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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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13. Nov, 13:32:17 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 9.085
DividendenHebel
DividendenHebel, 06.06.2024 14:45 Uhr
5

Hab aktuell "nur" 48 Anteile.. na ja, falls nochmal weitere Dips komme , Werd ich aufstocken... Sobald die erste Zinssenkung klar definiert ist wird's aber sowieso hier noch stärker hochgehen. .

Wenn du fest davon überzeugt bist, dass es nach den Zinssenkungen hoch geht, verstehe ich nicht, warum du jetzt nur in den Rücksetzern einkaufen möchtest. Dann macht es doch Sinn, weiterhin einzukaufen, auch ohne Rücksetzer.
madmike
madmike, 06.06.2024 11:31 Uhr
0

Darf bis Dezember auf dem Niveau bleiben dann hätte ich meine Position voll mit erstmal 100 Anteilen

Hab aktuell "nur" 48 Anteile.. na ja, falls nochmal weitere Dips komme , Werd ich aufstocken... Sobald die erste Zinssenkung klar definiert ist wird's aber sowieso hier noch stärker hochgehen. .
g
gc131084, 05.06.2024 21:39 Uhr
1
Darf bis Dezember auf dem Niveau bleiben dann hätte ich meine Position voll mit erstmal 100 Anteilen
l
lenio, 05.06.2024 20:24 Uhr
0
Also ich bin froh 😁
madmike
madmike, 05.06.2024 15:19 Uhr
0
Mist!! Hatte gehofft dass es noch weiter runter geht... Wollte meine Posi aufstocken ... Naja , auch okay
Highländer
Highländer, 05.06.2024 14:56 Uhr
1
Neuer Ausblick! - Das sagt das Management https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-06/62415616-realty-income-aktie-neuer-ausblick-das-sagt-das-management-486.htm
E
Energyfish99, 05.06.2024 14:28 Uhr
0

Was soll daran unseriös sein?

50% Korrektur! kann natürlich auch sein daß zuerst tief gestapelt damit man später besser da steht. Passt aber auch nicht zu RI.
F
FCL, 05.06.2024 13:54 Uhr
0
Was soll daran unseriös sein?
E
Energyfish99, 05.06.2024 12:18 Uhr
0
RI hat ja schon etwas den Schalk im Nacken, hebt das Investitionsvolumen locker von 2 auf 3 Mrd $ an. Seriöse Planung sieht anders aus, es sei denn ein ungeplantes Schnäppchen ist in Sicht ?!
DividendenHebel
DividendenHebel, 04.06.2024 21:11 Uhr
1
📈🤑
Bert1989
Bert1989, 02.06.2024 22:06 Uhr
0

Das ist ja alles auf dem Niveau von „Ich finde und ich meine“. Auf dem selben trivialen Niveau kann man auch argumentieren: Erben gab es in Deutschland schon immer und Wohlstand auch. Der Erbfall tritt aber selten schon in den 20er ein, da Menschen heute deutlich älter werden, oft erst wenn sie selbst in Rente sind. Die Pflegekisten nehmen bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung dramatisch zu, weshalb frühzeitige relevante Erbschaften schwieriger werden. Gleichzeitig haben wir starke Zuwanderung von Menschen ohne großem Vermögen.

Hab jetzt keine Quellen und möchte jetzt auch nicht suchen, aber je weniger Kinder man hat umso mehr kann man denen bieten. Ich rede ja nicht zwingend von Erben im Sinne von Tod. Eher von „wir haben viel Platz im Haus mein einziger Sohn muss doch bis 30 nicht ausziehen, zudem ist alles weitere umsonst essen/strom“ Ich würde mal tippen, so aus Erzählungen der älteren Semester, musst man früher mit 18 raus weil das eben so war. Wenn man jetzt keine Kosten für Wohnen/Auto und Essen hat wird man keine hohen Ausgaben haben. Ich sag nicht es ist überall so, aber es ist leichter wenn man 1-2 Kinder hat als früher 3-4
Kursi
Kursi, 02.06.2024 20:51 Uhr
2
Erbschaften sind und waren für mich nie ein Thema und ich bin sehr gut damit gefahren.Genug Ansporn selbst was auf die Beine zu stellen. Vielleicht nicht das Schlechteste für einen selbst,aber auch die Gesellschaft.
l
lenio, 02.06.2024 13:56 Uhr
2
Die Babyboomer gehen in Rente und müssen dank der seither schwachen Geburtenrate von viel weniger Nachwuchs der Gen Y und Z ersetzt werden. Dafür kommt viel Zuwanderung, ja. Wollen die arbeiten? Manchmal. Kann man die gleich gebrauchen? Bedingt. So mancher möchte lieber nur die staatlichen Hilfen (gerade letzte Woche wieder so ein Vorstellungsgespräch Gespräch gehabt. Warum haben Sie sich bei uns beworben? O-Ton „Amt hat gesagt“) die Integration derer die wollen ist auch oft alles andere als leicht. Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede, kann und muss man dran arbeiten ja - ist aber Aufwand. Dann haben wir noch den Wandel vom Dienstleistungssektor zum Informationssektor und viele finden gut bezahlte Arbeit dort mit guten Bedingungen. New work bequem von wo man will. Wer will da noch für einen vielleicht cholerischen Koch ohne Führungsqualität zu schlechten Geld als Kellner sich müde rennen? Nicht mehr so viele. Gibt halt genügend Alternativen und für die ganz trägen bequeme Sozialleistungen. Die Gesellschaft ist reich wie nie und jammert über zu hohe Kosten wie nie. Bin auch gespannt, wo das noch hinführt.
m
mbmmmmb, 02.06.2024 13:29 Uhr
0

Ich glaube du hast meinen Text nicht so interpretiert wie ich es wollte. MMn gibt es % immer mehr Erben, früher hat sich das elterliche vermögne auf 3-4-5 Leute aufgeteilt. Mittlerweile wenn überhaupt auf 2 eher auf 1 Kind. Das eine Kind hat aber schon lange vorm Erbfall viel von den Eltern bekommen wodurch man a) nicht zwingend 35-40h arbeiten muss und b) gewisse Jobs gar nicht mehr machen muss. Dadurch findet man z.b. immer weniger Leute in manchen Bereichen. Gastro war doch früher in Teilen durch Studis aufgefüllt, mittlerweile mögen die das nicht mehr aber wieso? Wie können die es sich auf einmal alle Leisten? Vorweg genommen sag ich nicht „alle“ aber wenn es jetzt anstatt von 10% mittlerweile 30% sind die fürs Studium nicht mehr arbeiten müssen gehen die Leute ab. Das alles war jetzt nur ein Beispiel aber das Beispiel kann ich so sehr gut bestätigen. Musste mir das Studium auch mur teilweise finanzieren und bei uns gabs viele ich sag 50/50 die gar nichts gemacht haben, hatten auch zuviel fürs Bafög

Das ist ja alles auf dem Niveau von „Ich finde und ich meine“. Auf dem selben trivialen Niveau kann man auch argumentieren: Erben gab es in Deutschland schon immer und Wohlstand auch. Der Erbfall tritt aber selten schon in den 20er ein, da Menschen heute deutlich älter werden, oft erst wenn sie selbst in Rente sind. Die Pflegekisten nehmen bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung dramatisch zu, weshalb frühzeitige relevante Erbschaften schwieriger werden. Gleichzeitig haben wir starke Zuwanderung von Menschen ohne großem Vermögen.
Bert1989
Bert1989, 01.06.2024 19:26 Uhr
0

Ja, das ist die Preisspierale, erst steigen die Energiekosten und die sinnlose Co2 Steuer, dann müssen die Löhne angepasst werden, weil sonst keiner mehr über die Runden kommt und dadurch wird dann wieder alles teurer. Aber das hat trotzdem nichts mit den Zinsen zu tun, die hohen Zinsen, bremsen nur die Wirtschaft aus und verhindern Investitionen.

Ich glaube du hast meinen Text nicht so interpretiert wie ich es wollte. MMn gibt es % immer mehr Erben, früher hat sich das elterliche vermögne auf 3-4-5 Leute aufgeteilt. Mittlerweile wenn überhaupt auf 2 eher auf 1 Kind. Das eine Kind hat aber schon lange vorm Erbfall viel von den Eltern bekommen wodurch man a) nicht zwingend 35-40h arbeiten muss und b) gewisse Jobs gar nicht mehr machen muss. Dadurch findet man z.b. immer weniger Leute in manchen Bereichen. Gastro war doch früher in Teilen durch Studis aufgefüllt, mittlerweile mögen die das nicht mehr aber wieso? Wie können die es sich auf einmal alle Leisten? Vorweg genommen sag ich nicht „alle“ aber wenn es jetzt anstatt von 10% mittlerweile 30% sind die fürs Studium nicht mehr arbeiten müssen gehen die Leute ab. Das alles war jetzt nur ein Beispiel aber das Beispiel kann ich so sehr gut bestätigen. Musste mir das Studium auch mur teilweise finanzieren und bei uns gabs viele ich sag 50/50 die gar nichts gemacht haben, hatten auch zuviel fürs Bafög
O
Ohri, 01.06.2024 18:05 Uhr
1

Ja, das ist die Preisspierale, erst steigen die Energiekosten und die sinnlose Co2 Steuer, dann müssen die Löhne angepasst werden, weil sonst keiner mehr über die Runden kommt und dadurch wird dann wieder alles teurer. Aber das hat trotzdem nichts mit den Zinsen zu tun, die hohen Zinsen, bremsen nur die Wirtschaft aus und verhindern Investitionen.

Was du meinst ist die Lohnpreispirale. Die aktuelle inflation hat nichts mehr mit einem Anstieg der Energiekosten zu tun. (Die aktuelle Kerninflation ist deutlich höher als die Inflationsrate) die CO2 bepreisung macht da nochmal weniger einen unterschied, das ist kein Argument.
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