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REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

54,45 EUR
+0,13 %+0,07
20. Sep, 18:29:03 Uhr, Baader Bank
Kommentare 8.386
S
Stabilo, 27. Jun 23:39 Uhr
1
zinsen werden ja nicht auf 0 gesenkt. steigt die inflation bleibts halt auf dem niveau länger
Unleashed
Unleashed, 27. Jun 23:23 Uhr
0
Und wie sieht es aus, wenn die Zinsen jetzt zeitnah gesenkt werden und die Inflation wieder steigt? Zum Bekämpfen müssten die Zinsen ja wieder angehoben werden und dann laufen wir in ein Messer. Die "Furcht" vor der wieder aufflammenden Inflation geht mir iwie nicht aus dem Kopf... Wie sind da eure Meinungen zu ind wie versucht ihr euch davor zu schützen?
b
benji12356, 27. Jun 21:42 Uhr
0
Danke!!!
S
Sedde, 27. Jun 21:24 Uhr
1
Schließe mich an. Warten würde ich nicht, laut Historischer Dividendenrendite kann man gerade attraktiv Einsteigen. Hier mal die Historische Marktkapitalisierung von Realty Income für diejenigen die es Interessiert https://companiesmarketcap.com/realty-income/marketcap/ Scheint hoch aber wenn man die 11-12B USD Spirit Übernahme abzieht sind wir umgerechnet wieder beim 2023 tief.
Onkele
Onkele, 27. Jun 20:42 Uhr
3

Moin bin relativ neu hier und wollte in Reality investieren , ist es grade ein guter Einstieg oder besser noch warten?

Alles unter 50€ sind ganz klar Kaufkurse wenn die FED die Leitzinsen senkt werden wir hier deutlich höhere Kurse sehen. Da bin Ich mir ziemlich sicher. Ist aber keine Anlage Beratung nur meine persönliche Meinung. Viel Erfolg beim Investieren 👍
b
benji12356, 27. Jun 20:26 Uhr
0
Moin bin relativ neu hier und wollte in Reality investieren , ist es grade ein guter Einstieg oder besser noch warten?
Kursi
Kursi, 23. Jun 10:06 Uhr
0

Ganz einfach. Da wir beide immer Recht haben können wir uns auch nicht widersprechen. Das folgt völlig logisch.

Zwillinge sozusagen 🤣
A
Anna_Waffel, 23. Jun 10:02 Uhr
1

Wobei MsInformation und Anna_Waffel sowieso immer gleicher Meinung sind…woher das wohl kommt 😎🤣

Ganz einfach. Da wir beide immer Recht haben können wir uns auch nicht widersprechen. Das folgt völlig logisch.
Kursi
Kursi, 23. Jun 9:56 Uhr
1
Wobei MsInformation und Anna_Waffel sowieso immer gleicher Meinung sind…woher das wohl kommt 😎🤣
M
MsInformation, 23. Jun 9:14 Uhr
0

Genau, das ist ja der Punkt. Ein Kunde interessiert sich nicht für ein Prinzip oder ähnliches. Es muss sich einfach und sicher anfühlen. Die Kunst hinten dran echte Sicherheit zu bieten mit der höchsten Effizienz ist Sache des Anbieters.

Betriebswirtschaftlich ergibt das Sinn, aber blockchain ist im zentralisiertem Kontext komplett Unsinn. Das ist dann nur eine ineffiziente Datenbank. Gab auch schon genug Pleiten, scams und Hacks, um daraus zu lernen, dass es einen klaren Vorteil bietet, sich um Sicherheit zu bemühen. Und @Anna_Waffel hat Recht, mit PGP ließe sich auch Spam und Phishing drastisch reduzieren. Einfach auf keine Bank Email ohne passende Signatur reagieren etc.
O
Ohri, 23. Jun 8:46 Uhr
0

Oder anders herum, die Leute trauen sich nicht zu Bitcoin sicher aufzubewahren, bunkern es bei Institutionen und hebeln damit das Prinzip "be your own bank" aus, führen Dezentralisierung ad absurdum. Wer will schon Sicherheit wenn man Bequemlichkeit haben kann? Die Randgruppe kann man locker als paranoide Aluhutträger diffamieren. Ich bin dabei 😉

Genau, das ist ja der Punkt. Ein Kunde interessiert sich nicht für ein Prinzip oder ähnliches. Es muss sich einfach und sicher anfühlen. Die Kunst hinten dran echte Sicherheit zu bieten mit der höchsten Effizienz ist Sache des Anbieters.
O
Ohri, 23. Jun 8:43 Uhr
0

Asymmetrische Kryptographie wäre noch besser, technisch eignen sich PGP private Keys super zur Authentifizierung, aber das scheitert am User. Die Leute schaffen das ja nichtmal bei E-Mails, sonst wäre das Thema Spam/Fishing auch erledigt. Solange die Normies mit ihren ranzigen Windows/Viren Büchsen hantieren kann man nicht davon ausgehen, dass der lamestream weiß wie man private Keys sicher aufbewahrt. Man könnte allerdings auch Hardware Wallets für kryptowährungen einsetzen, vielleicht hilft Bitcoin auf diesem obskuren Weg zu etwas IT Sicherheit in Netzwerken weiter.

Du gibst dir die Antwort ja selbst. Im Spektrum von Callcentern usw. ist es schon schwierig eine Vierstellige PIN beim Kunden zu erfragen. In der Praxis viel zu müßig und Zeitaufwändig. Über die APP eignet sich da in den meisten Fällen am besten. Nur weil etwas technisch am geeignetsten erscheint mag muss es nicht die beste Lösung für den Kunden sein. Für den Anbieter ist es in diesen auch nur wichtig zu wissen, wer ist es (wie sicher ist er es) und was ist das Anliegen, um möglichst effizient einen Service zu gestalten.
M
MsInformation, 23. Jun 5:54 Uhr
0

Asymmetrische Kryptographie wäre noch besser, technisch eignen sich PGP private Keys super zur Authentifizierung, aber das scheitert am User. Die Leute schaffen das ja nichtmal bei E-Mails, sonst wäre das Thema Spam/Fishing auch erledigt. Solange die Normies mit ihren ranzigen Windows/Viren Büchsen hantieren kann man nicht davon ausgehen, dass der lamestream weiß wie man private Keys sicher aufbewahrt. Man könnte allerdings auch Hardware Wallets für kryptowährungen einsetzen, vielleicht hilft Bitcoin auf diesem obskuren Weg zu etwas IT Sicherheit in Netzwerken weiter.

Oder anders herum, die Leute trauen sich nicht zu Bitcoin sicher aufzubewahren, bunkern es bei Institutionen und hebeln damit das Prinzip "be your own bank" aus, führen Dezentralisierung ad absurdum. Wer will schon Sicherheit wenn man Bequemlichkeit haben kann? Die Randgruppe kann man locker als paranoide Aluhutträger diffamieren. Ich bin dabei 😉
A
Anna_Waffel, 23. Jun 5:17 Uhr
0

Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber die Authentifizierung über Name, Adresse und Geburtsdatum ist überhaupt nicht mehr DSGVO konform und somit hoffentlich kein Standard mehr. Zumal so etwas viel zu lange dauert, da ist die 2FA über PIN, TAN, oder APP, wesentlich effizienter.

Asymmetrische Kryptographie wäre noch besser, technisch eignen sich PGP private Keys super zur Authentifizierung, aber das scheitert am User. Die Leute schaffen das ja nichtmal bei E-Mails, sonst wäre das Thema Spam/Fishing auch erledigt. Solange die Normies mit ihren ranzigen Windows/Viren Büchsen hantieren kann man nicht davon ausgehen, dass der lamestream weiß wie man private Keys sicher aufbewahrt. Man könnte allerdings auch Hardware Wallets für kryptowährungen einsetzen, vielleicht hilft Bitcoin auf diesem obskuren Weg zu etwas IT Sicherheit in Netzwerken weiter.
O
Ohri, 22. Jun 22:36 Uhr
0

Muss nicht unbedingt schlecht sein. 2009 arbeitete ich als externer Berater für Vodafone. Als erstes führte ich ein dass Kunden sich mit Namen, Geburtsdatum und Adresse authentisieren konnten anstatt mit Kundennummer. Heute Standart überall. Dann schlug ich vor, den Kundenservice für Selbstständige zu erweitern und das extern von unabhängigen und speziell geschulten Mitarbeitern. Die Firma beschäftigte 51 Menschen im 2 Schichtbetrieb zzgl. Samstag und Sonntag. Neben der Chefin gab es noch 2 Gruppenleiter, sonnst nix. Ein voller Erfolg. Selbstständige haben andere Bedürfnisse als z.B. Arbeitnehmer, Rentner. Da muss es laufen. Nach ca. einem Jahr hat man den besten Mitarbeitenden dann aber ein Angebot gemacht, auch ich sollte in die Marketingabteilung wechseln. Bin dann aber lieber bei meiner Frau angefangen. Miese Bezahlung ist besser als miese Arbeit ;) Das Abgeben von wichtigen Kompentenzen muss also nicht unbedingt schlecht sein.

Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber die Authentifizierung über Name, Adresse und Geburtsdatum ist überhaupt nicht mehr DSGVO konform und somit hoffentlich kein Standard mehr. Zumal so etwas viel zu lange dauert, da ist die 2FA über PIN, TAN, oder APP, wesentlich effizienter.
Minikohle
Minikohle, 22. Jun 17:08 Uhr
0

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/neobroker-trade-republic-schliesst-seinen-eigenen-kundenservice/29862010.html

Muss nicht unbedingt schlecht sein. 2009 arbeitete ich als externer Berater für Vodafone. Als erstes führte ich ein dass Kunden sich mit Namen, Geburtsdatum und Adresse authentisieren konnten anstatt mit Kundennummer. Heute Standart überall. Dann schlug ich vor, den Kundenservice für Selbstständige zu erweitern und das extern von unabhängigen und speziell geschulten Mitarbeitern. Die Firma beschäftigte 51 Menschen im 2 Schichtbetrieb zzgl. Samstag und Sonntag. Neben der Chefin gab es noch 2 Gruppenleiter, sonnst nix. Ein voller Erfolg. Selbstständige haben andere Bedürfnisse als z.B. Arbeitnehmer, Rentner. Da muss es laufen. Nach ca. einem Jahr hat man den besten Mitarbeitenden dann aber ein Angebot gemacht, auch ich sollte in die Marketingabteilung wechseln. Bin dann aber lieber bei meiner Frau angefangen. Miese Bezahlung ist besser als miese Arbeit ;) Das Abgeben von wichtigen Kompentenzen muss also nicht unbedingt schlecht sein.
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