann lässt das tief blicken. Hier kommt man mit den Kategorien rechts und links nicht weiter.
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