REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

53,40 EUR
-0,94 %-0,51
14. Nov, 21:37:57 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.093
DividendenHebel
DividendenHebel, 21.05.2024 12:40 Uhr
2
Und dieses Jahr sind es dann ja auch insgesamt schon 2,54% Dividenden-Erhöhung. Von 0,256 auf 0,2625. Ich könnte mir vorstellen, das noch mindestens 1% dazu kommen könnte, bis zum Ende des Jahres. Nächstes Jahr gibt es bestimmt eine größere Erhöhung, wenn die Übernahme von Spirit richtig wirken kann.
T
Theobald, 21.05.2024 12:27 Uhr
3
Auch wenn die Dividendenerhöhung marginal ist, beweist sie doch die Stabilität und Zuverlässigkeit von RI. Auch die Payout-Ratio ist nicht zu hoch, so dass RI-Aktionäre zufrieden sein können.
SAUgut77
SAUgut77, 21.05.2024 12:00 Uhr
3

Das wäre ja ein guter halber Cent...

Kleinvieh macht auch Mist und zudem ist es nun die 125te Erhöhung in der Geschicjte von O 🥳
SAUgut77
SAUgut77, 21.05.2024 11:58 Uhr
0

Quelle??

https://seekingalpha.com/news/4108122-realty-income-raises-monthly-dividend-by-21-to-02625?utm_source=feed_news_all&utm_medium=referral&feed_item_type=news
n
nalkanal, 21.05.2024 11:58 Uhr
0
Das wäre ja ein guter halber Cent...
n
nalkanal, 21.05.2024 11:56 Uhr
0

Erstmal sollten wir hier die 2,1% Dividendenerhöhung ab Juni genießen 🫠

Quelle??
M
Micha10000, 20.05.2024 17:20 Uhr
0

Dein Ironieprofessor hat versagt.

Das war gar nicht ironisch gemeint. Selbstverständlich nehme ich Dich ernst. Du bist doch keine Witzfigur.
A
Anna_Waffel, 20.05.2024 15:28 Uhr
0

Ich kann Dir mit Gewissheit sagen, dass Du auf einen unseriösen Tubengutachter hereingefallen bist. In Zukunft immer schön vorsichtig sein!

Dein Ironieprofessor hat versagt.
M
Micha10000, 20.05.2024 11:26 Uhr
1

Hab im Bad eine Sammlung ausgedrückter Zahnpastastuben, die ist Billionen wert, hab nur noch keinen Käufer gefunden. Hoffentlich finden die das nie raus!

Ich kann Dir mit Gewissheit sagen, dass Du auf einen unseriösen Tubengutachter hereingefallen bist. In Zukunft immer schön vorsichtig sein!
M
Micha10000, 20.05.2024 11:14 Uhr
0

Wenn Du es nicht verstehst, hier nochmals in anderen Worten: Steuer, wenn wirklich ein Cashflow anfällt, ist mein Argument. Jemand, der ein Einfamilienhaus besitzt, das die Million überschritten hat, sollte dafür keine Vermögenssteuer zahlen müssen, da dies Menschen mit wenig Cash zum Verkauf zwingt. Die Grenze von 1 Million ist viel zu niedrig. Ja, die Kapitalertragsteuer kann man bei niedrigen Beträgen mit einer Günstigerprüfung senken, das ist mir klar. Aber auch hier geht es doch nicht um den unteren Teil - wir wollen doch nicht die Kleinen noch stärker besteuern - sondern den ab 25%, da ja bei 25 gedeckelt wird. Dass jemand mit 100 Millionen Depot und bspw. 3 Millionen Netto Dividenden pro Jahr auch nur 25% zahlt, das kann man in Frage stellen. Und ja, die Vorabpauschale halte ich für Schwachsinn, da ja außer Frage steht, dass ich die Steuer beim Verkauf auch bezahlen kann. Da bestraft der Staat die, die sich endlich um ihre Rentenlücke kümmern.

Ich kann immer nur auf das reagieren, was Du in Worte fasst. Ja, ich bin auch dafür, dass Vermögende eine prozentual höhere Kapitalertragsteuer zahlen. Und ich habe bei der Vermögensteuer nicht für einen Freibetrag von 1 Mio plädiert. So einen niedrigen Freibetrag wird es nie geben. Es sei denn, Du gehst davon aus, dass Die Linke bei den nächsten Bundestagswahlen die absolute Mehrheit bekommt.
O
Ohri, 20.05.2024 10:58 Uhr
0

Ich denke, wir sind uns hier alle einig, das gegen solide Ausschütter bzw. überhaupt solide Unternehmen und in diese breit diversifiziert überhaupt nichts zu sagen ist. Ich persönlich setze eben prozentual mehr auf Wachstums-ETF, aber auch da sind wir uns ja einig dass jeder für sich das richtige finden muss und das bei weitem nicht für jeden dasselbe ist. Jeder wie er mag eben! Weil ich das eine lieber mag, ist das andere deshalb nicht schlecht. Was halt manche machen, ist in Positionen die 10%, oder teils sogar weit mehr, ausschütten und wenn überhaupt viel zu oberflächlich schauen, wo diese Ausschüttungsquote herkommt. Kann man ja tun, wenn man sich des Risikos WIRKLICH bewusst ist. Und nicht erst ruft, toll, 20% Dividende, und dann Buh, die sind pleite, verklag die, was soll das. Damit meine ich NIEMANDEN hier in RI Forum gerade. Bzw. Naja, diese 10% ausschüttenden ETF wären halt nicht meins und ich empfinde sie als sehr risikoreich, aber das heißt ja nicht dass damit nicht andere Geld machen können. Was in meinem Kopf war: Ich war mit einer meiner 250,- Positionen 😜 in Helma drin. Die sind insolvent gegangen. Da wurde im Forum dann gerufen, Aktionärsschutz, mimimi, wie krieg ich mein Geld wieder. Und das seh ich halt null so. Der viel Geld in ein Unternehmen, das schon nahe der Pleite ist, schiebt muss sich einfach des realen Risikos nebst der Renditechance bewusst sein. Und das blenden halt viele aus, bis es wirklich soweit ist. Aber wie gesagt, damit meine ich keinen hier im RI Forum!

Sehe ich genauso. Viele machen sich keine Gedanken was es bedeutet auf Eigenkapitalseite zu investieren. Was vor und Nachteile sind. Sich wundern warum Anleihen noch bedient werden aber der Aktionär faktisch schon pleite ist, nur als Beispiel.
A
Anna_Waffel, 20.05.2024 9:03 Uhr
0

Genau, wie @SoftwareDev beschrieben hat, kann man Cashflow besteuern. Das ist da und es gibt eigentlich keine externen Faktoren, die es vernichten. Ohne Cashflow keine Steuern. Aufgebautes/erarbeitetes Vermögen kann durch externe Faktoren vernichtet werden. Man stelle sich einen Firmengründer vor, der sich ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut hat, 3 Mio. Unternehmensbewertung und zahlt dementsprechend Vermögenssteuer. Dann kommt Corona oder eine anderen Krise und Zack: Insolvenz. Die Person hat also jahrelang Geld für Vermögen bezahlt, was auch nur eine Zahl auf dem Papier ist und steht am Ende mit nichts da. Ist das fair?

Mal unabhängig von der Frage der Fairness - die lässt sich im Endeffekt ohnehin nicht objektiv beantworten- ist es sinnvoll? Die Antwort lautet nein. Vermögenssteuer führt zu Kapitalflucht und dann ist noch weniger zu holen. Insolvente Unternehmen zahlen auch keine Steuern, sie reißen aber andere auch mit runter. Die folgenden Arbeitslosen schlucken dann auch nochmal Transferleistungen. Komplett idiotisch.
l
lenio, 20.05.2024 9:01 Uhr
0
Ich denke, wir sind uns hier alle einig, das gegen solide Ausschütter bzw. überhaupt solide Unternehmen und in diese breit diversifiziert überhaupt nichts zu sagen ist. Ich persönlich setze eben prozentual mehr auf Wachstums-ETF, aber auch da sind wir uns ja einig dass jeder für sich das richtige finden muss und das bei weitem nicht für jeden dasselbe ist. Jeder wie er mag eben! Weil ich das eine lieber mag, ist das andere deshalb nicht schlecht. Was halt manche machen, ist in Positionen die 10%, oder teils sogar weit mehr, ausschütten und wenn überhaupt viel zu oberflächlich schauen, wo diese Ausschüttungsquote herkommt. Kann man ja tun, wenn man sich des Risikos WIRKLICH bewusst ist. Und nicht erst ruft, toll, 20% Dividende, und dann Buh, die sind pleite, verklag die, was soll das. Damit meine ich NIEMANDEN hier in RI Forum gerade. Bzw. Naja, diese 10% ausschüttenden ETF wären halt nicht meins und ich empfinde sie als sehr risikoreich, aber das heißt ja nicht dass damit nicht andere Geld machen können. Was in meinem Kopf war: Ich war mit einer meiner 250,- Positionen 😜 in Helma drin. Die sind insolvent gegangen. Da wurde im Forum dann gerufen, Aktionärsschutz, mimimi, wie krieg ich mein Geld wieder. Und das seh ich halt null so. Der viel Geld in ein Unternehmen, das schon nahe der Pleite ist, schiebt muss sich einfach des realen Risikos nebst der Renditechance bewusst sein. Und das blenden halt viele aus, bis es wirklich soweit ist. Aber wie gesagt, damit meine ich keinen hier im RI Forum!
Kursi
Kursi, 20.05.2024 8:17 Uhr
4
So jetzt mal wieder zum Thema Dividendenwachstumsstrategie,da wollte ich noch bzgl evtl. Kürzungen etwas loswerden ;) 😎 Natürlich sind Dividenden auch nicht in Stein gemeißelt und es kann vorkommen,dass Unternehmen kürzen oder gar streichen müssen. Deshalb auch besonders auf die Qualität der Dividende achten!! Aber auch dann kann’s passieren,wenn man langfristig anlegt,kann auch das beste Unternehmen mal ins Schleudern kommen. Das gute aber ist,dass eine oder auch mehrere Streichungen das System nicht gefährden. Bsp: Man hat 50 Aktien die jeweils 200.-€ ausschütten (10k pro anno)und ein durchschnittliches Dividendenwachstum von 5% pro anno. Sollten jetzt im Jahr 24 also heuer 2 Unternehmen die Dividende komplett streichen,käme man nur noch auf 9,6 k Einkommensstrom. Da aber die anderen Unternehmen die Dividende um 5% steigern,kommt man alleine dadurch trotz der beiden Streichungen wieder auf mehr als 10k Einkommen. Zusätzlich kommt das Reinvestieren der Dividenden hinzu,was das Einkommen noch zusätzlich wachsen lässt…(Schneeball wird weiter größer) Kurzum: Keine Angst vor Dividenden Kürzungen/Streichungen.Trotzdem natürlich genau hinsehen,was man sich für diese Strategie ins Portfolio legt.
s
schoscho1804, 20.05.2024 7:49 Uhr
0
Genau, wie @SoftwareDev beschrieben hat, kann man Cashflow besteuern. Das ist da und es gibt eigentlich keine externen Faktoren, die es vernichten. Ohne Cashflow keine Steuern. Aufgebautes/erarbeitetes Vermögen kann durch externe Faktoren vernichtet werden. Man stelle sich einen Firmengründer vor, der sich ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut hat, 3 Mio. Unternehmensbewertung und zahlt dementsprechend Vermögenssteuer. Dann kommt Corona oder eine anderen Krise und Zack: Insolvenz. Die Person hat also jahrelang Geld für Vermögen bezahlt, was auch nur eine Zahl auf dem Papier ist und steht am Ende mit nichts da. Ist das fair?
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