Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

55,24 EUR
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22. Sep, 18:58:04 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 8.451
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schoscho1804, 26.05.2024 12:33 Uhr
0
Ich glaube, die Diskussion, wie viele verschiedene Titel man haben sollte, hatten wir schon mal. Und ich habe nach wie vor keine mathematische Studie gefunden, die besagt, dass mehr Unternehmen (ab einer gewissen Anzahl) das Risiko signifikant mindern. Zumal es auch hier auf die Zusammensetzung der Branchen und Regionen ankommt. 25 versch. Unternehmen, gleichverteilt auf 5 Branchen, sind besser als 50 Unternehmen aus einer Branche.
A
Anna_Waffel, 26.05.2024 12:29 Uhr
0

Hab mir den Optionshandel auch mal überlegt und da ist vielleicht wirklich einiges möglich,ohne so großes Risiko wie mit Optionsscheinen zb. Aber ich hab mich entschlossen,in meiner pers. Situation das jetzt nicht mehr anzugehen bzw angehen zu müssen 😎

Risiko hängt von Strategie ab. Man kann z B. Einfach Kauforder durch Short Put ersetzen
Kursi
Kursi, 26.05.2024 12:13 Uhr
1

Aber man kann das auch kombinieren. Via short Put Dividendentitel sammeln und darauf dann covered call writing.

Hab mir den Optionshandel auch mal überlegt und da ist vielleicht wirklich einiges möglich,ohne so großes Risiko wie mit Optionsscheinen zb. Aber ich hab mich entschlossen,in meiner pers. Situation das jetzt nicht mehr anzugehen bzw angehen zu müssen 😎
A
Anna_Waffel, 26.05.2024 12:06 Uhr
0
Aber man kann das auch kombinieren. Via short Put Dividendentitel sammeln und darauf dann covered call writing.
A
Anna_Waffel, 26.05.2024 12:01 Uhr
0
Und via short Put kommt man gelegentlich an ein Schnäppchen.
A
Anna_Waffel, 26.05.2024 12:01 Uhr
0

Das gute an der Dividendenwachstumsstrategie ist halt,dass man ständig Cashflow im Depot hat und alleine dadurch jederzeit investieren kann.Zumindest wenn das Depot mal ne gewisse Höhe erreicht hat. Der Weg hierzu,ist vielleicht steinig,aber es wird von Zeit zu Zeit immer besser.Mit Geduld und Ausdauer ist vieles möglich und je früher man damit anfängt,umso besser.

Mit Optionshandel hab ich auch dauernd Cash flow, trade ausschließlich auf der Short Seite. Aber manchmal läufts eher schlecht, manchmal sehr sehr gut.
Kursi
Kursi, 26.05.2024 11:50 Uhr
3
Das gute an der Dividendenwachstumsstrategie ist halt,dass man ständig Cashflow im Depot hat und alleine dadurch jederzeit investieren kann.Zumindest wenn das Depot mal ne gewisse Höhe erreicht hat. Der Weg hierzu,ist vielleicht steinig,aber es wird von Zeit zu Zeit immer besser.Mit Geduld und Ausdauer ist vieles möglich und je früher man damit anfängt,umso besser.
Kursi
Kursi, 26.05.2024 11:36 Uhr
3

Wobei eine Aktie die heute gut für buy&hold ist nächstes Jahr auch schonwieder zu teuer sein kann, jedenfalls im Vergleich zu einer anderen Aktie. Dazu muss sie ja nur ordentlich steigen. Wenn man also über einen längeren Zeitraum das Depot geschickt befüllt ergibt sich auch daraus eine Diversifikation. Und Umschichtung kostet in der Regel erstmal Steuern. Will damit sagen dass ich davon ausgehe, dass mein Depot langfristig auch immer breiter wird.

Von Anfang an auf Qualität zu achten und nicht zb auf die Höhe der Dividende,ist meiner Erfahrung nach mit das wichtigste. Aber auch die momentane Bewertung einer Qualitätsaktie,die einfach zZt recht hoch ist,kann die Performance natürlich um einiges schmälern. Ist aber schwierig immer den besten Zeitpunkt zu finden,da braucht man sehr viel Geduld und man muss immer flüssig sein 😎
A
Anna_Waffel, 26.05.2024 11:27 Uhr
1

Im Nachhinein ist man sowieso immer viel schlauer.Hätte ich nicht in 70 Werte investiert,sondern nur in meine besten 10,würde mein Depot noch um einiges besser dastehen. Aber es hätte ja auch so kommen können,dass meine 10 schwächsten Werte,heute die besten sein hätten können ;) Bei uns in Bayern sagt ma: Wos gwiss woaß ma halt nie 😉 Und die Börsen Oma dazu: Breit gestreut,nie bereut. Was man dazu sagen könnte: Aber in Qualität!!

Wobei eine Aktie die heute gut für buy&hold ist nächstes Jahr auch schonwieder zu teuer sein kann, jedenfalls im Vergleich zu einer anderen Aktie. Dazu muss sie ja nur ordentlich steigen. Wenn man also über einen längeren Zeitraum das Depot geschickt befüllt ergibt sich auch daraus eine Diversifikation. Und Umschichtung kostet in der Regel erstmal Steuern. Will damit sagen dass ich davon ausgehe, dass mein Depot langfristig auch immer breiter wird.
Kursi
Kursi, 26.05.2024 11:16 Uhr
2
Im Nachhinein ist man sowieso immer viel schlauer.Hätte ich nicht in 70 Werte investiert,sondern nur in meine besten 10,würde mein Depot noch um einiges besser dastehen. Aber es hätte ja auch so kommen können,dass meine 10 schwächsten Werte,heute die besten sein hätten können ;) Bei uns in Bayern sagt ma: Wos gwiss woaß ma halt nie 😉 Und die Börsen Oma dazu: Breit gestreut,nie bereut. Was man dazu sagen könnte: Aber in Qualität!!
SoftwareDev
SoftwareDev, 26.05.2024 10:40 Uhr
1

Wobei das mit dem „gut Auskennen“ immer so eine Sache ist. Ich kann mich noch so gut auskennen wenn irgend ein black swan kommt oder die Chefetage eine vermeintlich richtige Entscheidung zu früh trifft, kann es trotzdem schief laufen. Z.b. war und bin ich wieder von tui total überzeugt aber mit corona hätte es auch vorbei sein können.

Genau so ist es Bert. Das ist immer ein Risiko, viel auf eine Karte zu setzen. Dafür winkt natürlich eine gute Rendite, wenn es dann auch läuft. Ob das allerdings die richtige Strategie zum Vermögensaufbau ist, das muss jeder selbst entscheiden. Ich hatte selbst Anteile eines nicht börsengehandelten Unternehmens, und selbst da war es schwer zu sagen, ob es wirklich so laufen wird, wie wir uns das vorstellten. War ein Risiko, hat sich aber ausbezahlt. Beim Vermögensaufbau bin ich eher der Typ, der stur und stetig und diversifiziert in qualitative Unternehmen investiert. Das läuft soweit ganz gut.
Bert1989
Bert1989, 26.05.2024 10:35 Uhr
1

Ich glaube er hatte schon erwähnt dass er noch anderes Zeug hat. Aber egal, das kann jeder halten wie er will. Mit Diversifikation steigt auch etwas der Aufwand. Wenn man sich mit einem Invest bestens auskennt, dann geht das natürlich auch all in. Bitcoin Maxis stehen ja beispielsweise auch ganz gut da. Aber die müssen dann eben die Volatilität verkraften. Manch einer kann damit nicht gut schlafen.

Wobei das mit dem „gut Auskennen“ immer so eine Sache ist. Ich kann mich noch so gut auskennen wenn irgend ein black swan kommt oder die Chefetage eine vermeintlich richtige Entscheidung zu früh trifft, kann es trotzdem schief laufen. Z.b. war und bin ich wieder von tui total überzeugt aber mit corona hätte es auch vorbei sein können.
SoftwareDev
SoftwareDev, 26.05.2024 10:34 Uhr
0

Könnte man meinen, ist aber genau andersherum. Hast du nur 4 Unternehmen im Depot, musst du dich um diese 4 Unternehmen kümmern. Denn ein Ausfall birgt die Gefahr von einem Viertel Verlust in deinem Depot. Das kann dir paar Jahre Performance im Depot kosten, wenn man mal von 7-10% jährliche Rendite ausgeht. Hast du 200 Unternehmen im Depot brauchst du dich viel weniger drum kümmern. Sollte es da einen Totalausfall geben sind es halt nur 0,5 % des gesamten Depots. Das ist nur die Volatilität eines Tages. Das fangen die anderen Firmen locker wieder auf. Willst du dein Depot also laufen lassen ohne dich drum kümmern zu müssen benötigst du Diversifikation. Der Aufwand ist bei wenigen Unternehmen somit viel höher. Klingt paradox, ist aber so.

So ist es Linda. Je mehr Aktien im Depot, desto mehr ist das Depot wie ein eigener ETF und einzelne Werte fallen nicht mehr so sehr ins Gewicht, positiv wie negativ. Ich habe mittlerweile 161 Aktien im Depot. Mache buy and hold and check... Nvidia, Amazon, Alphabet, Microsoft, Apple, Meta machen 30% aus, der Rest ist gestreut auf solide Divi-Werte, BDCs, REITs und ein paar potentielle Wachstumswerte. Ich investiere üblicherweise einen bestimmten 4-stelligen Betrag in eine Aktie und lasse dann einfach liegen. Wenn die Dividende gekürzt wird, dann evaluiere ich neu und verkaufe eventuell. Das passiert selten, aber bspw. kürzlich bei Leggett Platt geschehen.
Minikohle
Minikohle, 26.05.2024 10:30 Uhr
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Sergio schreibt doch hier schon lange dass er viele O hat und so weit ich verstanden habe,fast ausschließlich. Finde das nicht schlimm,wenn einer sein Depot hier angibt. Ist doch klar,hier gibt es Leute die erst mit Invests beginnen und welche die schon wesentlich weiter sind.

Natürlich ist es nicht schlimm, wenn jemand seine Stückzahl mitteilt, meine Kritik war ja auch nicht böse gemeint und ich würde solche Beiträge auch nicht löschen wollen. Nur hilft das niemandem weiter. Es ist hier ein wirklich gutes Forum. Interessant finde ich die unterschiedlichen Strategien. Ob ich mal 100 versch. Werte haben will, weiß ich echt nicht, bin mit meinen 31 aber gut aufgestellt. Ist ja auch die Frage: jetzt hier nachkaufen oder den 32. Wert hinzunehmen? Und, Eure Beiträge sind mir alle gleich wichtig, egal ob eine Aktie oder 10k davon.
A
Anna_Waffel, 26.05.2024 10:00 Uhr
0

Mein Aufwand hält sich in Grenzen,mit so Werten wie hier oder Microsoft,Apple,Meta,Cola,Pepsi,McD,P&G etc etc ist das eigentlich gut machbar,die haben alle einfach n starkes Geschäftsmodell. Is eh besser sich schlafen zu legen,als viel rumzuhandeln. Die besten Depots sind die,die über Jahre vergessen wurden 😎

Ist gut 👍 Und ich handle gerne mal Optionen und folglich Aktien gerne in Paketen von 100. Das geht natürlich auf Kosten der Streuung.
Linda28
Linda28, 26.05.2024 9:49 Uhr
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Ich glaube er hatte schon erwähnt dass er noch anderes Zeug hat. Aber egal, das kann jeder halten wie er will. Mit Diversifikation steigt auch etwas der Aufwand. Wenn man sich mit einem Invest bestens auskennt, dann geht das natürlich auch all in. Bitcoin Maxis stehen ja beispielsweise auch ganz gut da. Aber die müssen dann eben die Volatilität verkraften. Manch einer kann damit nicht gut schlafen.

Könnte man meinen, ist aber genau andersherum. Hast du nur 4 Unternehmen im Depot, musst du dich um diese 4 Unternehmen kümmern. Denn ein Ausfall birgt die Gefahr von einem Viertel Verlust in deinem Depot. Das kann dir paar Jahre Performance im Depot kosten, wenn man mal von 7-10% jährliche Rendite ausgeht. Hast du 200 Unternehmen im Depot brauchst du dich viel weniger drum kümmern. Sollte es da einen Totalausfall geben sind es halt nur 0,5 % des gesamten Depots. Das ist nur die Volatilität eines Tages. Das fangen die anderen Firmen locker wieder auf. Willst du dein Depot also laufen lassen ohne dich drum kümmern zu müssen benötigst du Diversifikation. Der Aufwand ist bei wenigen Unternehmen somit viel höher. Klingt paradox, ist aber so.
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