REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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12. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 9.073
SoftwareDev
SoftwareDev, 11.05.2024 21:47 Uhr
3

Eine ganz andere Sache, zu der ich gerne mal eure Meinung hören würde. Vor ein paar Tagen hat @SoftwareDev mich bewusst oder unbewusst auf die Idee gebracht, den Zinseszinseffekt deutlich kritischer zu betrachten, als allgemein angenommen wird. Ich würde sogar so weit gehen und sagen,dass der Zinseszinseffekt nur bei einem dividendenorientierten Depot vorhanden ist und alles andere Augenwischerei ist. Aber vielleicht habe ich auch irgendwo einen Denkfehler. Wäre dankbar über eure Kommentare. Hier meine Argumentation: 1. Zinseszins bedeutet ja, dass der Zinssatz auch auf die neu erhaltenen Zinsen angewendet wird. Das heißt, durch das Depot muss ich passiv Geld erhalten. 2. Passives Einkommen erhalte ich durch Dividenden, die ich im Normalfall reinvestiere (da ich sowieso regelmäßig Aktien kaufe). Zum "passiven Depoteinkommen" zählt nicht, wenn ich aktiv erarbeitetes Geld oder Erspartes investiere. 3. Wenn ich den Zinseszinseffekt bei einer Wachstumsaktie oder -depot nutzen möchte, müsste ich nach einem Jahr den Anteil der Aktie (oder dem Depot) zu Cash machen, um die dann erhaltenen "Zinsen" zu reinvestieren. Dieses Verfahren müsste ich regelmäßig machen, was einer buy-and-hold-Strategie widerspricht. Außerdem würde es bedeuten, dass ich gut laufende Titel kürzen muss (was man aber eigentlich nicht macht) oder schlecht laufende Werte loswerden muss, wodurch ich aber effektiv Geld verlieren würde. 4. Bei thesaurierende ETFs würde ich behaupten, dass der Zinseszins verschwindend gering ist, sodass er keine Rolle spielt. Die größten Anteile des MSCI World bspw. sind in der Regel, Alphabet, Apple, Meta, Microsoft, NVIDIA,Amazon, also alles Wachstumswerte, womit wir wieder bei Punkt 3 wären. Ich fasse zusammen, wenn ich 6%-8% Wachstum im Jahr haben möchte und vom Zinseszins profitieren möchte, muss ich in Dividendenzahler investieren. Wachstumsaktien sind natürlich auch nicht verkehrt, dann kann man aber nicht vom Zinseszins sprechen.

Es freut mich, dass ich ein paar Denkanstöße liefern konnte. Kursi hat es mit seinem Beispiel ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Prinzipiell ist es ganz einfach: Die erwirtschafteten Gewinne des Unternehmens sind der Zinseszins, da dieses Geld ja für Dich zusätzlich arbeitet. Wie dieses Geld zu Dir fließt, das ist zweitrangig. Das Unternehmen kann es nutzen, um selbst weiter zu investieren und zu wachsen, es kann Aktien zurückkaufen, es kann eine Dividende ausschütten etc. Letzen Endes ist eine Dividende aus Deiner Sicht ähnlich einer Gewinnmitnahme zu sehen. Du zahlst die Steuer darauf und damit sie zum Zinseszins wird, musst Du sie reinvestieren. Doch auch wenn Du keine Gewinnmitnahme machst bei einem Unternehmen, das auch keine Dividende ausschüttet, dann hast Du den Zinseszins. Sogar noch intensiver, da keine Steuer anfällt. Die Kurs-Gewinne arbeiten ja für Dich, und nicht nur das investierte Kapital. Eine Dividende hat den Vorteil, dass Du einen Kapitalfluss erzeugst, der von den Schwankungen am Markt nicht abhängig ist. Solange das Unternehmen wirtschaftlich läuft, wird die Dividende fließen, egal wo der Kurs gerade steht. Das macht mir persönlich Freude, da ich dieses Geld bekomme und dann entscheiden kann, wo ich es reinvestiere.
SoftwareDev
SoftwareDev, 11.05.2024 21:33 Uhr
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Und das Pappschneeprinzip ist, monatlich noch was zur Dividende draufzupacken und per Sparplan reinzubuttern 😊

Das ist eben nur solange interessant, wie die Sparrate noch ausschlaggebend ist. Und das wiederum hängt von der Größe des Schneeballs ab. Wenn dieser langsam die Größe eines LKWs annimmt, dann macht es nichts mehr groß aus, ob Du da noch ein paar Handvoll im Monat dran pappst oder nicht. Oft ließt man ja, nach den ersten 100k kann man einen Gang zurückschalten. In meinen Augen eine viel zu pauschale Aussage. Viel wichtiger ist das Verhältnis der Sparrate zum Wachstum des Portfolios. Als Wachstum kann man bei einem Dividenden-orientierten Portfolio auch die Dividende betrachten und die Kurssteigerungen mal aussen vor lassen. Habe ich bspw. eine Sparrate von 500€ im Monat und eine Dividende von 100€, dann hat die Sparrate noch Gewicht. Habe ich eine Sparrate von 500€ im Monat und eine Dividende von 1000€, dann sieht es schon anders aus. Immer noch gut mit der Sparrate, aber weniger entscheidend. Sind es dann mal 500€ Sparrate gegen 5000€ Dividende, dann kann man sich schon fragen, ob es die Sparrate wirklich noch braucht. Klar hängt es ab vom Ziel. Jeder Euro zählt. Aber irgendwann kommt der Punkt, wo es nicht mehr so entscheidend ist, ob man seine Sparrate noch beibehält oder nicht.
Kursi
Kursi, 11.05.2024 21:18 Uhr
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Und das Pappschneeprinzip ist, monatlich noch was zur Dividende draufzupacken und per Sparplan reinzubuttern 😊

Klar so kommt man natürlich schneller an sein Ziel 😊 Ich schiesse aber kein eigenes Geld mehr nach,sondern reinvestiere nur noch,da ich inzwischen mein Ziel erreicht habe. Aber eins muss ich auch dazusagen…ich habe in meiner Zeit auch einige Werte verkauft,da die Dividenden gekürzt wurden bzw es sich angebahnt hat. Das gehört aber zum Lernprozess find ich und man wird bei der Auswahl umso kritischer.
A
Architekt78, 11.05.2024 21:04 Uhr
0

Und was Dividenden angeht: Reinvestieren ist das Zauberwort,damit erhöht man immer mehr seine Dividenden und der Schneeball wird immer größer. Aber das haben wir ja hier schon diskutiert.Kann man auch Zinseszins nennen.

Und das Pappschneeprinzip ist, monatlich noch was zur Dividende draufzupacken und per Sparplan reinzubuttern 😊
Linda28
Linda28, 11.05.2024 20:16 Uhr
0

Welche Hoch Divi Titel sind bisher bei euch gut gelaufen?

Iron Mountain hat sich verdreifacht + Dividenden müssten das so ca +260% sein. Williams Companies etwa +150% und OWL Rock +100% (alles inkl. Dividende) Das sind meine besten Hochdividendenwerte. Hatten beim Kauf alle um die 10% Dividende auf den Kurswert.
O
Ohri, 11.05.2024 18:48 Uhr
2

Eine ganz andere Sache, zu der ich gerne mal eure Meinung hören würde. Vor ein paar Tagen hat @SoftwareDev mich bewusst oder unbewusst auf die Idee gebracht, den Zinseszinseffekt deutlich kritischer zu betrachten, als allgemein angenommen wird. Ich würde sogar so weit gehen und sagen,dass der Zinseszinseffekt nur bei einem dividendenorientierten Depot vorhanden ist und alles andere Augenwischerei ist. Aber vielleicht habe ich auch irgendwo einen Denkfehler. Wäre dankbar über eure Kommentare. Hier meine Argumentation: 1. Zinseszins bedeutet ja, dass der Zinssatz auch auf die neu erhaltenen Zinsen angewendet wird. Das heißt, durch das Depot muss ich passiv Geld erhalten. 2. Passives Einkommen erhalte ich durch Dividenden, die ich im Normalfall reinvestiere (da ich sowieso regelmäßig Aktien kaufe). Zum "passiven Depoteinkommen" zählt nicht, wenn ich aktiv erarbeitetes Geld oder Erspartes investiere. 3. Wenn ich den Zinseszinseffekt bei einer Wachstumsaktie oder -depot nutzen möchte, müsste ich nach einem Jahr den Anteil der Aktie (oder dem Depot) zu Cash machen, um die dann erhaltenen "Zinsen" zu reinvestieren. Dieses Verfahren müsste ich regelmäßig machen, was einer buy-and-hold-Strategie widerspricht. Außerdem würde es bedeuten, dass ich gut laufende Titel kürzen muss (was man aber eigentlich nicht macht) oder schlecht laufende Werte loswerden muss, wodurch ich aber effektiv Geld verlieren würde. 4. Bei thesaurierende ETFs würde ich behaupten, dass der Zinseszins verschwindend gering ist, sodass er keine Rolle spielt. Die größten Anteile des MSCI World bspw. sind in der Regel, Alphabet, Apple, Meta, Microsoft, NVIDIA,Amazon, also alles Wachstumswerte, womit wir wieder bei Punkt 3 wären. Ich fasse zusammen, wenn ich 6%-8% Wachstum im Jahr haben möchte und vom Zinseszins profitieren möchte, muss ich in Dividendenzahler investieren. Wachstumsaktien sind natürlich auch nicht verkehrt, dann kann man aber nicht vom Zinseszins sprechen.

Ich denke tatsächlich du machst hier mehrere Denkfehler. Die Unterscheidung nach dividende und Kurs Rendite zb., entscheidend ist nur die Gesamtrendite. Du musst an der Stelle etwas mehr unternehmerisch denken. Nicht ausgezahlte dividende verbleibt im Untenrnehmen und wird dort reinvestiert. Bei Dividenden musst oder darfst du selbst über die Wiederverwendung entscheiden (natürlich abzüglich der zu bezahlenden Steuern, die sofort fällig werden (im Gegensatz zu thesaurierung im Unternehmen) Warum sollte der MSCI world weniger vom Zinseszins profitieren? Da hinter ist keine Logik.
Kursi
Kursi, 11.05.2024 18:21 Uhr
2
Und was Dividenden angeht: Reinvestieren ist das Zauberwort,damit erhöht man immer mehr seine Dividenden und der Schneeball wird immer größer. Aber das haben wir ja hier schon diskutiert.Kann man auch Zinseszins nennen.
Kursi
Kursi, 11.05.2024 18:08 Uhr
1
Tja nicht jeder versteht das Prinzip,ich weiß. Deshalb haben in D auch so wenige Leute Aktien und halten langfristig. PS: Ich verkaufe bei meinem Bsp natürlich gar nix zwischendrin.
Guru123
Guru123, 11.05.2024 18:04 Uhr
0
Und Dividenden sind ja auch nicht wie Zinsen zu betrachten, da diese vom Aktienkurs abgezogen werden.
Guru123
Guru123, 11.05.2024 18:02 Uhr
1
Also würdest du Wachstumswerte verkaufen und neu kaufen, damit du es Zinseszins nennen kannst? Also in meinen Augen würde das doch sehr wenig Sinn machen, weil du dann den Gewinn versteuern musst. Dann wären ja 26% des Gewinns beim Staat, die nicht weiter verzinst werden.
Kursi
Kursi, 11.05.2024 17:46 Uhr
1
Nenne es wie du meinst,für mich ist das auch ein Zinseszins 😉
s
schoscho1804, 11.05.2024 17:43 Uhr
0

Auch bei Wachstumswerten gibt es den Zinseszins Effekt: Mal n Beispiel: Deine Amazon Aktie (fiktiv) ist um 100% gestiegen von 100.- auf 200.- Steigt sie jetzt nochmal um 100% also von 200.- auf 400.- hast du persönlich aber 300% gemacht (Ek 100.-) usw usf…

Das ist ein nachvollziehbares und durchaus reales Beispiel von Wertsteigerung, aber eben kein Zinseszins, da der prozentuale Zuwachs auf deinem ursprünglichen EK beruht.
Kursi
Kursi, 11.05.2024 17:28 Uhr
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Eine ganz andere Sache, zu der ich gerne mal eure Meinung hören würde. Vor ein paar Tagen hat @SoftwareDev mich bewusst oder unbewusst auf die Idee gebracht, den Zinseszinseffekt deutlich kritischer zu betrachten, als allgemein angenommen wird. Ich würde sogar so weit gehen und sagen,dass der Zinseszinseffekt nur bei einem dividendenorientierten Depot vorhanden ist und alles andere Augenwischerei ist. Aber vielleicht habe ich auch irgendwo einen Denkfehler. Wäre dankbar über eure Kommentare. Hier meine Argumentation: 1. Zinseszins bedeutet ja, dass der Zinssatz auch auf die neu erhaltenen Zinsen angewendet wird. Das heißt, durch das Depot muss ich passiv Geld erhalten. 2. Passives Einkommen erhalte ich durch Dividenden, die ich im Normalfall reinvestiere (da ich sowieso regelmäßig Aktien kaufe). Zum "passiven Depoteinkommen" zählt nicht, wenn ich aktiv erarbeitetes Geld oder Erspartes investiere. 3. Wenn ich den Zinseszinseffekt bei einer Wachstumsaktie oder -depot nutzen möchte, müsste ich nach einem Jahr den Anteil der Aktie (oder dem Depot) zu Cash machen, um die dann erhaltenen "Zinsen" zu reinvestieren. Dieses Verfahren müsste ich regelmäßig machen, was einer buy-and-hold-Strategie widerspricht. Außerdem würde es bedeuten, dass ich gut laufende Titel kürzen muss (was man aber eigentlich nicht macht) oder schlecht laufende Werte loswerden muss, wodurch ich aber effektiv Geld verlieren würde. 4. Bei thesaurierende ETFs würde ich behaupten, dass der Zinseszins verschwindend gering ist, sodass er keine Rolle spielt. Die größten Anteile des MSCI World bspw. sind in der Regel, Alphabet, Apple, Meta, Microsoft, NVIDIA,Amazon, also alles Wachstumswerte, womit wir wieder bei Punkt 3 wären. Ich fasse zusammen, wenn ich 6%-8% Wachstum im Jahr haben möchte und vom Zinseszins profitieren möchte, muss ich in Dividendenzahler investieren. Wachstumsaktien sind natürlich auch nicht verkehrt, dann kann man aber nicht vom Zinseszins sprechen.

Auch bei Wachstumswerten gibt es den Zinseszins Effekt: Mal n Beispiel: Deine Amazon Aktie (fiktiv) ist um 100% gestiegen von 100.- auf 200.- Steigt sie jetzt nochmal um 100% also von 200.- auf 400.- hast du persönlich aber 300% gemacht (Ek 100.-) usw usf…
s
schoscho1804, 11.05.2024 17:15 Uhr
0
Eine ganz andere Sache, zu der ich gerne mal eure Meinung hören würde. Vor ein paar Tagen hat @SoftwareDev mich bewusst oder unbewusst auf die Idee gebracht, den Zinseszinseffekt deutlich kritischer zu betrachten, als allgemein angenommen wird. Ich würde sogar so weit gehen und sagen,dass der Zinseszinseffekt nur bei einem dividendenorientierten Depot vorhanden ist und alles andere Augenwischerei ist. Aber vielleicht habe ich auch irgendwo einen Denkfehler. Wäre dankbar über eure Kommentare. Hier meine Argumentation: 1. Zinseszins bedeutet ja, dass der Zinssatz auch auf die neu erhaltenen Zinsen angewendet wird. Das heißt, durch das Depot muss ich passiv Geld erhalten. 2. Passives Einkommen erhalte ich durch Dividenden, die ich im Normalfall reinvestiere (da ich sowieso regelmäßig Aktien kaufe). Zum "passiven Depoteinkommen" zählt nicht, wenn ich aktiv erarbeitetes Geld oder Erspartes investiere. 3. Wenn ich den Zinseszinseffekt bei einer Wachstumsaktie oder -depot nutzen möchte, müsste ich nach einem Jahr den Anteil der Aktie (oder dem Depot) zu Cash machen, um die dann erhaltenen "Zinsen" zu reinvestieren. Dieses Verfahren müsste ich regelmäßig machen, was einer buy-and-hold-Strategie widerspricht. Außerdem würde es bedeuten, dass ich gut laufende Titel kürzen muss (was man aber eigentlich nicht macht) oder schlecht laufende Werte loswerden muss, wodurch ich aber effektiv Geld verlieren würde. 4. Bei thesaurierende ETFs würde ich behaupten, dass der Zinseszins verschwindend gering ist, sodass er keine Rolle spielt. Die größten Anteile des MSCI World bspw. sind in der Regel, Alphabet, Apple, Meta, Microsoft, NVIDIA,Amazon, also alles Wachstumswerte, womit wir wieder bei Punkt 3 wären. Ich fasse zusammen, wenn ich 6%-8% Wachstum im Jahr haben möchte und vom Zinseszins profitieren möchte, muss ich in Dividendenzahler investieren. Wachstumsaktien sind natürlich auch nicht verkehrt, dann kann man aber nicht vom Zinseszins sprechen.
s
schoscho1804, 11.05.2024 16:12 Uhr
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Welche Hoch Divi Titel sind bisher bei euch gut gelaufen?

@Kursi: ich lege durchaus Wert auf hohe und sichere Dividenden und bin Mitte 30. :P @SonicFireStorm: Die Hochdividendenzahler sind ja eigentlich dafür bekannt, nicht so stark zu steigen, aber ich bin ganz zufrieden. Ich investiere ca seit Oktober 2023 stärker in Dividendenzahler, zuvor hatte ich nur LTC und Stag Ind. Ein Auszug meines Depots: Realty, +8% Main Street Capital +15% VanEck Mstr (high div ETF): +14% Stag Ind -4% LTC Prop +1% Gladstone Capital +6% DPP +22% (Zockertitel, deshalb sehr kleiner Anteil) Medical Prop +50% (auch hier ein Zock, deshalb nur ein sehr kleiner Anteil) BAT +3,8% Leider habe ich auch ein paar Eumel, wie z.B. Nio (-90%), Cliq Digital (-76%), Carnival (-31%) und Tianneng Power (-55%), die das Depot runterziehen. Alles in allem aber im Plus.
Kursi
Kursi, 11.05.2024 15:33 Uhr
0

Welche Hoch Divi Titel sind bisher bei euch gut gelaufen?

Interessanter Punkt. Wenn man schon älter ist,legt man weniger Wert auf Dividendenwachstum,sondern mehr auf hohe aber zugleich auch „sichere“ Dividenden. Neben Reits kommen da V. a. BDCs für mich in Frage und auch die umstrittenen Tabakwerte.
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