Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. Sep, 13:00:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 8.443
O
Ohri, 24.10.2023 16:43 Uhr
1

Weil es ein Nullsummenspiel ist. Mathe 2 Klasse.

Da du nicht auf irgendwelche Argumente eingehst, geschweige denn selber welche hast, würde ich sagen...bezahle weiter deine Steuern aber lass die anderen mit deinen Unwahrheiten in ruhe. Danke.
N
Nimbochromis, 24.10.2023 16:41 Uhr
4

Weil es ein Nullsummenspiel ist. Mathe 2 Klasse.

Das ist kein Nullsummenspiel. Das nennt sich Steueroptimierung. Vor allem im ETF, REIT und BDC bereich. Wenn der Freibetrag aufgebraucht und jemand seine Verluste in dem Bereich nicht realisiert und seine Verluste in die Zukunft verschiebt hat selbst schuld. Man arbeitet damit viel länger mit den vollen Dividenden ohne Steuern zu zahlen auf seine Dividenden. Wenn das Bundesverfassungsgericht endlich das Gesetz kippt was das BFH als verfassungswidrig hält können wir auch Verluste mit Aktien bald mit Zunsen und Dividenden verrechnen.
C
Chaser187, 24.10.2023 16:28 Uhr
0

Mit deiner Absolutheit tust du dir keinen Gefallen. Denk doch mal nach, wieso kauft man eine Aktie üblicherweise? Um sie kurzfristig wieder zu verkaufen? Nein, um sie langfristig zu halten. Der Effekt ist nunmal, dass die Dividenden steuerfrei sind, während man sich an einer optisch günstigen Aktie erfreut, Verkaufssteuern stundet und auf mehrere Jahre verrechnen kann, wenn man das will. Es ist echt nicht schwer dass zu verstehen, ausser man will es nicht. Wieso willst du das nicht?

Weil es ein Nullsummenspiel ist. Mathe 2 Klasse.
H
Hallodri01, 24.10.2023 15:22 Uhr
0
Och, für sein Nicht-Einsehen gibt es viele, unterschiedlich unvernünftige Gründe: - Er kann es nicht anwenden weil sein Broker hohe Handelsgebühren nimmt --> Neid - Er kann es nicht anwenden weil die Spreads bei seinen Handelsplätzen zu hoch sind --> Neid - Er hat Angst vor dem Finanzamt - Er ist Finanzbeamter - Er verknüpft Steuersparmethoden des kleinen Mannes mit Cum-Ex & Co. - Rechthaberei Mir fällt kein rationaler Grund für sein Beharren ein, doch vielleicht legt ja noch nach. ^^
O
Ohri, 24.10.2023 15:15 Uhr
0

Mit deiner Absolutheit tust du dir keinen Gefallen. Denk doch mal nach, wieso kauft man eine Aktie üblicherweise? Um sie kurzfristig wieder zu verkaufen? Nein, um sie langfristig zu halten. Der Effekt ist nunmal, dass die Dividenden steuerfrei sind, während man sich an einer optisch günstigen Aktie erfreut, Verkaufssteuern stundet und auf mehrere Jahre verrechnen kann, wenn man das will. Es ist echt nicht schwer dass zu verstehen, ausser man will es nicht. Wieso willst du das nicht?

Verstehe auch nicht, warum man sich an dem Gedanken so stört, die Steuern nicht zu bezahlen, es macht irgendwie keinen Sinn.
H
Hallodri01, 24.10.2023 14:24 Uhr
2

Wenn du 50% verluste verbuchst und dann 100% Gewinn machst bist du steuerlich wieder bei 0. Lohnt also gar nicht.

Mit deiner Absolutheit tust du dir keinen Gefallen. Denk doch mal nach, wieso kauft man eine Aktie üblicherweise? Um sie kurzfristig wieder zu verkaufen? Nein, um sie langfristig zu halten. Der Effekt ist nunmal, dass die Dividenden steuerfrei sind, während man sich an einer optisch günstigen Aktie erfreut, Verkaufssteuern stundet und auf mehrere Jahre verrechnen kann, wenn man das will. Es ist echt nicht schwer dass zu verstehen, ausser man will es nicht. Wieso willst du das nicht?
O
Ohri, 24.10.2023 14:06 Uhr
0

Wenn du 50% verluste verbuchst und dann 100% Gewinn machst bist du steuerlich wieder bei 0. Lohnt also gar nicht.

Du bist eingestiegen mit dem Kommentar "Milchmädchenrechnung" und nun stellst du selber eine solche auf. Was du dabei völlig vergisst ist die zeitliche Komponente, also den Unterschied zwischen Verlusttöpfen und Steuertöpfen. Zudem der cashflow Unterschied bei wiederanlage.
C
Chaser187, 24.10.2023 13:30 Uhr
0

Vorab, es geht nicht darum Verluste zu vermeiden sondern Steuerlast zu reduzieren. Und wenn du Gewinne realisieren möchtest, dann wäre es doch ziemlich naiv Steuern darauf zu bezahlen obwohl du Positionen zum gegenrechnen hast. Die Steuer die du abführst dieses jahr bekommst du niemals wieder. Aber deinen gesenkten EK kannst du ggf. wieder steuerlich mindern. Der Gedanke wie kann ich steuernlast vermeiden ist elementar. Das macht 26,375% mehr cashflow für ein reinvest.

Wenn du 50% verluste verbuchst und dann 100% Gewinn machst bist du steuerlich wieder bei 0. Lohnt also gar nicht.
H
Hallodri01, 24.10.2023 13:23 Uhr
0

Doch ist es weil du danach überproportional viel mehr Steuern zahlst weil dein EK günstiger ist und dadurch mehr Gewinn ausgewiesen wird.

Nein. Rechne es selbst durch, unter Konstellation des Haltens, das Thema wurde bereits tausendmal durchgekaut und tausendmal erklärt. Die vielen Tausenden gesparten Steuern bei jedem der das sinnvoll anwendet zeigen das.
O
Ohri, 24.10.2023 12:48 Uhr
0

Doch ist es weil du danach überproportional viel mehr Steuern zahlst weil dein EK günstiger ist und dadurch mehr Gewinn ausgewiesen wird.

Vorab, es geht nicht darum Verluste zu vermeiden sondern Steuerlast zu reduzieren. Und wenn du Gewinne realisieren möchtest, dann wäre es doch ziemlich naiv Steuern darauf zu bezahlen obwohl du Positionen zum gegenrechnen hast. Die Steuer die du abführst dieses jahr bekommst du niemals wieder. Aber deinen gesenkten EK kannst du ggf. wieder steuerlich mindern. Der Gedanke wie kann ich steuernlast vermeiden ist elementar. Das macht 26,375% mehr cashflow für ein reinvest.
M
Micha10000, 24.10.2023 12:31 Uhr
0
Sofern man wieder günstiger einsteigen kann.
C
Chaser187, 24.10.2023 11:46 Uhr
0

Das stimmt nicht wenn du realisierten Gewinnen verluste gegenrechnen kannst minderst du deine Steuerlast und somit verbleibt dir mehr. Das ist ganz sicher keine Milchmädchen Rechnung.

Doch ist es weil du danach überproportional viel mehr Steuern zahlst weil dein EK günstiger ist und dadurch mehr Gewinn ausgewiesen wird.
O
Ohri, 24.10.2023 11:44 Uhr
0

Verluste sind Verluste. Ist eine Milchmädchenrechnung.

Das stimmt nicht wenn du realisierten Gewinnen verluste gegenrechnen kannst minderst du deine Steuerlast und somit verbleibt dir mehr. Das ist ganz sicher keine Milchmädchen Rechnung.
C
Chaser187, 24.10.2023 11:38 Uhr
0

Nutze Verluste auch, um meine Steuerlast zu senken.

Verluste sind Verluste. Ist eine Milchmädchenrechnung.
M
Micha10000, 24.10.2023 11:36 Uhr
0

Wenn du bei Kryptos bleiben möchtest, dann halte diese mindestens 1 Jahr und einen Tag. Danach kannst du diese steuerfrei verkaufen. Oder halt noch länger halten. Ende 2025 wird es eh erst richtig spannend in diesem Bereich. Aber Reality Income ist ein guter Invest, um monatliches Einkommen aufzubauen 😎

Ja, das habe ich auch vor. Sollte Bitcoin nochmal runtergehen, würde ich nachkaufen. Wie Du schon sagst, jetzt zu verkaufen, macht wohl nicht so viel Sinn. Wird spannend. Bin recht unerfahren, was Bitcoin betrifft.
M
Micha10000, 24.10.2023 11:31 Uhr
1
Nutze Verluste auch, um meine Steuerlast zu senken.
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