REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 9.093
SoftwareDev
SoftwareDev, 16.04.2024 8:24 Uhr
0

Er underperformed doch nicht bewusst. Er ist lieber in Einzelaktien als in ETF weil er die direkte Unternehmensbeteiligung mag und geht dafür das Risiko einer eventuellen underperformance ein. Hat aber auch geschrieben, dass er vorletztes Jahr outperformed hat. Ich kann das voll nachvollziehen und würde das vielleicht mit einem so großen Depot ähnlich machen. Leider habe ich noch einen ordentlich langen Weg bis 7-Stellig und bin daher gefühlt mehr abhängig von einer soliden Performance- daher habe ich als Schwerpunkt (vorerst) ETF. Tabak ist mir persönlich egal, kaufe ich gerne, hat oft nette Divis und ich hab ein paar mal kurzfristig damit getradet. Interessiert mich auch nicht wer raucht oder es bleiben lässt. Rüstung kauf ich auch nicht einzeln.. In ETF ist’s halt manchmal drin. Aber das kann, darf und muss ja zum glück echt jeder selbst entscheiden, wo er sein Geld hingibt.

Danke, Du hast mich richtig verstanden. 👍 💯
SoftwareDev
SoftwareDev, 16.04.2024 8:19 Uhr
2

Kann ja jeder machen wie man möchte... Aber warum bewusst einen Index unterperformen? Also nicht als Angriff verstehen, nur damit ich es verstehe... Die Firmen machen ja keinen Cent plus wenn du bereits ausgegebene Aktien kaufst. Terroristen verwenden meist keine Waffen aus bekannten Rüstungskonzernen, im Gegenteil, die die jene bekämpfen benutzen diese. Und wegen Tabak... Im Endeffekt profitiert man von der Blödheit anderer. Zwingt einen ja keiner, das zu konsumieren. Was genau möchtest du daran meiden. :) Und wenn man möchte, wird man bei einem Großteil der Konzerne wo ein dunkles Häufchen entdecken, denke ich. Eines würde mich aber noch interessieren: Wie sieht deine persönliche Performance gegenüber eines SRI ETF aus? Der müsste ja deiner Anlagekriterien entsprechen, ohne den Stress, das alles überblicken zu müssen, nicht? :)

Ich underperforme ihn doch nicht bewusst. Natürlich versuche ich, eine vernünftige Rendite zu erwirtschaften. Performance 2023 war bei mir bspw. 49%, beim SP500 unter 30. Für dieses Jahr liegt laut Portfolio Performance mein Depot bei 9,5%, SP500 bei 11,5% Zu den Firmen: Richtig, die machen keinen Cent Plus, wenn ich investiere. Dennoch muss ich ja bei Tabak beispielsweise hoffen, dass möglichst viele Menschen weiter rauchen und auch viel rauchen. Mein Vater hat geraucht, ist an Lungenkrebs gestorben, ich war beim Ersticken dabei. Ich habe drei Kinder, ich will nicht dass die rauchen werden. Ich will, dass niemand rauchen muss, für Kinder (unter 18) sollte es meiner Meinung nach verboten werden. Am besten jedes Jahr die Altersgrenze ein Jahr hochsetzen. Ich kann und will solche Aktien somit nicht besitzen. Mit Rüstung ist es ähnlich. Man profitiert vom Krieg, und Krieg ist etwas, das ich ja nicht will. Hier ist es noch leicht anders als bei Tabak. Rüstung kann ich mir vom Verteidigungsgedanken eher vorstellen. Denn man kann sich Rüstung auch als "Krieg verhindern" einreden. Wenn man sieht, wie Putin und Co. agieren, dann ist das nicht ganz abwegig. Das sind grob meine Gründe, weshalb ich dort nicht investiere. Ich verurteile aber auch niemanden, der in diese Bereiche investiert. Bzgl. Stress: Ich habe keinen Stress mit den Einzelaktien. Im Gegenteil, es ist sehr entspannt. Ich lese gerne Zahlen, setze mich gerne mit Unternehmen auseinander, ist sicherlich auch ein wenig Hobby. Ich will gar keinen ETF. Ach ja, Vorabpauschale und ETF Kosten habe ich mit Einzelaktien natürlich auch nicht. Ein weiterer Grund für mich für Einzelaktien ab einer bestimmten Depotgröße. Aber in der Tat, SRI finde ich eine interessante Sache, und wenn ETF, dann würde ich dort auf jeden Fall reinschauen. Performance habe ich noch nicht verglichen. Habe bisher meist einen Benchmark gegen SP500 und MSCI World aufgesetzt.
M
Micha10000, 16.04.2024 8:13 Uhr
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Kann ja jeder machen wie man möchte... Aber warum bewusst einen Index unterperformen? Also nicht als Angriff verstehen, nur damit ich es verstehe... Die Firmen machen ja keinen Cent plus wenn du bereits ausgegebene Aktien kaufst. Terroristen verwenden meist keine Waffen aus bekannten Rüstungskonzernen, im Gegenteil, die die jene bekämpfen benutzen diese. Und wegen Tabak... Im Endeffekt profitiert man von der Blödheit anderer. Zwingt einen ja keiner, das zu konsumieren. Was genau möchtest du daran meiden. :) Und wenn man möchte, wird man bei einem Großteil der Konzerne wo ein dunkles Häufchen entdecken, denke ich. Eines würde mich aber noch interessieren: Wie sieht deine persönliche Performance gegenüber eines SRI ETF aus? Der müsste ja deiner Anlagekriterien entsprechen, ohne den Stress, das alles überblicken zu müssen, nicht? :)

Sicherlich kann man moralische Überlegungen total ausblenden. Mit Deinen beiden Argumenten redest Du Dir ein gutes Gewissen ein. Als einzelne Person wirst Du keinen Einfluss haben, es geht eher um Deine moralische Verantwortung. Willst Du selbst ein Rüstungsprofiteur sein? Wenn ich keine Airlines von homophoben Ländern nutze, dann wird sicherlich kein einziger Flug gestrichen. Und natürlich ist es schwer, Grenzen zu ziehen, denn es gibt nicht nur Greenwashing sondern auch Queerwashing. Jeder muss für sich entscheiden, wo eine Grenze überschritten wird. Ob Amazon, Rio Tinto oder McDonald's, es gibt auch jenseits der Rüstung gute (moralische) Argumente, um um diese Unternehmen einen großen Bogen zu machen.
H
Hoax1213, 16.04.2024 7:43 Uhr
1

Ich glaube viele sehen in ETFs den Heilsbringer, bin auch investiert, verschließen daraufhin die Augen für manche Risiken. Z.b. wird fast jeder große Index von 20-30 Titeln bestimmt, klar solange das gut geht kein Thema aber diese Fokussierung auf die genannten 20-30 Titel ist mittlerweile schon hoch gefühlt früher deutlich breitere Anlage. Zudem weiß man ja nicht wa sim Kriegsfall usw passiert. Bei ETFs hält man die Hand an einen Blumenstrauß dann muss erst wer kommen der die Blumen zuteilt. Was gehört dann dir bei z.b. 20k€ aber 5.000 Aktien im Index und eine microsft kostet 400€? Das wird alles funktionieren aber dauert halt und Aktien halte ich genau weil es schnell zu Geld werden kann. Dann Kosten, jeder ETF kostet etwas, auch wenn es wenig ist auf Dauer ist der Aktienkauf eine einmalige Sache. Gewichtung: Etfs gewichten nach Umsatz/Gewinn, ich will aber genauso viele Langweilige Sachen wie z.b. cola pepsi mcd usw. Also Aktien sind für mich bedeutend wichtiger als ein ETF auf die Welt oder S&P, ich bespar den zwar auch aber rein vom Feeling sind Aktien greifbarer. Als letztes Argument würde ich noch Dividenden heranziehen, es macht Spaß jeden Monat mehr zu bekommen. Die Etfs auf großen Indizes schütten einmal jährlich aus

Habe ca. 25% ETF Anteil. Diese aber recht konzentriert. Also eher Nasdaq 100, Vaneck Real Estate. Also eher welche mit 100 - 200 Positionen. Warum einen ETF mit 5.000 Positionen und mehr wenn die Performance doch zum großen Teil von einigen wenigen kommt. Dann lieber selber auswählen. Ganz ohne ETF finde ich aber auch schwierig. Schaut man sich die Top10 des S&P von vor 20 Jahren an zu heute....wer weiß, welche Unternehmen es dann noch gibt und daher einen Teil im Index investiert.
Bert1989
Bert1989, 16.04.2024 7:27 Uhr
1

Kann ja jeder machen wie man möchte... Aber warum bewusst einen Index unterperformen? Also nicht als Angriff verstehen, nur damit ich es verstehe... Die Firmen machen ja keinen Cent plus wenn du bereits ausgegebene Aktien kaufst. Terroristen verwenden meist keine Waffen aus bekannten Rüstungskonzernen, im Gegenteil, die die jene bekämpfen benutzen diese. Und wegen Tabak... Im Endeffekt profitiert man von der Blödheit anderer. Zwingt einen ja keiner, das zu konsumieren. Was genau möchtest du daran meiden. :) Und wenn man möchte, wird man bei einem Großteil der Konzerne wo ein dunkles Häufchen entdecken, denke ich. Eines würde mich aber noch interessieren: Wie sieht deine persönliche Performance gegenüber eines SRI ETF aus? Der müsste ja deiner Anlagekriterien entsprechen, ohne den Stress, das alles überblicken zu müssen, nicht? :)

Ich glaube viele sehen in ETFs den Heilsbringer, bin auch investiert, verschließen daraufhin die Augen für manche Risiken. Z.b. wird fast jeder große Index von 20-30 Titeln bestimmt, klar solange das gut geht kein Thema aber diese Fokussierung auf die genannten 20-30 Titel ist mittlerweile schon hoch gefühlt früher deutlich breitere Anlage. Zudem weiß man ja nicht wa sim Kriegsfall usw passiert. Bei ETFs hält man die Hand an einen Blumenstrauß dann muss erst wer kommen der die Blumen zuteilt. Was gehört dann dir bei z.b. 20k€ aber 5.000 Aktien im Index und eine microsft kostet 400€? Das wird alles funktionieren aber dauert halt und Aktien halte ich genau weil es schnell zu Geld werden kann. Dann Kosten, jeder ETF kostet etwas, auch wenn es wenig ist auf Dauer ist der Aktienkauf eine einmalige Sache. Gewichtung: Etfs gewichten nach Umsatz/Gewinn, ich will aber genauso viele Langweilige Sachen wie z.b. cola pepsi mcd usw. Also Aktien sind für mich bedeutend wichtiger als ein ETF auf die Welt oder S&P, ich bespar den zwar auch aber rein vom Feeling sind Aktien greifbarer. Als letztes Argument würde ich noch Dividenden heranziehen, es macht Spaß jeden Monat mehr zu bekommen. Die Etfs auf großen Indizes schütten einmal jährlich aus
l
lenio, 16.04.2024 6:46 Uhr
1
Er underperformed doch nicht bewusst. Er ist lieber in Einzelaktien als in ETF weil er die direkte Unternehmensbeteiligung mag und geht dafür das Risiko einer eventuellen underperformance ein. Hat aber auch geschrieben, dass er vorletztes Jahr outperformed hat. Ich kann das voll nachvollziehen und würde das vielleicht mit einem so großen Depot ähnlich machen. Leider habe ich noch einen ordentlich langen Weg bis 7-Stellig und bin daher gefühlt mehr abhängig von einer soliden Performance- daher habe ich als Schwerpunkt (vorerst) ETF. Tabak ist mir persönlich egal, kaufe ich gerne, hat oft nette Divis und ich hab ein paar mal kurzfristig damit getradet. Interessiert mich auch nicht wer raucht oder es bleiben lässt. Rüstung kauf ich auch nicht einzeln.. In ETF ist’s halt manchmal drin. Aber das kann, darf und muss ja zum glück echt jeder selbst entscheiden, wo er sein Geld hingibt.
D
Doitsujin_no_Dominiku, 16.04.2024 1:23 Uhr
1
Kann ja jeder machen wie man möchte... Aber warum bewusst einen Index unterperformen? Also nicht als Angriff verstehen, nur damit ich es verstehe... Die Firmen machen ja keinen Cent plus wenn du bereits ausgegebene Aktien kaufst. Terroristen verwenden meist keine Waffen aus bekannten Rüstungskonzernen, im Gegenteil, die die jene bekämpfen benutzen diese. Und wegen Tabak... Im Endeffekt profitiert man von der Blödheit anderer. Zwingt einen ja keiner, das zu konsumieren. Was genau möchtest du daran meiden. :) Und wenn man möchte, wird man bei einem Großteil der Konzerne wo ein dunkles Häufchen entdecken, denke ich. Eines würde mich aber noch interessieren: Wie sieht deine persönliche Performance gegenüber eines SRI ETF aus? Der müsste ja deiner Anlagekriterien entsprechen, ohne den Stress, das alles überblicken zu müssen, nicht? :)
S
Stabilo, 15.04.2024 20:50 Uhr
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Hier wird langsam eingepreist, dass die Zinsen im Juni nicht sinken 📉
l
lenio, 15.04.2024 10:20 Uhr
2
Tolle Einstellung und tolle Erläuterung, danke dafür. Ist doch Typsache wie man es handhaben möchte, ich wünsche dir weiterhin sehr viel Erfolg mit deiner Strategie.
SoftwareDev
SoftwareDev, 15.04.2024 9:55 Uhr
6

155 Aktien, macht das Sinn?

Ich wusste, dass die Frage kommen wird. :-) Es ist eine Frage der Strategie. Wenn Du bspw. in den SP500 investierst, dann hast Du ja auch schon 500 Aktien (Klar, beim ETF musst Du dich nicht kümmern). :-) Ich habe keine ETFs mehr, nur noch Einzelaktien. Da liest man oft, maximal 30 oder 40, Warren Buffet sagt maximal 50. Ich habe mir aber mit einem guten Google Sheet ein Dashboard gebaut, wo ich alles gut überblicken kann. Zudem tracke ich alles mit Portfolio Performance. Warum so viele Aktien? Ich mache buy and hold, und es gibt einfach so viele gute Unternehmen, wo ich dabei sein möchte. Knapp 30% des Depots liegen in Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple und Meta. Dann habe ich viele Dividendenaktien. Ein paar deutsche wie BASF und Allianz, aber ganz viele amerikanische. Meist aus der CCC Liste von David Fish (Falls Dir das nichts sagt, einfach mal googlen), da ich neben ein paar starken Wachstumstitel auf Cashflow mit Dividenden abziele. Man muss vielleicht dazu sagen, dass das Depot seit 2023 siebenstellig ist. Ich habe die nächsten Einzelaktien schon auf dem Zettel, die ich gerne kaufen würde. Wenn mein Mindestbetrag an Cash vorhanden ist, den ich dafür ausgeben möchte, dann schlage ich bei einer weiteren zu. Meine Strategie ist so, dass ich Aktien für einen bestimmten Betrag kaufe und dann liegen lasse. Ggfs. kaufe ich nochmal nach, falls der Kurs deutlich günstiger als erwartet wird. Wieso nicht einfach einen SP500? Ja, es wird schwierig, diesen zu schlagen. 2023 habe ich es sehr deutlich geschafft (mit Glück, aufgrund einer grossen Nvidia Position), dieses Jahr hinke ich etwas hinterher. Aber das ist auch gar nicht das Ziel. Ich möchte in Unternehmen investieren, die ich gut finde, wo ich dabei sein möchte. Bspw. sind Rüstung und Tabak bei mir tabu. Ob ich am Ende den SP500 schlage oder nicht, das ist mir nicht wirklich wichtig. Viel Erfolg.
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lenio, 15.04.2024 9:27 Uhr
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Ja
M
Micha10000, 15.04.2024 9:26 Uhr
0
155 Aktien, macht das Sinn?
SoftwareDev
SoftwareDev, 14.04.2024 22:10 Uhr
0

Stimmt nicht. Variiert auch bei der ING zwischen US Firmen. Trotz gleichem Payday ist das Geld an unterschiedlichen Tagen auf dem Konto. Trifft also nicht zu

Trifft auf alle US Aktien zu, aber bei REITs und BDCs ist es dagegen anders. Die kommen üblicherweise schneller. Bei allen anderen ist das Muster immer gleich. Zwei Werktage zwischen Auszahlungstag und Zahlungseingang. Ich kann's ganz gut sagen, da ich 155 Aktien im Depot habe.
T
TTT44, 14.04.2024 21:57 Uhr
0

5 Tage? Nicht generell. Normalerweise liegen bei der ING bei amerikanischen Aktien genau zwei Werktage zwischen Auszahlungstag und Geldeingang. D.h. wenn Montag Auszahlungstag ist, dann kommt die Divi am Donnerstag auf's Konto. Wenn Auszahlungstag natürlich bspw. Mittwoch ist, dann kommt sie erst am Montag. So einfach ist es für amerikanische Aktien. Bei deutschen Aktien kommt die Divi natürlich schneller.

Stimmt nicht. Variiert auch bei der ING zwischen US Firmen. Trotz gleichem Payday ist das Geld an unterschiedlichen Tagen auf dem Konto. Trifft also nicht zu
SoftwareDev
SoftwareDev, 14.04.2024 20:28 Uhr
1

Bei meiner ING dauerts immer genau 5 Tage. Habe mal gelesen daß der Dollar Umrechnungskurs dort nicht der Beste ist. Vorerst bleib ich aber da sonst alles funzt und auch die Erträgnisaufstellung besser ist als zB Commerzbank.

5 Tage? Nicht generell. Normalerweise liegen bei der ING bei amerikanischen Aktien genau zwei Werktage zwischen Auszahlungstag und Geldeingang. D.h. wenn Montag Auszahlungstag ist, dann kommt die Divi am Donnerstag auf's Konto. Wenn Auszahlungstag natürlich bspw. Mittwoch ist, dann kommt sie erst am Montag. So einfach ist es für amerikanische Aktien. Bei deutschen Aktien kommt die Divi natürlich schneller.
E
Energyfish99, 14.04.2024 9:32 Uhr
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Bei meiner ING dauerts immer genau 5 Tage. Habe mal gelesen daß der Dollar Umrechnungskurs dort nicht der Beste ist. Vorerst bleib ich aber da sonst alles funzt und auch die Erträgnisaufstellung besser ist als zB Commerzbank.
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