REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
53,69 EUR
-0,05 %-0,03
16. Nov, 12:59:33 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 9.107
M
Micha10000,
19. Okt 9:57 Uhr
1
Habe gar keine deutschen Aktien mehr.
Kursi,
19. Okt 9:13 Uhr
4
Mein Portfolio besteht aus 71 Dividendenwachstumswerten (incl Meta,Alphabet,Apple,Microsoft-alle genial gelaufen) plus Amazon.
Auch BDCs und Reits sind darin enthalten (ca 30%).
US 84%,D 9%,GB 4%,Niederlande 3%.
China 0%-bleibt so.
Netto Divi Ertrag heuer um die 20k.
Tendenz Wachstum.
PS: Bin selbstständig und darf!! (nicht muss ;) ) für mein Alter selbst vorsorgen.
A
OliverB,
19. Okt 8:44 Uhr
0
Verkaufe die beiden und lade deine Liebste dafür zum Essen ein. 🥰
Dafür ist die Kohle sinnvoll genutzt👍
SoftwareDev,
19. Okt 8:43 Uhr
0
Bayer hatte ich auch mal. Habe ich verkauft. Das ganze Theater um Monsanto und dann die starke Kürzung der Dividende war mir dann doch zu viel, bzw. ich sah das Geld an anderer Stelle besser investiert, wie bspw. hier bei Realty.
SoftwareDev,
19. Okt 8:40 Uhr
2
Kaum zu glauben, dass wir in Deutschland mal mit etwas moderner sind. 😅 Ganz so schlecht ist es dann doch nicht bei uns im Sozialstaat.
Jetzt müssen wir noch Verlusttöpfe vereinheitlichen, Aktienrente einführen, dann läuft es zumindest in diesem Teil in die richtige Richtung.
Lenio2,
19. Okt 8:40 Uhr
0
Ich hab 100€ in Bayer, 200€ in BayWa und das wars an deutschen Aktien. Waren mal kleine Einstiegspositionen aber weder werde ich die je nachkaufen noch Lohnt sich der Verkauf.
Also ich bin auch weit über 90% US.
SoftwareDev,
19. Okt 8:37 Uhr
1
Ja, ich bin auch sehr US lastig. Ein paar deutsche Aktien habe ich schon, wie bspw. SAP oder Allianz. Ich vermeide zudem Länder, wo man dann mit der Quellensteuer aktiv werden muss, um diese zurückzubekommen. Das ist mir einfach zu blöd, wenn ich stattdessen einfach in qualitative US Unternehmen investieren kann, wo alles reibungslos und ohne Aufwand funktioniert.
Was man noch beachten sollte, falls man in der Schweiz lebt und Kinder hat: Das Vererben von Aktien. Das ist in der Schweiz bei US Aktien etwas problematisch, da das Steuerabkommen mit den USA nicht so modern ist wie jenes zwischen USA / Deutschland, und somit auch in der USA Erbschaftssteuer anfallen kann. Das würde ich als Schweizer prüfen. Als Deutscher kein Problem, da gelten die deutschen Regeln.
L
Kursi,
19. Okt 7:55 Uhr
3
US Aktien laufen schon ewig besser.
Dort spielt die Musik,entsprechend sollte man sein Depot ausrichten.
Gerade für Dividenden Wachstums Portfolios,ist US erste Wahl.
In D ist die Divi ganz schnell mal gestrichen oder gekürzt.Gibt vielleicht ne Handvoll zuverlässiger Zahler.
Bert1989,
19. Okt 7:44 Uhr
0
Gibt halt viele Faktoren die laufen, der Wirtschaft gehts gut/besser Zinsen sinken wodurch Immos aufwerten.
Selbst Einzelhändler gehts wieder einen tick besser, da dachte man ja schon an total Ausfälle.
Ich glaube wir sitzen alle etwas in dieser Deutschland bubble mit der sinkenden Wirtschaft.
Wo anders läufts und mittlerweile zurecht
A
Anna_Waffel,
19. Okt 4:44 Uhr
0
Nachdem ich gestern was von Daimler Truck geschrieben habe ist der Laden ja ganz gut hochgegangen. Leute, bitte nicht jedem Unsinn Geld hinterher werfen, nur weil ich irgendwelche Gedankenfetzen ausbreite, das ist mir zu viel Verantwortung.
DividendenHebel,
18. Okt 21:58 Uhr
0
Trotzdem finde ich das Experiment sehr spannend und hochgradig bemerkenswert.
DividendenHebel,
18. Okt 21:57 Uhr
0
Zu der Geschichte mit den Schimpansen (was ChatGPT scheinbar nicht „weiß“) muss aber noch gesagt werden, dass an der Dart-Wand immer eine sehr große Anzahl an Aktien zur Auswahl stand.
Dadurch gab es in der Gesamtzahl betrachtet wenig Large-Cap Unternehmen zur Auswahl aber sehr viele Mid-Cap und noch viel mehr Small-Cap.
Das Experiment wurde zu Zeiten durchgeführt, als in den USA gerade Small-Caps extrem an Wert gewonnen haben und die Large-Caps schlecht abschnitten.
Dadurch war die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, dass die Schimpansen ein „unbekanntes“ Small-Cap Unternehmen erwischten und damit wiederum eine höhere Rendite erzielen konnten als die Fondsmanager, die sich fast nur auf benannte Unternehmen stützen.
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