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Kommentare 8.512
RavenKing
RavenKing, 20.04.2024 19:44 Uhr
1
Ehrlich gesagt, ist mir schleierhaft, was das alles mit RI zu tun hat🤔. Bissl am Thema bleiben bitte. Ob die geäußerte Sozialkritik richtig ist, sei mal dahingestellt, sie gehört aber definitiv nicht hier her. Sicherlich gibt es im Netz Foren, die dies thematisieren.
bigdfinance
bigdfinance, 20.04.2024 19:38 Uhr
0

Einen Arbeitgeber als potentiellen Ausbeuter zu bezeichnen ist schlichtweg falsch, liebe @SUPERKUH Schauen wir mal in die Realität. Wenn sich heute jemand selbstständig macht braucht man Mut, Enthusiasmus, Fleiß, Geld und die Bereitschaft auf Verzicht. Wenn es dann einmal läuft brauchst Du Mitarbeitende. Wenn man nur den Mindestlohn zahlt, bekommt man auch nur Menschen, die dafür tätig seien wollen. Unternehmer können sich nur das Geld gewähren, was dann mal übrig ist. Da denkt man nicht von Monat zu Monat. Investitionsplan, Soll-Ist Vergleich, Risikomanagement. Gerade in der Gründungsphase alles wichtig. Während Deine Mitarbeiter Sonntags mit ihren Kindern in den Zoo gehen und sich ein neues Handy anschaffen, sitzt Du im Büro und machst Buchhaltung, Mahnwesen und überlegst was wichtiger ist: Neues Handy oder neuer Kopierer. Du entscheidest Dich für den Kopierer, Handy ist erst 4 Jahre alt... Wenn Du dann nach einigen Jahren mal in Urlaub fährst, kommst Du Dir vor wie ein Verbrecher. Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, sorgen für Wohlstand in den Familien. Ach ja, Steuern auch noch, und das reichlich.

Völlig 👍🏼
Bert1989
Bert1989, 20.04.2024 17:28 Uhr
2
Aber find ich gut wie sachlich auf die Vorwürfe geantwortet wird 👌
Bert1989
Bert1989, 20.04.2024 17:26 Uhr
0

Deutschland zahlt die höchstsozialbeiträge und was bekommt man billige Medikament...die ärze gehen nicht mehr ans Telefon weil sie genervt sind ich kann dir vieles Beispiele nennen aber nur um kurz zu antworten

Beim ersten geb ich dir recht unser Soizalstaat ist zu aufgebläht. Aber wenn du schon von Beispielen sprichts wo bekommt man bei uns billige Medikamente? Zudem sind meine Ärzte bzw. die Arzthelferinnen/Ansprechpartnerin am Empfang erreichbar
Bert1989
Bert1989, 20.04.2024 17:22 Uhr
0

Welche Möglichkeiten ?Ich habe ein YouTube-Video gesehen, in dem ein Amerikaner sich darüber beklagt, dass Facharbeiter im Durchschnitt ein Nettoeinkommen von etwa 70.000 Dollar pro Jahr haben.Im Vergleich dazu würde ich nach meiner Ausbildung nur 25.000 euro pro Jahr verdienen.

Ernsthafte Frage wieso hast du dir so einen Beruf ausgesucht? Zudme 25.000 entspricht verblüffend genau den Mindestlohn Anforderungen von 24.600€. Denke dann musst du wechseln
Kursi
Kursi, 20.04.2024 17:16 Uhr
1
Unternehmer sind das Rückgrat der Wirtschaft. Aber hier in D herrscht V. a. Missgunst. Gott sei dank gibt es aber auch Leute wie @Minikohle,die das zu schätzen wissen und etwas über den Tellerrand blicken. Danke dafür 👍
Minikohle
Minikohle, 20.04.2024 16:47 Uhr
7
Einen Arbeitgeber als potentiellen Ausbeuter zu bezeichnen ist schlichtweg falsch, liebe @SUPERKUH Schauen wir mal in die Realität. Wenn sich heute jemand selbstständig macht braucht man Mut, Enthusiasmus, Fleiß, Geld und die Bereitschaft auf Verzicht. Wenn es dann einmal läuft brauchst Du Mitarbeitende. Wenn man nur den Mindestlohn zahlt, bekommt man auch nur Menschen, die dafür tätig seien wollen. Unternehmer können sich nur das Geld gewähren, was dann mal übrig ist. Da denkt man nicht von Monat zu Monat. Investitionsplan, Soll-Ist Vergleich, Risikomanagement. Gerade in der Gründungsphase alles wichtig. Während Deine Mitarbeiter Sonntags mit ihren Kindern in den Zoo gehen und sich ein neues Handy anschaffen, sitzt Du im Büro und machst Buchhaltung, Mahnwesen und überlegst was wichtiger ist: Neues Handy oder neuer Kopierer. Du entscheidest Dich für den Kopierer, Handy ist erst 4 Jahre alt... Wenn Du dann nach einigen Jahren mal in Urlaub fährst, kommst Du Dir vor wie ein Verbrecher. Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, sorgen für Wohlstand in den Familien. Ach ja, Steuern auch noch, und das reichlich.
s
schoscho1804, 20.04.2024 16:28 Uhr
0

Ich meinte ich bei uns damals wurden die klassenräume neu gestrichen und die Eltern müssten selber finanzieren was du läppische 5% nennst multiplizieren es seit 1988 seit Mauerfall? Bis 2019 weiß nicht so genau wie viel Milliarden aufkommen und Menschen die Niedriglohn erhalten bestraft wurden. Sogar jetzt bei Kapitalertragsteuern sind die sollis immer noch nicht abgeschafft

Mein Vorwurf der Falschaussage hat sich auf den Kommentar bezogen, dass "sie die Solidaritätssteuer immer noch nicht abschaffen". Nicht darauf, dass in den 30 Jahren vorher alle bezahlt haben. Und die, die heute noch bezahlen, sind die, die mindestens 6250€, also ca 3600 netto im Monat verdienen und damit zu den oberen 12% der einkommensstärksten Arbeitnehmer gehören. Und Leute, die genug Geld für Aktien und Co haben, verkraften die 5% auch. Ob ich nun 25% oder 26,375% mit Soli zahle, ist in meinen Augen relativ unerheblich.
S
SUPERKUH, 20.04.2024 16:22 Uhr
0
Dann verdiene ich lieber die 70k Dollar und versichere ich mich selber und werde nicht verpflichtend in einem marroden system zu zahlen
S
SUPERKUH, 20.04.2024 16:20 Uhr
0

Warum lässt du dich ausbeuten?

Du musst die Frage richtig stellen warum nutzen Firmen und Staat naive junge Leute und Beuten sie aus ...Ausbildung müsste abgeschafft werden in Amerika studieren sie und kassieren später massig kohle
A
Anna_Waffel, 20.04.2024 16:17 Uhr
0
Warum lässt du dich ausbeuten?
S
SUPERKUH, 20.04.2024 16:12 Uhr
0

Ähm... diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. In Berlin wird nicht alles "neu gebaut", dort gibt es wahnsinnig viel Baustau. Klassenräume werden auch nicht einfach so neu gestrichen, darf man sogar eigentlich auch gar nicht (hatte es selber mal vor...). Und der SolidaritätsZUSCHLAG ist de facto abgeschafft, weil Alleinstehende bis 75.000€ brutto ihn nicht zahlen. Und bei der Kapitalertragssteuer sind das auch nur läppische 5%.

Es ist offensichtlich, dass du Ausbeutung befürwortest.Nehmen wir an, ich hätte im dritten Ausbildungsjahr ein Gehalt von etwa 400€ (2011)monatlich erhalten und zusätzlich noch Sozialleistungen inklusive solidaritätsteuern.Hätte ich dieses gesamte Gehalt gespart, wäre es durch die Inflation bereits um 50% reduziert worden.
S
SUPERKUH, 20.04.2024 16:05 Uhr
0

Ähm... diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. In Berlin wird nicht alles "neu gebaut", dort gibt es wahnsinnig viel Baustau. Klassenräume werden auch nicht einfach so neu gestrichen, darf man sogar eigentlich auch gar nicht (hatte es selber mal vor...). Und der SolidaritätsZUSCHLAG ist de facto abgeschafft, weil Alleinstehende bis 75.000€ brutto ihn nicht zahlen. Und bei der Kapitalertragssteuer sind das auch nur läppische 5%.

Ich meinte ich bei uns damals wurden die klassenräume neu gestrichen und die Eltern müssten selber finanzieren was du läppische 5% nennst multiplizieren es seit 1988 seit Mauerfall? Bis 2019 weiß nicht so genau wie viel Milliarden aufkommen und Menschen die Niedriglohn erhalten bestraft wurden. Sogar jetzt bei Kapitalertragsteuern sind die sollis immer noch nicht abgeschafft
s
schoscho1804, 20.04.2024 15:53 Uhr
1

Sogar Eltern müssten Geld auftreiben um die Klasse neu zu streichen das war 2007 ich komme übrigens aus rheinlandpfalz während in Berlin alles neu gebaut wird und sie die solidaritätsteuer immer noch nicht abschaffen

Ähm... diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. In Berlin wird nicht alles "neu gebaut", dort gibt es wahnsinnig viel Baustau. Klassenräume werden auch nicht einfach so neu gestrichen, darf man sogar eigentlich auch gar nicht (hatte es selber mal vor...). Und der SolidaritätsZUSCHLAG ist de facto abgeschafft, weil Alleinstehende bis 75.000€ brutto ihn nicht zahlen. Und bei der Kapitalertragssteuer sind das auch nur läppische 5%.
S
SUPERKUH, 20.04.2024 15:22 Uhr
0
Sogar Eltern müssten Geld auftreiben um die Klasse neu zu streichen das war 2007 ich komme übrigens aus rheinlandpfalz während in Berlin alles neu gebaut wird und sie die solidaritätsteuer immer noch nicht abschaffen
A
Anna_Waffel, 20.04.2024 15:21 Uhr
0

Und wenn man sich dann überlegt, dass es in den US mittlerweile üblich ist, dass man 25% Trinkgeld zahlt (auch Kellner sind "Facharbeiter"), da die Bezahlung so miserabel ist, kann der allgemeine Arbeitnehmer in D froh sein, dass es den Mindestlohn gibt, auch wenn Klein- und Mittelbetriebe darunter natürlich leiden.

Naja, wäre die Trinkgeldkultur dort anders sähen die Löhne dort auch anders aus. Erfolgreiche Kellner wollen dort gar nichts ändern.
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