Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

61,64 USD
+1,57 %+0,95
21. Sep, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 8.407
M
Micha10000, 19. Aug 4:56 Uhr
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Na dann wollen wir mal hoffen,dass ihr mit eueren Bitcoins nicht baden geht. Wenn es keine sinnvollen Anwendungen geben wird,wird der Preis sinken und die Leute verlieren das Interesse. Viel Glück,aber ich verlasse mich lieber auf regelmäßige Dividenden,die fast täglich (280 Zahltage/anno) auf meinem Konto eingehen.

Spekulieren ohne Risiko ist nicht möglich. Von den Altcoins halte ich nicht viel. Aber aufgrund des Halvings, der Zulassung von ETFs und der zunehmenden Popularität sehe ich die Chancen größer als das Risiko. Als Beimischung zum Portfolio macht es aus meiner Sicht Sinn. Würde aber auch nicht über 10 % gehen. Ein Totalverlust wäre nicht schön, aber er wäre zu verkraften.
M
Micha10000, 19. Aug 4:47 Uhr
0

Wo soll es denn 4,0% Zinsen (für den Euro) geben?

Geldmarktfonds von Fidelity über Revolut EUR: 3, 47 % GBP: 4,61 % USD: 4,71 % Gutschrift täglich, jederzeit frei verfügbar
DividendenHebel
DividendenHebel, 18. Aug 20:17 Uhr
0

Na dann wollen wir mal hoffen,dass ihr mit eueren Bitcoins nicht baden geht. Wenn es keine sinnvollen Anwendungen geben wird,wird der Preis sinken und die Leute verlieren das Interesse. Viel Glück,aber ich verlasse mich lieber auf regelmäßige Dividenden,die fast täglich (280 Zahltage/anno) auf meinem Konto eingehen.

Sehe ich genau so. Bitcoin ist für mich ganz klar ein Ponzi Schneeballsystem. Aber jeder wie er mag.
DividendenHebel
DividendenHebel, 18. Aug 20:15 Uhr
0
Ja aber keine 4,0 % Bei TR gibt es aktuell immer den Referenzzins wie für Einlagen bei der EZB.
T
Tikaa, 18. Aug 20:04 Uhr
0
Wird täglich besrechnet und am Monatsanfang ausgezahlt.
T
Tikaa, 18. Aug 20:03 Uhr
0

Wo soll es denn 4,0% Zinsen (für den Euro) geben?

Gab es kurz bei TR. Aktuell 3,75%
DividendenHebel
DividendenHebel, 18. Aug 18:12 Uhr
0

Den Markt richtig zu timen ist wirklich schwer. Wobei man sehr gut gelaufene Aktien ruhig mal verkaufen und das Geld mit 4.% Nettoverzinsung weiter arbeiten lassen kann. Momentan ist das noch möglich. Ob dann später der Wiedereinstieg klappt, man umschichten will oder das Geld auf den Kopp haut, bleibt dahingestellt. Wie gesagt, als älterer Mensch entspart man eher als dass man spart. Zumindest habe ich an schwachen Tagen wie vor kurzem noch Geld zum Nachkaufen. Beim Bitcoin mache ich das an schwachen Tagen permanent. Aber unter 20 % Cash würde ich nicht gehen. Geplant ist, das Vermögen vollständig verbraucht zu haben, wenn ich den Löffel abgebe. Ich weiß, ne Punktlandung ist wahrscheinlich genauso schwer wie das Timen des Marktes. ;-)

Wo soll es denn 4,0% Zinsen (für den Euro) geben?
Kursi
Kursi, 18. Aug 16:47 Uhr
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Na dann wollen wir mal hoffen,dass ihr mit eueren Bitcoins nicht baden geht. Wenn es keine sinnvollen Anwendungen geben wird,wird der Preis sinken und die Leute verlieren das Interesse. Viel Glück,aber ich verlasse mich lieber auf regelmäßige Dividenden,die fast täglich (280 Zahltage/anno) auf meinem Konto eingehen.
M
Micha10000, 18. Aug 11:46 Uhr
0

@Micha10000 Man braucht Cashreserven,das habe ich ja auch geschrieben. Was ich sagen wollte war,dass es sich nicht auszahlt,aus dem Markt zu gehen ,weil man meint jetzt geht’s nach unten,um dann wieder einzusteigen,wenn man meint es geht nach oben (Markttiming). Das versuchen ja viele.Auch mit Einzelaktien ist das sehr verbreitet.Das bringt Minderrenditen,denn man kann unmöglich in die Zukunft sehen und ist dann auch mal nicht dabei wenns steil geht.Insgesamt gehen die Märkte eh nach oben-beruhigt auch zu wissen. Wenn man auf Qualität achtet,kann man aber (zumindest meistens) davon ausgehen,dass nach einer vielleicht mal schwachen Phase,eine umso stärkere Phase folgt. Ich habe 71 Werte und viele davon schon länger als 8 Jahre. Meine Netto(!) Dividende auf mein investiertes Kapital liegt bei gut 5%. Da kommt kein Tagesgeld ran.Und die Kurssteigerungen kommen noch hinzu. Sollte ich mal mehr brauchen wie meine Cashreserven,kann ich natürlich auch Aktien verkaufen.Wird aber wohl kaum passieren.Die Dividenden laufen ja immer weiter. Es gibt halt auch unterschiedliche Charaktere.Gerade in Deutschland sind sehr viele Menschen sehr auf Sicherheit ausgerichtet und wollen das Gefühl haben,ihr Geld jederzeit verfügbar zu haben. Das kostet Rendite. Genauso wie das viele hin und her ver(kaufen).

Den Markt richtig zu timen ist wirklich schwer. Wobei man sehr gut gelaufene Aktien ruhig mal verkaufen und das Geld mit 4.% Nettoverzinsung weiter arbeiten lassen kann. Momentan ist das noch möglich. Ob dann später der Wiedereinstieg klappt, man umschichten will oder das Geld auf den Kopp haut, bleibt dahingestellt. Wie gesagt, als älterer Mensch entspart man eher als dass man spart. Zumindest habe ich an schwachen Tagen wie vor kurzem noch Geld zum Nachkaufen. Beim Bitcoin mache ich das an schwachen Tagen permanent. Aber unter 20 % Cash würde ich nicht gehen. Geplant ist, das Vermögen vollständig verbraucht zu haben, wenn ich den Löffel abgebe. Ich weiß, ne Punktlandung ist wahrscheinlich genauso schwer wie das Timen des Marktes. ;-)
Kursi
Kursi, 17. Aug 19:35 Uhr
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@Micha10000 Man braucht Cashreserven,das habe ich ja auch geschrieben. Was ich sagen wollte war,dass es sich nicht auszahlt,aus dem Markt zu gehen ,weil man meint jetzt geht’s nach unten,um dann wieder einzusteigen,wenn man meint es geht nach oben (Markttiming). Das versuchen ja viele.Auch mit Einzelaktien ist das sehr verbreitet.Das bringt Minderrenditen,denn man kann unmöglich in die Zukunft sehen und ist dann auch mal nicht dabei wenns steil geht.Insgesamt gehen die Märkte eh nach oben-beruhigt auch zu wissen. Wenn man auf Qualität achtet,kann man aber (zumindest meistens) davon ausgehen,dass nach einer vielleicht mal schwachen Phase,eine umso stärkere Phase folgt. Ich habe 71 Werte und viele davon schon länger als 8 Jahre. Meine Netto(!) Dividende auf mein investiertes Kapital liegt bei gut 5%. Da kommt kein Tagesgeld ran.Und die Kurssteigerungen kommen noch hinzu. Sollte ich mal mehr brauchen wie meine Cashreserven,kann ich natürlich auch Aktien verkaufen.Wird aber wohl kaum passieren.Die Dividenden laufen ja immer weiter. Es gibt halt auch unterschiedliche Charaktere.Gerade in Deutschland sind sehr viele Menschen sehr auf Sicherheit ausgerichtet und wollen das Gefühl haben,ihr Geld jederzeit verfügbar zu haben. Das kostet Rendite. Genauso wie das viele hin und her ver(kaufen).
Minikohle
Minikohle, 17. Aug 18:35 Uhr
1

Ich bin immer zu fast 100% investiert,Cash liegt nur für private Notfälle bereit und wird nicht angerührt (ca 6 Monatsgehälter). Aber das Kapital für Investitionen ist immer am arbeiten. Bin davon überzeugt,dass es am besten ist,durchgängig voll investiert zu sein und NICHT zu versuchen den Markt zu timen. Das bringt Minderrendite.

Wenn man selbstständig ist sieht das schon wieder anders aus. Da hat man gute Momente und eben schlechte. Da denkt man nicht in Monaten. Plus auf dem Konto ist wichtig und alles mit Skonto und pünktlich bezahlen. Von dem, was übrig bleibt überweise ich dann aufs Verrechnungskonto. Als Kind hab ich zu Weihnachten immer einen Wunschzettel geschrieben. Oma, Opa und die anderen suchten sich aus, was ich als Geschenk bekam. War toll... Heute heißt das "Watchlist" und man beschenkt sich selber. Auch gut. Da meine "Watch" größer ist als mein Vermögen, schaffe ich es niemals z.B. 10% Casch trocken zu halten. Daran muss ich arbeiten.
M
Micha10000, 17. Aug 18:31 Uhr
1

Ich bin immer zu fast 100% investiert,Cash liegt nur für private Notfälle bereit und wird nicht angerührt (ca 6 Monatsgehälter). Aber das Kapital für Investitionen ist immer am arbeiten. Bin davon überzeugt,dass es am besten ist,durchgängig voll investiert zu sein und NICHT zu versuchen den Markt zu timen. Das bringt Minderrendite.

Es handelt sich ja nicht um totes Kapital, sondern bringen über 4 % Zinsen, die täglich gutgeschrieben werden und über die ich jederzeit verfügen kann. Ich muss dazu sagen, dass ich 64 bin und nicht mehr arbeite. Da macht es keinen Sinn, jeden Dividendenertrag zu reinvestieren. Ich kann einen Crash nicht 10 Jahre aussitzen, brauche also frei verfügbares Geld, um auch in schwierigen Zeiten meinen Lebensstandard zu halten.
l
lenio, 17. Aug 15:34 Uhr
1
Ich hab auch eine Zeitlang mehr Cash bereitgehalten, ich weiß zwar das timing sich objektiv meist weniger rentiert, aber mir macht es einfach Spaß und gibt mir ein gutes Gefühl. Inzwischen bin ich aber auch zu 85-100% investiert, lohnt sich einfach mehr. Jetzt in dem Kursrutsch (nicht hier bei O sondern wo fast alles andere abgeschmiert war) war ich sogar kurzzeitig über 100% investiert und habe mir ein paar Hunderter extra mitgenommen.
C
Coe1, 17. Aug 13:55 Uhr
2

Ich bin immer zu fast 100% investiert,Cash liegt nur für private Notfälle bereit und wird nicht angerührt (ca 6 Monatsgehälter). Aber das Kapital für Investitionen ist immer am arbeiten. Bin davon überzeugt,dass es am besten ist,durchgängig voll investiert zu sein und NICHT zu versuchen den Markt zu timen. Das bringt Minderrendite.

So genau mache ich es auch, habe aber nur 4 Monatsgehälter parat.
Kursi
Kursi, 17. Aug 13:37 Uhr
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Ich bin immer zu fast 100% investiert,Cash liegt nur für private Notfälle bereit und wird nicht angerührt (ca 6 Monatsgehälter). Aber das Kapital für Investitionen ist immer am arbeiten. Bin davon überzeugt,dass es am besten ist,durchgängig voll investiert zu sein und NICHT zu versuchen den Markt zu timen. Das bringt Minderrendite.
M
Micha10000, 17. Aug 12:34 Uhr
1

Du kannst dir im Internet durchlesen, was es aktuell für massive Probleme gibt: - Kapitalertragssteuer wird falsch berechnet - Order werden nicht ausgeführt - Stop-Loss funktioniert nicht - eingezahltes Geld wird gesperrt und nicht freigegeben - Geld kann nicht ausgezahlt werden - Server sind öfters überlastet Und das beste daran, TradeRepublic hat seinen bis dato schlechten Kundenservice abgeschafft und durch das Outsourcing noch schlechter gemacht.

Also ich bin bei Scalable und habe keine Probleme. Die geringen Ordergebühren und die gute App waren für mich ausschlaggebend. Risiken sehe ich keine. Und wenn die Dividende mal nen Tag später kommt, stört mich das nicht. Bislang wurde sie immer richtig berechnet. Ich überprüfe das nur sporadisch. Reinvestieren kann ich frei gewordenes Kapital sehr schnell. Wobei mir das auch egal ist, weil ich 1/3 Cash halte. Außerdem kann ich dort Bitcoin-ETPs handeln, die nach einem Jahr steuerfrei sind. Also je nachdem, was einem wichtig ist, entscheider man sich für einen Neobroker oder auch nicht. Bei der ING bin ich auch, nutze die aber nur als Zahlungsdienstleister. Darin ist sie gut, wobei sie leider keine Kreditkarten herausgibt. Zinsen sind auch niedrig uns als Broker natürlich viel zu teuer. Nutze als Ergänzung noch Revolut, auch ein StartUp mit einer super App. Hier erwirtschafte ich hohe Zinsgewinne. Geld kann ich in Sekunden auf mein Konto bei der ING überweisen. Bei Scalable steht es mir dann 2 Werktage später zur Verfügung. Das Portfolio wird mit Capital.com abgerundet, wo ich ab und zu mit CFDs handele. Hier kann man auch auf einen fallenden BTC-Kurs apekulieren. Man zahlt aber Übernachtungsgebühren. Nebenbei kann man die Plattform zum Meilensammeln nutzen. Grundgebührwn fallen nur bei Scalable und Revolut an, aber die sind überschaubar. Es hängt also immer von den eigenen Bedürfnissen ab, eine Bank reicht in der Regel eh nicht. Ich bin mit den ganzen StartUps zufrieden.
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