REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

50,73 EUR
-0,24 %-0,12
23. Dec, 21:25:28 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.605
M
Micha10000, 16. Dez 21:48 Uhr
0

Trotz angekündigter Zinssenkung in den USA, geht es hier weiter Berg ab? 🤔

Hatten wir das nicht schon öfter bei Zinssenkungen und plötzlich kam die Gegenbewegung?
N
NoData, 16. Dez 21:38 Uhr
0

Evtl. herscht Angst bzgl. FED Sitzung am 18.12? 🤔

Eher nicht, da andere REITS nicht so nachgeben: Beispiele heute: Digital Realty Tr.: + 0,18% Vici: -0,20 % Agree Realty: -0,53% Realty Income: -1,20 %
J
Juju04, 16. Dez 21:18 Uhr
0
Evtl. herscht Angst bzgl. FED Sitzung am 18.12? 🤔
N
NoData, 16. Dez 20:51 Uhr
0

Trotz angekündigter Zinssenkung in den USA, geht es hier weiter Berg ab? 🤔

Ich hoffe, es wird nur das Gap bei ca. 53 USD geschlossen und dann gehts bergauf. Sollte das nicht der Fall sein, könnten neue historische Tiefstände angepeilt werden. Erreichen ja langsam Frühjahr-2024-Kurse - als habe sich seitdem die Marktsituation für REITS nicht verbessert. Allerdings ist O schon eine eigene Nummer. Viele andere REITS haben nicht so Federn gelassen wie O - und dabei war das mal lange Zeit der REIT-Liebling der Investoren.
N
NoData, 16. Dez 20:38 Uhr
0
Wie hoch seht ihr bei O das Risiko, dass wir in einen langanhaltenden Downtrend geraten? Die Aktie entwickelt sich seit Monaten - mit einem kurzen Zwischenhoch - mies trotz eines besseren Zinsumfelds. Der ungebrochene Downtrend erinnert mich an die Kurse von deutschen Automobilienaktien ;) ... O ist mit Abstand meine schlechteste Position im Depot geworden. Da wir uns immer mehr dem kritischen Bereich von 52-50 USD nähern, der, wenn er nicht hält, die Aktie in ein tieferes Loch fallen lassen konnte, bin ich gerade am überlegen, ob es sinnvoll ist, in dem Bereich nachzukaufen oder die Aktie abzuwerfen. Im Bereich 52-50 USD könnte ein größerer Verkaufdruck entstehen, weil dort viele Mitte des Jahres eingestiegen sind, in der Hoffnung, diese Kurse in den nächsten Jahren aufgrund der angekündigten Zinssenkungen nicht mehr zu sehen. Mehrere Analysten haben von buy auf neutral umgeschaltet, halten also einen weiteren Fall der Aktie für nicht ausgeschlossen. Kann es sein, dass die Anleger einen Real Estate Crash, wie er immer wieder mal im Jahr 2024 prognostiziert wurde, befürchten und daher O meiden? Wie seht ihr das?
S
Stabilo, 16. Dez 20:20 Uhr
1

Trotz angekündigter Zinssenkung in den USA, geht es hier weiter Berg ab? 🤔

wahnsinn und keiner weiß weshalb
L
Lenio2, 16. Dez 20:02 Uhr
0
Ich hab mal kurz bei mer Zeitfirma intern gearbeitet, die haben Staplerfahrer zum vermitteln immer händeringend gesucht und die auch gut bezahlt. Ausbildungsmässig wars der 2 Tagekurs der genügt hat, aber Fahrpraxis hat es gebraucht. Aber ja, es verdient nicht immer zwingend mehr, wer "besser" ausgebildet ist. Dennoch erhöht doch Bildung die Chance uf ein gutes Einkommen im Schnitt schon.
Steff0987
Steff0987, 16. Dez 19:31 Uhr
0

Das ist ziemlich krass. Ich war 1996 mehrere Monate zwischen Abi und Zivi bei ZF als ungelernte Kraft im 3-Schichtbetrieb jobben. Grundgehalt waren 3.200 Mark. Mit Schichtzuschlägen, Samstagsprämie usw. kam ich locker auf 4.500 Mark im Monat als vollkommen ungelernte Kraft, die Haupt- und Vorgelegewellen stupide in CNC-Maschinen geschliffen hat. Ich bekam Ärger, weil ich in der Steinkühler-Pause weiter die Maschine habe laufen lassen - pro Durchgang lief die fast 5 Minuten, in denen ich sowieso nix zu tun hatte. Warum also extra noch Pause machen? Damit hatte ich den Kollegen aber den Akkord versaut: "Du nix soviel arbeiten Jun-ge, sonst Du kriegen Herzinfarkt", kommentierte Aydin Eyertaz mein Tun... Da finde ich es krass, wenn man fast 30 Jahre später als Staplerfahrer (der ja zumindest Lehrgänge und den Staplerführerschein braucht) sogar nominal weniger bekommt - relativ zur Inflation ist es ja völlig verheerend. Hatte damals übrigens natürlich auch die 35-Stunden-Woche der Metaller... Es dauerte nach dem Studium 3 Jahre, bis ich als Beamter mehr Gehalt hatte als die 4.500 Mark in der ZF (aber jetzt bei einer 40-Stunden-Woche). Aber mit dem langweiligen Job dort wäre ich trotz des Geldes nicht glücklich geworden. Aber ich wundere mich noch heute, wie man mit so wenig Arbeit bzw. Vorbildung so viel verdienen konnte - und diese Frage stellt man sich als Beamter :-) Mein damaliger Meister rief mich sogar nach dem Zivi wieder an und fragte, ob ich nicht wieder kommen will...

Das ist nicht nur nen Lehrgang und Staplerschein, sondern eine 3-Jährige Ausbildung! Allerdings in Norddeutschland. Denke mal zu Süd gibt's da große Unterschiede
Sergio74de
Sergio74de, 16. Dez 19:29 Uhr
1
Trotz angekündigter Zinssenkung in den USA, geht es hier weiter Berg ab? 🤔
n
nalkanal, 16. Dez 19:23 Uhr
2

Naja, weniger arbeiten zu wollen dürfte für viele das geringere Problem sein. Mein ältester Sohn hat eine leitende Position und verdient entsprechend gut. Mein Mittlerer wiederum arbeitet als Staplerfahrer. Er arbeitet 40 Std/Woche und bekommt gerade einmal 1900€ ausgezahlt. Da er noch zu Hause wohnt ist es ok. Würde er ausziehen dann bliebe für private Altersvorsorge quasi nix übrig. Die Kollegen, welche allein wohnen gehen finanziell am Stock. Manche machen noch einen Nebenjob um sich wenigstens etwas leisten zu können. Und in dieser Gehaltsklasse gibt es verdammt viele Menschen. Die meisten werden im Alter auf Sozialhilfe angewiesen sein. Da rollt noch richtig was zu auf den Staat.

Das ist ziemlich krass. Ich war 1996 mehrere Monate zwischen Abi und Zivi bei ZF als ungelernte Kraft im 3-Schichtbetrieb jobben. Grundgehalt waren 3.200 Mark. Mit Schichtzuschlägen, Samstagsprämie usw. kam ich locker auf 4.500 Mark im Monat als vollkommen ungelernte Kraft, die Haupt- und Vorgelegewellen stupide in CNC-Maschinen geschliffen hat. Ich bekam Ärger, weil ich in der Steinkühler-Pause weiter die Maschine habe laufen lassen - pro Durchgang lief die fast 5 Minuten, in denen ich sowieso nix zu tun hatte. Warum also extra noch Pause machen? Damit hatte ich den Kollegen aber den Akkord versaut: "Du nix soviel arbeiten Jun-ge, sonst Du kriegen Herzinfarkt", kommentierte Aydin Eyertaz mein Tun... Da finde ich es krass, wenn man fast 30 Jahre später als Staplerfahrer (der ja zumindest Lehrgänge und den Staplerführerschein braucht) sogar nominal weniger bekommt - relativ zur Inflation ist es ja völlig verheerend. Hatte damals übrigens natürlich auch die 35-Stunden-Woche der Metaller... Es dauerte nach dem Studium 3 Jahre, bis ich als Beamter mehr Gehalt hatte als die 4.500 Mark in der ZF (aber jetzt bei einer 40-Stunden-Woche). Aber mit dem langweiligen Job dort wäre ich trotz des Geldes nicht glücklich geworden. Aber ich wundere mich noch heute, wie man mit so wenig Arbeit bzw. Vorbildung so viel verdienen konnte - und diese Frage stellt man sich als Beamter :-) Mein damaliger Meister rief mich sogar nach dem Zivi wieder an und fragte, ob ich nicht wieder kommen will...
Steff0987
Steff0987, 16. Dez 17:12 Uhr
0
Naja, weniger arbeiten zu wollen dürfte für viele das geringere Problem sein. Mein ältester Sohn hat eine leitende Position und verdient entsprechend gut. Mein Mittlerer wiederum arbeitet als Staplerfahrer. Er arbeitet 40 Std/Woche und bekommt gerade einmal 1900€ ausgezahlt. Da er noch zu Hause wohnt ist es ok. Würde er ausziehen dann bliebe für private Altersvorsorge quasi nix übrig. Die Kollegen, welche allein wohnen gehen finanziell am Stock. Manche machen noch einen Nebenjob um sich wenigstens etwas leisten zu können. Und in dieser Gehaltsklasse gibt es verdammt viele Menschen. Die meisten werden im Alter auf Sozialhilfe angewiesen sein. Da rollt noch richtig was zu auf den Staat.
Minikohle
Minikohle, 16. Dez 17:04 Uhr
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Das "Rentenloch" ist doch schon sehr lange bekannt. Vor 35 Jahren ging mein Professor noch von 10 Bus 20% aus. Es gab die 3 Säulen Theorie. Gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge. Auch ging man damals davon aus, daß es künftiger zu weniger Geburten kommt. Es gab die Paragraphen 10 und 20 ESTG. Beiträge und Auszahlungen zur privaten Vorsorge konnten abgesetzt werden. Keine Steuer auf Gewinne bei einer Haltefrist auf Aktien. Man hätte schon damals die Beiträge zur RV erhöhen müssen... Prof. Raffelhüschen predigt seit Jahren andere Rentenmodelle, die woanders funktionieren. Wie unsere Jugend das Dilemma ausbaden wollen, wenn sie zeitgleich weniger arbeiten möchten ist nun nicht mehr mein Problem.
L
Lenio2, 16. Dez 14:11 Uhr
1

Was denkt ihr, sind das gute Einstiegskurse gerade?

Ich persönlich denke schon, kaufen aber selbst gerade nicht nach.
Bert1989
Bert1989, 16. Dez 13:32 Uhr
0

Wie haben sich die Babyboomer das selbst eingebrockt? In dem sie geboren wurden??

Indem auch Sie den Schnitt von 2 Kindern nicht geschafft haben😄
shareholder10
shareholder10, 16. Dez 13:19 Uhr
0
Was denkt ihr, sind das gute Einstiegskurse gerade?
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