REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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2. Oct, 00:15:30 Uhr, NYSE Arca
Kommentare 8.604
G
Ganon, 29.02.2024 18:02 Uhr
0

Jetzt war ich nicht schnell genug, wollte nämlich auch den psychologischen Faktor erwähnen (regelmäßiges Einkommen = schnell sichtbare "Ergebnisse"). Ich denke aber auch, dass es typ- und zweckabhäbging ist, ob man eher Wachstum oder eher Dividenden anstrebt. Typabhängig, weil man gewillt sein muss, auch gut laufende Werte zu Geld zu machen, mit dem Bewusstsein, dass dann das Geld für anderes ausgegeben wird, und die Anlage dann eben weg ist. Zweckabhängig z.B. deshalb, weil einige Menschen Aktien und ETFs als Altervorsoge betrachten, mit dem Ziel, dass das Ersparte irgendwann verbraucht sein wird. Ich habe erst vor drei Jahren mit Aktien begonnen, habe auch noch gut 30 Jahre Arbeitswelt vor mir, mich aber vor ein paar Monaten sehr mit den Dividendentiteln angefreundet, weil sie mir perspektivisch die Möglichkeit bieten, ohne finanzielle Einbußen meine Arbeitszeit reduzieren zu können. Aktuell erhalte ich mit den Monatszahlern ca 50 € an Dividenden, mit den Quartals-, Halb- und Jahreszahlern einberechnet sogar ca 70 bis 80 Euro. Bei einem Bruttolohn von 35€ sind das immerhin zwei Stunden/Monat bzw 0,5 Stunden/Woche. Nun habe ich das große Glück, dass mir meine Arbeit Spaß macht und ich nicht vorhabe, zu reduzieren, aber wie bereits erwähnt, habe ich auch noch 30 Jahre vor mir. Da kann viel passieren.

Dann müssen die Titel sie Zeit aber auch überdauern
H
Hoax1213, 29.02.2024 15:12 Uhr
0

Korrekt, so sehe ich das auch. Neben meinem Hauptinvestment in die ETFs habe ich ein paar Diviwerte. Um zu lernen, schauen wie ich mit damit fühle, und mich für die Absparen-Phase vorzubereiten. Und ja, freue mich jedes Mal wenn die Dividenden auf dem Konto landen ;-)

ich finde die Mischung auch sinnvoll. Kommt ja auch immer drauf an. Visa oder MSFT ist für mich kein "klassischer" Divi Wert. Ich habe sowohl einige High Divi Werte im Depot mit mehr als 10%. Ein paar langweilige wie Cola und Co und ebenfalls ein paar Nvida, Amazon und Co, Jeder muss halt schauen welche Zusammenstellung für einen passt. Mir geht es ja nicht nur um Rendite, sondern auch Sicherheit und Cashflow. Ansonsten einfach allin Nasdaq ;)
T
Tycoon5c6ab4762ba74, 29.02.2024 13:25 Uhr
0
Am Ende muss jeder die Einlagestrategie finden, die zu ihm passt. Höhere Rendite bringt nichts, wenn mann schlaflose Nächte dafür hat ;-)
T
Tycoon5c6ab4762ba74, 29.02.2024 13:07 Uhr
0
Grundsätzlich bin ich bei Dir. Wenn man im Portfolio nur Wachstumaktien/ETFs hat und sich in der Absparen-Phase befindet, muss es nicht heißen, dass am Ende nichts mehr übrig bleibt. Wenn man z.B jährlich 4% verkauft und geht davon aus, dass die jährliche Rendite 6% beträgt, dann nimmt man nichts "aus der Substanz". Natürlich die Größe des Portfolios muss es hergeben, dass es für die Rente reicht. Dazu noch die Marktlage muss gerade entsprechend gut sein. Deswegen, wie schon oft erwähnt, die Mischung macht es aus.
s
schoscho1804, 29.02.2024 10:06 Uhr
5

Für viele ist das die Psychologie, die ihnen erlaubt "leichter" in die Dividendenwerte zu investieren. Schließlich man sieht jetzt schon das Geld auf dem Konto. Aus Sicht der Renditen, Dividenden Strategie verliert aber.

Jetzt war ich nicht schnell genug, wollte nämlich auch den psychologischen Faktor erwähnen (regelmäßiges Einkommen = schnell sichtbare "Ergebnisse"). Ich denke aber auch, dass es typ- und zweckabhäbging ist, ob man eher Wachstum oder eher Dividenden anstrebt. Typabhängig, weil man gewillt sein muss, auch gut laufende Werte zu Geld zu machen, mit dem Bewusstsein, dass dann das Geld für anderes ausgegeben wird, und die Anlage dann eben weg ist. Zweckabhängig z.B. deshalb, weil einige Menschen Aktien und ETFs als Altervorsoge betrachten, mit dem Ziel, dass das Ersparte irgendwann verbraucht sein wird. Ich habe erst vor drei Jahren mit Aktien begonnen, habe auch noch gut 30 Jahre Arbeitswelt vor mir, mich aber vor ein paar Monaten sehr mit den Dividendentiteln angefreundet, weil sie mir perspektivisch die Möglichkeit bieten, ohne finanzielle Einbußen meine Arbeitszeit reduzieren zu können. Aktuell erhalte ich mit den Monatszahlern ca 50 € an Dividenden, mit den Quartals-, Halb- und Jahreszahlern einberechnet sogar ca 70 bis 80 Euro. Bei einem Bruttolohn von 35€ sind das immerhin zwei Stunden/Monat bzw 0,5 Stunden/Woche. Nun habe ich das große Glück, dass mir meine Arbeit Spaß macht und ich nicht vorhabe, zu reduzieren, aber wie bereits erwähnt, habe ich auch noch 30 Jahre vor mir. Da kann viel passieren.
T
Tycoon5c6ab4762ba74, 29.02.2024 9:37 Uhr
0
Korrekt, so sehe ich das auch. Neben meinem Hauptinvestment in die ETFs habe ich ein paar Diviwerte. Um zu lernen, schauen wie ich mit damit fühle, und mich für die Absparen-Phase vorzubereiten. Und ja, freue mich jedes Mal wenn die Dividenden auf dem Konto landen ;-)
B
Boolek, 29.02.2024 9:34 Uhr
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Ist aber dennoch möglich. Die Mischung macht es aus.
T
Tycoon5c6ab4762ba74, 29.02.2024 9:32 Uhr
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Für viele ist das die Psychologie, die ihnen erlaubt "leichter" in die Dividendenwerte zu investieren. Schließlich man sieht jetzt schon das Geld auf dem Konto. Aus Sicht der Renditen, Dividenden Strategie verliert aber.
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Tycoon5c6ab4762ba74, 29.02.2024 9:25 Uhr
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Ich finde auch dass 1000€ monatlich ist schon nicht wenig. Rechnet mal durch was ein 20 Jähriger damit bis zu Rente erreichen kann.
Repulsor
Repulsor, 29.02.2024 9:16 Uhr
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Ich finde zb, dass wenn man nur monatlich 1000€ zur Seite legen kann, sollte man dass in divi Titeln platzieren, damit der Cashflow und Zinseszins Effekt so schnell wie möglich von statten läuft! Wenn man so nach paar Jahren monatlich zusätzlich 3-400 Euro hat kann man diese immer passiv in Wachstumswerte investieren. Aber so wie jeder mag! Man sucht sich ja divi Titel mit einem bestmöglichen Wachstum und Kursverlauf aus (natürlich nur wenn’s klappt).

"....... nur 1000€ monatlich......." Alter, davon träumen hier 99% der Anleger 🙈🙈🙈
l
lenio, 29.02.2024 8:38 Uhr
0
Wachstumsaktien die konstant ihre Dividenden steigern sind halt am Ende mitunter auch die besseren Dividendenaktien, wenn man Zeit hat. Ich kaufe Aktie x für 10€, die schüttet nur 3% aus also 30 Cent. 20 Jahre später ist die Aktie 200 wert und schüttet 10€ aus, für mich dann eine Dividendenrendite von 100%. Aber ja, viele Wege führen ans Ziel, das stimmt schon. Und genauso viele führen daran vorbei. 😁 zum Glück kann jeder kaufen wie er will.
B
Boolek, 29.02.2024 8:26 Uhr
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Verschiedene Wege führen ans Ziel. 👍🏻
B
Boolek, 29.02.2024 8:26 Uhr
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Ich finde zb, dass wenn man nur monatlich 1000€ zur Seite legen kann, sollte man dass in divi Titeln platzieren, damit der Cashflow und Zinseszins Effekt so schnell wie möglich von statten läuft! Wenn man so nach paar Jahren monatlich zusätzlich 3-400 Euro hat kann man diese immer passiv in Wachstumswerte investieren. Aber so wie jeder mag! Man sucht sich ja divi Titel mit einem bestmöglichen Wachstum und Kursverlauf aus (natürlich nur wenn’s klappt).
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Tycoon5c6ab4762ba74, 29.02.2024 7:56 Uhr
5
Ich investiere aktuell hauptsächlich in die Standard ETFs (MSCI World, EM, Europe), mit kleinem TER. Hoffe, dass über die Jahre mein Vermögen damit wächst (so wie die letzten Jahren). Die Corona Krise habe ich benutzt um ein paar Einzelaktien zu kaufen, dabei meine ersten Dividendenwerte (Allianz, MüRu, Telekom) die seitdem auch Kurstechnisch sehr gut gelaufen ist. So langsam komme ich an die 50. Der Plan ist ab 55 langsam auf die Dividendenwerte umzusteigen, und somit die Rente sichern. Warum nicht gleich Dividenden Strategie? Mehrheit der Dividenden Zähler ist nich so gut , was die Kursentwicklung angeht. Wachstumaktien Aktien bringen bessere Rendite. Zusammen gefasst: wenn man jung ist besser in die Wachstumaktien/ETFs investieren, später auf Dividenden umschichten. So sehe ich das.
l
lenio, 29.02.2024 7:45 Uhr
0
Wenn dieser ETF sich komplett nur seitwärts bewegt kann ich die 0,5% ja mal grad von den Ausschüttungen abziehen. Und keine großartigen Kursgewinne erwarten. Da ist mir die Rendite dann doch zu gering.
l
lenio, 29.02.2024 7:43 Uhr
0
Nee nee, ich bleib bei meinen S&P 500 für 0,07% im Jahr. Diese ganzen Ausschüttungs ETFs überzeugen mich persönlich nicht. Da setz ich lieber günstig auf Wachstum im etf und freu mich über bisschen monatliches Taschengeld von den Einzelpositionen in kleinerem Rahmen.
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