REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

56,08 USD
-1,46 %-0,83
15. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 9.093
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lenio, 01.06.2024 14:38 Uhr
0
Marketing, anstehende Wahlen, behaupte ich.
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Micha10000, 01.06.2024 13:55 Uhr
2
Wie man bei steigender Inflation 2 Zinssenkungen in diesem Jahr erwarten kann, ist mir auch ein Rätsel. Die Bekämpfung der Inflation sollte Vorrang haben. Dass die EZB die Zinsen jetzt senken will, kann ich nicht verstehen.
Onkele
Onkele, 01.06.2024 10:18 Uhr
0

2 Senkungen im Dollarraum 😄 Kannst froh sein wenns überhaupt 1 gibt. Sollte uns aber allen recht sein wenns erst zum Jahresende passiert. Bis dahin günstig nachkaufen 😉

Sehe ich auch so, solange der Kurs noch unter 50€ ist, leg ich auch noch mal nach. 👍
P
People, 01.06.2024 9:34 Uhr
4
2 Senkungen im Dollarraum 😄 Kannst froh sein wenns überhaupt 1 gibt. Sollte uns aber allen recht sein wenns erst zum Jahresende passiert. Bis dahin günstig nachkaufen 😉
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jaks218, 31.05.2024 17:45 Uhr
2
Ich habe nochmal nachgelegt um meinen EK von 48.39 EUR. Inflationsdaten schauen gut aus, dieses Jahr rechne ich mit 2 Senkungen im Dollar-Raum. Auch der Ausblick sah gut aus mit Abschwächung der inflation in der zweiten Jahreshälfte. Alles läuft wie die FED es gebetsmühlenartig in jeder Sitzung vorträgt.
A
Anna_Waffel, 31.05.2024 11:45 Uhr
0

Deshalb ja durch einen "risikoarmen" ETF! Dem etf Anleger sollte die Möglichkeit gegeben werden zb steuerfrei aus dem msci world in einen DiviETF umschichten zu können

Dem Arbeiter sollte die Möglichkeit gegeben werden steuerfrei vom Lohn zu Konsum und Investment umzuschichten.
N
Naihanchi, 31.05.2024 9:25 Uhr
0
Genau es geht um Rendite. Ich kaufe nochmal nach.
N
Naihanchi, 31.05.2024 9:24 Uhr
0
😂
m
maniacofmaniacs, 31.05.2024 8:04 Uhr
0
Wie waren die Zahlen gestern?
g
gc131084, 30.05.2024 23:44 Uhr
1

Rente durch den Verkauf von Aktien... hätte heute bei Dell (-22%) oder Vivoryon (-26%) funktioniert. :D muss man nur aufpassen, dass man auch vorher verkauft, sonst bleibt nicht mehr so viel übrig für die Rente

Deshalb ja durch einen "risikoarmen" ETF! Dem etf Anleger sollte die Möglichkeit gegeben werden zb steuerfrei aus dem msci world in einen DiviETF umschichten zu können
D
Dr._K, 30.05.2024 23:41 Uhr
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Rente durch den Verkauf von Aktien... hätte heute bei Dell (-22%) oder Vivoryon (-26%) funktioniert. :D muss man nur aufpassen, dass man auch vorher verkauft, sonst bleibt nicht mehr so viel übrig für die Rente
Minikohle
Minikohle, 30.05.2024 23:40 Uhr
1

Der einzige unkalkulierbare Punkt sind Kosten bei den Kindern, da muss ich dir Recht geben. Aber ansonsten sehe ich alle genannten Punkte als planbar. Nebenkosten: kann man kalkulieren Auto: wenn man wenig verdient sollte man prüfen ob es sinnvoll ist überhaupt eins zu haben, ansonsten auch hier jeden Monat eine Summe sparen Hört sich zwar immer nicht so toll an und Leute die sich angesprochen fühlen finden das unfair aber z.b. ist das auto nach der Miete der Kostenpunkt nummer 2 der geprüft werden sollte. Sind ja doch 200-300€ im Monat. Essen würde ich ganz klar ausklammern, an dem spart man mMn nicht

Natürlich hast Du recht, daß Kosten planbar sind. Aber nehmen wir z.B. einen Arbeitnehmer, der 4000 € brutto verdient. Er zahlt jeden Monat stur 744 € in die Rentenkasse. Als Selbstständiger kann ich das in Realty Income klatschen. Bei ca. 6% Zinsen p.a. verdoppelt sich das Geld in 12 Jahren (Rechenweg ist 72:6%Dividende). Thesaurierend gerechnet. Während die Rentenbeträge erst mal weg sind, freut sich der Anleger über die Ausschüttung. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Egal... Wie immer eine tolle Diskussion. Werde hier im Juli nachkaufen. Da hab ich einen tollen Monat.
g
gc131084, 30.05.2024 23:23 Uhr
1
Rente? Was ist das die paar Kröten 😂 Man muss zusehen dass man bis zur Rente genügend Geld angelegt bekommt um evtl von Dividenden leben zu können! Wenn die Regierung der Menschen gut wollte, würde Jahr für Jahr der Freibetrag angehoben werden und ETFs steuerfrei!!! So könnte man zur Rente aus einem thesaurierenden in einen DiviETF wechseln
I
Iwo1, 30.05.2024 23:19 Uhr
0
Ich würde ein anderes Rentensystem auch begrüßen. Aber das hat nichts mit dem reit hier zu tun. Den beobachte ich und stocke hin und wieder auf...
Bert1989
Bert1989, 30.05.2024 23:11 Uhr
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Der einzige unkalkulierbare Punkt sind Kosten bei den Kindern, da muss ich dir Recht geben. Aber ansonsten sehe ich alle genannten Punkte als planbar. Nebenkosten: kann man kalkulieren Auto: wenn man wenig verdient sollte man prüfen ob es sinnvoll ist überhaupt eins zu haben, ansonsten auch hier jeden Monat eine Summe sparen Hört sich zwar immer nicht so toll an und Leute die sich angesprochen fühlen finden das unfair aber z.b. ist das auto nach der Miete der Kostenpunkt nummer 2 der geprüft werden sollte. Sind ja doch 200-300€ im Monat. Essen würde ich ganz klar ausklammern, an dem spart man mMn nicht
Minikohle
Minikohle, 30.05.2024 22:53 Uhr
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Naja, ich kenne Menschen, die haben nie gearbeitet und bekommen knapp 1000€ Rente. Eine Bekannte hatte durch Ihren Mann mal viel Geld. Motorboot, Wasserski und Wochenendhaus in Holland. Nach der Pleite war alles weg. Nun, sie jammert nicht und muss auch keine Flaschen sammeln. Nie was eingezahlt und trotzdem jeden Monat Rente. Das nenne ich mal Rendite... Vor ca. 35 Jahren machte uns mein Professor auf das jetzt "plötzlich" aufkommende Rentenproblem aufmerksam. Er meinte, dass, wenn wir in Rente gehen, 2 Menschen dafür arbeiten müssen. Ich bin jetzt 61 und er hatte recht. Hab ich aber erst später erkannt. Jetzt bin ich seit 1996 selbstständig und lege Geld fürs Alter zurück. Aktien sind ja auch mein Hobby. Professor Raffelhüschen half den Schweden und Norwegern bei der Einführung der Fond gestützten Rente. Läuft gut da. Wir hätten das vor 30-40 Jahren auch machen müssen. Praktisch ein Soli für die Rente und man könnte heute die Beitragshöhe einfrieren. Mein Aktiendepot wächst ja auch von alleine. In guten Monaten kaufe ich mehr dazu und wenn es mal nicht läuft auch mal nix, außer Sparpläne. Als Arbeitnehmer zahlst Du stur 18,6% vom Bruttoeinkommen. Man geht jetzt davon aus, dass es auf 24% steigen wird. Jetzt geht das Auto kaputt, Kinder brauchen neue Schuhe und es kommt eine Nebenkostenabrechnung. In dem Beispiel kauf ich dann mal keine Aktien, im schlimmsten Fall verkaufe ich etwas. Der Arbeitnehmer muss sich im schlimmsten Fall verschulden. D.h., er zahlt Geld in die Rentenkasse, wo er das eingezahlte nie wieder raus bekommt und hat noch Schulden. Komisches System, was damals aber gut gemeint war.
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