Rio Tintos Muster:
Erst die Investition, dann die Milliarden – Ist diese Aktie als Nächstes dran?
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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
51,07 EUR
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8. Jan, 12:05:09 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 9.701
S
Stabilo,
7. Dez 6:08 Uhr
1
Weil anderer Verlusttopf.
Ist wirklich erschreckend, wie manche Leute hier ihr hart verdientes Geld in Aktien stecken, seit Jahren in diesem Börsenforum angemeldet sind und trotzdem grundlegende Dinge einfach nicht wissen. Das liest man sich doch an bevor man sein Geld irgendwo investiert oder sich in irgendeinem Börsenforum anmeldet. Verrückte Welt..
Investischlumpf,
7. Dez 1:35 Uhr
0
Naja wenn du das sagst glaub ich das locker sowas denkt sich ja niemand aus.
Ich finde nur die Logik darin nicht.
Ich will sagen wenn ich Dividende bekomme Zahl ich darauf Steuern wenn mein Freibetrag ausgeschöpft ist.
Verkaufe ich aber eine Aktie mit Verlust wird dieser Verlust nicht gegen gerechnet.
Ich zahle dann Steuern auf gewinne die ich nicht gemacht habe.
Beschissen wirst vom Staat an jeder Ecke jetzt könnte jemand sagen ..... Gefällt dir nicht ? Kauf halt keine Aktien.
Soweit so gut aber bei ETF und Reit läuft das anders ..... Weil ?
Paradoxum
O
Ohri,
6. Dez 23:50 Uhr
0
Nein, bei Aktien funktioniert es so nicht. Dort kann man nur darauf achten keine Steuern auf Aktiengewinne zu bezahlen, sofern noch Aktien unter EK im Depot sind um diese gegen zu rechnen. Vom Vorgehen identisch aber eben auf Seiten des Aktienverlusttopf.
Investischlumpf,
6. Dez 22:11 Uhr
0
Wenn du mit einem REIT, ETF, Fonds im minus bist aber dieses Jahr bereits steuern auf Dividenden bezahlt hast, dann macht es durchaus Sinn sich diese Steuer bzw einen Teil davon wieder zu holen. Dazu einfach verkaufen und direkt wieder kaufen. Ja das kostet ggf. Gebühren und spread, du kannst aber 26,375% der "Verluste" zurück holen. Wenn du wartest verfällt diese Chance mit dem Jahreswechsel.
So wie du das schreibst funktioniert das ganze bei einfach nur Ner Aktie nicht ?
SAUgut77,
6. Dez 19:58 Uhr
0
Naja, sage nur B&H allen anderen Gutes gelingen 👍😉
M
H
Hallodri01,
6. Dez 16:20 Uhr
2
Ach, erst spuckst du große Töne und die Ausage ist "falsch", und wenn man korrgiert wird macht es plötzlich "keinen Sinn". Kollege, du lieferst ein ganz schwaches Bild, das Wissen um Reit-Verluste ist simpelstes Grundlagenwissen.
SAUgut77,
6. Dez 15:23 Uhr
0
Bin auch kein Steuerberater und habe es mal durchgerechnet. Habe im kommenden Jahr einen Durchschnittssteuersatz von ca. 5 Prozent. 1 Jahr Haltefrist ist in meinem Fall auch noch sehr lange. ;-) Aber die Volatilität ist echt krass. Habe gestern eine Order unter 90k EUR drin und kam zwischen 23 und 24 Uhr tatsächlich zum Zuge.
Kaufst auf US Börsen ?
Steff0987,
6. Dez 15:22 Uhr
1
Hast du meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden?
Ich schrieb AB (!!!) 300-400€ Verlust kann es sich lohnen!
Das hängt natürlich vom Einzelfall ab.
Ich habe dieses bereits mehrfach Praktiziert und nein, es war nie ein Nullsummenspiel.
Machst du das bei einem Broker wie TR und zahlst 1€ Gebühr dann fallen 2€ Gesamtkosten plus Spread an.
Auf 1000€ sind das dann, wenn man keine "Exoten" Handelt (1-3%) ca 30€ Kosten. Dem gegenüber stehen bei 300€ Verlust rund 80€ Steuerersparnis.
Das sind bei 1000€ , dann 50€ in der Tasche. Bei größeren Verlusten dann entsprechend mehr.
Micha10000,
6. Dez 15:19 Uhr
1
Bin auch kein Steuerberater und habe es mal durchgerechnet. Habe im kommenden Jahr einen Durchschnittssteuersatz von ca. 5 Prozent. 1 Jahr Haltefrist ist in meinem Fall auch noch sehr lange. ;-)
Aber die Volatilität ist echt krass. Habe gestern eine Order unter 90k EUR drin und kam zwischen 23 und 24 Uhr tatsächlich zum Zuge.
L
Lenio2,
6. Dez 15:15 Uhr
1
Ich passe einfach auf, dass meine Rendite immer negativ bleibt. Dann muss ich nie Steuern zahlen. Sicher ist sicher.
O
Ohri,
6. Dez 15:00 Uhr
1
Wenn du jetzt Steuern bezahlt hast, die du in 1min Aufwand wieder holen kannst, dann sollte es doch ein leichtes sein kurz auszurechnen ob es sich lohnt. Bezahlte Steuern bekommst du nicht wieder. Für in der Zukunft möglich aufgelaufene Gewinne, kann man dann schauen, was die beste Lösung ist.
Bis dahin ist die Rechnung doch simpel:
Positiver Erwartungswert = realisierter Verlust (26,375%) > Kosten (Gebühren und spread)
SAUgut77,
6. Dez 14:51 Uhr
0
Also ggf. nen Nullsummenspiel oder sogar schlechter....
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