REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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11. Nov, 21:36:28 Uhr, Baader Bank
Kommentare 9.073
A
Anna_Waffel, 15. Sep 12:52 Uhr
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Ich finde die ganze Diskussion sehr müßig! Ich habe von einem monatlich zahlenden ETF die gleiche Anzahl Anteile sowohl bei der Ing als auch bei der Comdirect. Die Zahlungen treffen bei der Comdirect "physisch" i.d.R. 2 Tage eher ein, ich kann also sofort darüber verfügen, was ich bei der Ing nicht kann. Valuta ist aber immer gleich, somit entsteht mir kein Schaden! Etwas anders verhält es sich bei der Umrechnung, da sieht es bei der Ing etwas besser aus (anders als die Erfahrungen welche Divantis gemacht hat) Die monatlichen Dividenden des ETF sind immer 12,10$ - das macht dann nach der Umrechnung immer so bei 11,xx€ aus. Vier Mal war der Wechselkurs bei der Ing besser, zwei Mal bei der Comdirect und sechs Mal war er identisch. Der Unterschied liegt hier immer bei 4-6 Cent, bis auf einmal da gab es bei der Ing 27 Cent mehr. Sollte ich deswegen jetzt wohlmöglich klagen? 🤣 Selbst wenn es sich um größere Summen handelt und man da einen Unterschied von ein paar Euro hätte, so wäre es doch lächerlich deshalb ein Fass auf zu machen. Laut Divantis hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, TR am besten abgeschnitten was Umrechnung und Verfügbarkeit der Dividende angeht. Naja, dann kann man ja zu TR gehen, nimmt dann eben einen deutlich schlechteren Service in Kauf 🤷🏼‍♂️ Muss jeder selbst wissen. Ich habe alle drei (Com,Ing,TR) und belasse es auch dabei. Wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin dann muss ich mir die Frage stellen ob ich damit leben kann. Falls ja, schließe ich damit ab und gut, falls nein Wechsel ich den Broker und dann ist auch gut. Wochenlange Diskussionen darüber bringen mich nicht weiter und ändern sich nichts. Das wars denn auch von mir zu dem Thema!

Die Diskussion entstand ursprünglich aus dem Anliegen Transparenz zu schaffen auf deren Basis jeder dann für sich entscheidet. Dass hier irgendwer juristische Mittel ernsthaft in Betracht zieht ist unrealistisch.
Steff0987
Steff0987, 15. Sep 12:31 Uhr
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Ich finde die ganze Diskussion sehr müßig! Ich habe von einem monatlich zahlenden ETF die gleiche Anzahl Anteile sowohl bei der Ing als auch bei der Comdirect. Die Zahlungen treffen bei der Comdirect "physisch" i.d.R. 2 Tage eher ein, ich kann also sofort darüber verfügen, was ich bei der Ing nicht kann. Valuta ist aber immer gleich, somit entsteht mir kein Schaden! Etwas anders verhält es sich bei der Umrechnung, da sieht es bei der Ing etwas besser aus (anders als die Erfahrungen welche Divantis gemacht hat) Die monatlichen Dividenden des ETF sind immer 12,10$ - das macht dann nach der Umrechnung immer so bei 11,xx€ aus. Vier Mal war der Wechselkurs bei der Ing besser, zwei Mal bei der Comdirect und sechs Mal war er identisch. Der Unterschied liegt hier immer bei 4-6 Cent, bis auf einmal da gab es bei der Ing 27 Cent mehr. Sollte ich deswegen jetzt wohlmöglich klagen? 🤣 Selbst wenn es sich um größere Summen handelt und man da einen Unterschied von ein paar Euro hätte, so wäre es doch lächerlich deshalb ein Fass auf zu machen. Laut Divantis hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, TR am besten abgeschnitten was Umrechnung und Verfügbarkeit der Dividende angeht. Naja, dann kann man ja zu TR gehen, nimmt dann eben einen deutlich schlechteren Service in Kauf 🤷🏼‍♂️ Muss jeder selbst wissen. Ich habe alle drei (Com,Ing,TR) und belasse es auch dabei. Wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin dann muss ich mir die Frage stellen ob ich damit leben kann. Falls ja, schließe ich damit ab und gut, falls nein Wechsel ich den Broker und dann ist auch gut. Wochenlange Diskussionen darüber bringen mich nicht weiter und ändern sich nichts. Das wars denn auch von mir zu dem Thema!
Investischlumpf
Investischlumpf, 15. Sep 10:39 Uhr
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Bedeutet wenn ich mich rechtlich nicht richtig behandelt fühle könnte ich beim Broker nur sehr kleine Beträge zurück fordern. Weil ich nur meinen Anspruch einfordern kann. Das rechnet sich nicht wenn es überhaupt möglich ist.
Investischlumpf
Investischlumpf, 15. Sep 10:37 Uhr
1

Ohne das explizite Einverständnis sehe ich darin Unterschlagung wenn der Broker heimlich mein Geld für sich investiert. Streng juristisch ist es das aber vermutlich nicht, weil das Geld dort ohnehin nicht meins ist, hab ja lediglich eine Forderung. Moralisch ist es das aber durchaus. Gibt's hier jemand mit juristischem Durchblick, der dazu mehr sagen kann?

Das Problem dabei ist auch das es sich bei jeder Dividende Zahlung nur um sehr kleine Beträge pro Aktionär handelt. Das summiert sich allerdings wenn ich sowas bei jeder Zahlung mache. Wie du schon sagst ist das vermutlich nicht mal illegal weil es sich um eine Forderung bzw einen Anspruch handelt und der wird irgendwelchen Fristen unterliegen. Im Grunde genommen macht das jeder Unternehmer der nicht ganz blöd ist genauso bei den Steuern. Ich bin selbstständig und meine Kapital Reserve liegt auf m Tagesgeld Konto .... Eigentlich ist ein Teil davon Steuern die das Finanzamt bekommt aber die kriegen das Geld erst auf den letzten Drücker bevor die Fristen ablaufen. Die Zinsen auf dieses Geld sind aber mein Geld und das ist völlig legal. Bei mir sind das keine Unsummen weil ich keine Millionen in Reserve habe. Aber ich möchte nicht wissen wie viel Divi bei großen Brokern rein und raus geht ... Da rechnet sich 1-2 Tage Verzögerung egal ob bei Divi oder Überweisungen durchaus.
D
Donidoni, 15. Sep 10:17 Uhr
0
bekomme die divi immer 15.bis spätestens 18. bei s c a l a b l e
A
Anna_Waffel, 15. Sep 9:36 Uhr
0
Aber betrifft ja nicht nur Dividenden, auch normale Überweisungen.
A
Anna_Waffel, 15. Sep 9:35 Uhr
0

Mal ehrlich: Haben wir Divis schneller bekommen, als noch Strafzinsen zu zahlen waren? Also ich nicht. Verwaltung und Weiterleitung brauchen halt auch etwas Zeit. Ich finde viel interessanter, zu welchen Kursen Währungen im Zeitpunkt der Ausschüttung jeweils umgerechnet werden. Da stopfen sich manche tatsächlich die Taschen voll und die Transparenz ist hier nicht immer gegeben. Der Spread ist da manchmal sehr "individuell" festgelegt, finde ich.

Wobei ich mich Frage warum das so viel Zeit kostet. Wird im Workflow irgendwas manuell eingetippt? Würde denken dass dies alles weitgehend automatisiert ist.
Bert1989
Bert1989, 15. Sep 9:20 Uhr
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Comdirekt Buchungstag: 16.09.24 Wertstellung: 17.09.24 Uhrzeit irgendwann morgens hab nicht direkt drauf geschaut 😀
Kursi
Kursi, 15. Sep 9:11 Uhr
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Es ist ja bei den Brokern sehr unterschiedlich,wie schnell die Dividende auf dem Konto erscheint. Bei der Ing dauert es meist 3 Bankarbeitstage.Zahltag und Valuta sind dann aber immer identisch,sodass man zumindest Zinsmässig keinen Nachteil hat. Aber in diesen 3 Tagen steht mir das Geld halt nicht zur Verfügung,der Ing aber schon.Ich gehe stark davon aus,dass sie davon profitieren 😎 Was den Umrechnungskurs angeht,wird bei den meisten Brokern getrickst.Hat Ben von Divantis ja schon vorgerechnet.
l
lenio, 15. Sep 8:35 Uhr
0
Inwieweit können die denn überhaupt damit arbeiten, wenn valuta am Ende korrekt ist?
n
nalkanal, 15. Sep 8:34 Uhr
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Mal ehrlich: Haben wir Divis schneller bekommen, als noch Strafzinsen zu zahlen waren? Also ich nicht. Verwaltung und Weiterleitung brauchen halt auch etwas Zeit. Ich finde viel interessanter, zu welchen Kursen Währungen im Zeitpunkt der Ausschüttung jeweils umgerechnet werden. Da stopfen sich manche tatsächlich die Taschen voll und die Transparenz ist hier nicht immer gegeben. Der Spread ist da manchmal sehr "individuell" festgelegt, finde ich.
A
Anna_Waffel, 15. Sep 8:32 Uhr
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Wenn es offen kommunizierte Gebühren sind ist alles OK .... Dann kann jeder selbst entscheiden. Wenn es aber versteckte Kosten gibt die nicht erkennbar sind ist das was anderes. Wie viele Millionen an Dividende kommen jeden Tag herein bei einem Broker die weiter geleitet werden müssen. Wenn man die ein zwei Tage mit 3,5% verzinst bei der Fed oder EZB anlegt sind das ordentliche Summen die zusammen kommen. Und DANN ist das nicht OK. Der Broker der sagt ich leite das Geld sofort weiter hat einen wirtschaftlichen Nachteil. Und die die ehrlich offen damit umgehen das sie auch Geld verdienen müssen haben einen Nachteil. Und DAS ist dann absolut nicht ok. Das gleiche Phänomen gibt es bei Banken die Überweisungen verzögert ausführen. Das ist genauso beschiss am Kunden.

Ohne das explizite Einverständnis sehe ich darin Unterschlagung wenn der Broker heimlich mein Geld für sich investiert. Streng juristisch ist es das aber vermutlich nicht, weil das Geld dort ohnehin nicht meins ist, hab ja lediglich eine Forderung. Moralisch ist es das aber durchaus. Gibt's hier jemand mit juristischem Durchblick, der dazu mehr sagen kann?
N
Newtime, 14. Sep 10:52 Uhr
4
https://www.divantis.de/das-ist-der-fairste-broker-fuer-us-dividenden-des-jahres/
Investischlumpf
Investischlumpf, 14. Sep 10:30 Uhr
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Wenn es offen kommunizierte Gebühren sind ist alles OK .... Dann kann jeder selbst entscheiden. Wenn es aber versteckte Kosten gibt die nicht erkennbar sind ist das was anderes. Wie viele Millionen an Dividende kommen jeden Tag herein bei einem Broker die weiter geleitet werden müssen. Wenn man die ein zwei Tage mit 3,5% verzinst bei der Fed oder EZB anlegt sind das ordentliche Summen die zusammen kommen. Und DANN ist das nicht OK. Der Broker der sagt ich leite das Geld sofort weiter hat einen wirtschaftlichen Nachteil. Und die die ehrlich offen damit umgehen das sie auch Geld verdienen müssen haben einen Nachteil. Und DAS ist dann absolut nicht ok. Das gleiche Phänomen gibt es bei Banken die Überweisungen verzögert ausführen. Das ist genauso beschiss am Kunden.
Kursi
Kursi, 14. Sep 7:37 Uhr
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Entscheidend bleibt,die richtige Strategie und die richtigen Investitionsentscheidungen zum richtigen Zeitpunkt.
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lenio, 14. Sep 7:07 Uhr
0
… „wie viel Geld kann man damit verdienen?“ Ich glaube, da valuta ja meist stimmt was ich bisher so gehört habe nicht viel? Aber die sollen bitte verdienen. Ich zahl 1€ pro Order. Bzw gar nix sondern 5€ im Monat Prime. Und bin zufrieden mit meinem Broker. Die sollen bitte nicht pleite gehen sondern an irgendetwas verdienen. Wenn die nen Tag mit meiner Divi arbeiten kann ich persönlich damit leben. Aber ich hab auch noch keine Millionen und somit keine riesigen Ausschüttungen.
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