REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

50,85 EUR
+0,28 %+0,14
21. Dec, 13:00:16 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.601
Kursi
Kursi, 7:59 Uhr
1

Respekt!

Nö kein Respekt. 380k ist viel Geld,aber alles auf 1 Karte? Wenn man sich außerdem die Rendite von O in dieser Zeit ansieht,ist dies gegenüber dem S&P äußerst schwach. Man sollte sein Depot schon gut diversifizieren um zumindest eine ähnliche Gesamtrendite zum S&P 500 zu erreichen.
Charlie_Mi
Charlie_Mi, 8:30 Uhr
1

Dito: EK heruntergekauft auf 55.06€ (bzw. 57,43 USD). Bist also noch vergleichsweise günstig drinnen. Ich hadere aber noch mit Nachkäufen, denn wenn sich ein neuer Downtrend entwickeln sollte, kommt man mit den Nachkäufen nicht mehr hinterher.

Ja damit hast du absolut recht. Ich möchte die Aktien schon gerne halten aber aktuell steht da fett minus. Der Trend sieht für mich Langfristig nach weiter runter aus,
N
NoData, 10:08 Uhr
0

Ja damit hast du absolut recht. Ich möchte die Aktien schon gerne halten aber aktuell steht da fett minus. Der Trend sieht für mich Langfristig nach weiter runter aus,

Geht mir genauso. O hielt ich im August noch für ein vielversprechendes Invest, mit dem ich mein Depot gut diversifizieren kann. Mittlerweile ist es die einzige Aktie, die dick im Minus ist, v.a. auch, weil ich sie relativ stark übergewichtet habe. O hat in den letzten Wochen gegen den Trend an den Börsen gearbeitet und als der Trend drehte, ist sie mitgelaufen. Momentan habe ich aber wieder etwas Hoffnung, dass sie im Bereich der Bodenbildung angekommen ist. Alles andere wäre eigentlich ein Witz, da die Aktie an der US-Zinsspitze dann besser dagestanden hatte als sie es heute nach mehreren Zinssenkungsschritten tut.
N
NoData, 10:11 Uhr
0

Nö kein Respekt. 380k ist viel Geld,aber alles auf 1 Karte? Wenn man sich außerdem die Rendite von O in dieser Zeit ansieht,ist dies gegenüber dem S&P äußerst schwach. Man sollte sein Depot schon gut diversifizieren um zumindest eine ähnliche Gesamtrendite zum S&P 500 zu erreichen.

Der Respekt bezog sich auf das Geld, das Sergio74de für Aktien zur Verfügung hat. Vermutlich hat er ja auch diversifiziert und ist nicht in O all in gegangen.
Kursi
Kursi, 11:51 Uhr
1

Der Respekt bezog sich auf das Geld, das Sergio74de für Aktien zur Verfügung hat. Vermutlich hat er ja auch diversifiziert und ist nicht in O all in gegangen.

Der eine hat mehr,der andere weniger zur Verfügung. Respekt gehört allen,die investieren ,um in Zukunft mehr aus ihrem Geld zu machen. PS: Soweit ich es bisher verstanden habe,hat Sergio zumindest fast alles in O investiert. Und das halte ich für nicht zielgerichtet,nicht Gesamtrendite fördernd und auch gefährlich. Ein Depot sollte mMn ausgewogen sein,mit vielen verschiedenen Titeln. Man weiß nie,was die Zukunft bringt und muss immer mit dem ein oder anderen Ausfall rechnen. Auch bei O gibt es keine Garantie. Wenn gleich ich auch selbst positiv gestimmt bin. Risikominimierung durch Diversifikation.Und selbstverständlich auf Qualität achten. Ich habe 73 Titel (die meisten im Gegensatz zu O schon lange)und O ist mit ca 3% Investsumme am höchsten gewichtet Die Valuesumme liegt bei einigen anderen Titeln aber um einiges höher (durch starke Kursgewinne).
Bert1989
Bert1989, 4:30 Uhr
0

War ja auch nur ein Beispiel. Aber du hast Recht, da habe ich den Steuerstatus vergessen. Sollte sich also dann somit (künftig unter Trump?) um 15% nach hinten verschieben. Aber nein, von Dividendenstreichung redet natürlich keiner. 🤣 Ich wollte nur die finanziellen Möglichkeiten darstellen.

Top ausgeführt danke motiviert mich wieder diese Position auszubauen 😄 Die 90% Ausschüttung muss nur im Mittel über x Jahre erfolgen oder? Eine Reduzierung um „schwierige“ bzw. „existenzbedrohende“ Jahre zu überstehen ist doch vorgesehen oder?
N
NoData, 0:43 Uhr
0

Ja ca 380.000€

Respekt!
N
NoData, 0:41 Uhr
0

Ja, bin aktuell immer noch 11% im Plus mit O. Die behalte ich aber

Respekt. Sehr tief eingekauft.
N
NoData, 0:39 Uhr
2

Ich bin mit 53,52 ek drin. Aktuell fettes minus, da bringen auch die Dividenden nix mehr...

Dito: EK heruntergekauft auf 55.06€ (bzw. 57,43 USD). Bist also noch vergleichsweise günstig drinnen. Ich hadere aber noch mit Nachkäufen, denn wenn sich ein neuer Downtrend entwickeln sollte, kommt man mit den Nachkäufen nicht mehr hinterher.
N
NoData, 0:36 Uhr
0

Ich frage mich langsam, wann hier der Boden erreicht ist und welchen Grund es geben sollte, das es hier in nächster Zeit wieder nach oben geht, die Zinssenkungen haben ja wohl offensichtlich nichts gebracht.... 🤔

Das frage ich mich auch. Viel Spielraum besteht aktuell nicht mehr. Aber der Freitag sah mal wieder kurzfristig sehr positiv aus.
N
NoData, 0:35 Uhr
0
Hier werden die 10y+ Treasuries nicht berücksichtigt, die seit Oktober wieder gestiegen sind. Ich denke, das zieht O auch herunter, weil sie lukrativer als Anlage erscheinen als O.
DividendenHebel
DividendenHebel, Freitag 22:16 Uhr
2

Die Dividende streichen wäre allerdings nicht so einfach möglich ohne den Status als Reit zu verlieren 😉

War ja auch nur ein Beispiel. Aber du hast Recht, da habe ich den Steuerstatus vergessen. Sollte sich also dann somit (künftig unter Trump?) um 15% nach hinten verschieben. Aber nein, von Dividendenstreichung redet natürlich keiner. 🤣 Ich wollte nur die finanziellen Möglichkeiten darstellen.
Trader5000
Trader5000, Freitag 21:35 Uhr
1
Lieber Dividende streicheln ! 🤗
Steff0987
Steff0987, Freitag 19:44 Uhr
0

@Steff0987 Hätte ich gleich mit dazu schreiben müssen. Mal ein (hoffentlich) unrealistisches Beispiel: Die Zinsen (und damit die Renditen der 10 Jährigen US-Staatsanleihe) steigen auf 10 %. Die jährlichen Refinanzierungskosten für Realty erhöhen sich dann (unter Beachtung des oben genannten Beispiels) auf: 2025 - 127,9 Mio $ 2026 - 268,7 Mio $ 2027 - 235,5 Mio $ 2028 - 196,0 Mio $ Kumuliert ergibt das 828,1 Mio $ an jährlichen Zusatzkosten, bei einer 1zu1 Neufinanzierung der alten Schulden, ab 2029. Demnach hätte Realty mit den oben genannten jährlichen liquiden Mitteln immer noch 1 Mrd $ an Puffer, bevor die Zinszahlungen an die Substanz gehen würden. Rein rechnerisch könnte sich Realty bis 2029 eine Neuverschuldung der bestehenden Schulden leisten, wenn die Leitzinsen (Rendite US-Staatsanleihen) nicht über 19% liegen. Ich hoffe doch sehr, dass dies nicht passieren wird. Aber dann gäbe es mit Sicherheit ganz andere wirtschaftliche Probleme. Zudem muss man bedenken, dass Realty viele Mietverträge hat, deren jährliche Steigerung der Inflation entsprechen. Das bedeutet ganz platt gesagt: Hohe Inflation = Hohe Zinsen = Höhere Mieteinnahmen für Realty Höhere Inflation/Zinsen würden sich aufgrund höherer Mieteinnahmen also immer auch ein bisschen zugunsten Realty entwickeln. Und noch ein (rein) gedankliches Beispiel: Würde Realty seine ganzen freien finanziellen Mittel nutzen und die Dividende streichen (aktuell ca. 2,8 Mrd $ jährlich), könnte man in ca. 5,5 Jahren komplett schuldenfrei sein. Welches Unternehmen kann das schon von sich behaupten?

Die Dividende streichen wäre allerdings nicht so einfach möglich ohne den Status als Reit zu verlieren 😉
Trader5000
Trader5000, Freitag 19:37 Uhr
0
...also "Dividende streichen" ..fände ich doch uncool...😆
DividendenHebel
DividendenHebel, Freitag 19:05 Uhr
1

Interessanter Beitrag, danke dafür. Allerdings lässt du etwas außer acht was, vermutlich, momentan die Kurse bewegt. Es wird im allgemeinen angenommen das durch die Politik Trump's die Inflation wieder anziehen könnte. Dies würde u.U. eine erneute Zinserhöhung nach sich ziehen. Sollte das passieren ist deine Aufstellung passe, denn dann muss man möglicherweise mit höheren Zinsen rechnen

@Steff0987 Hätte ich gleich mit dazu schreiben müssen. Mal ein (hoffentlich) unrealistisches Beispiel: Die Zinsen (und damit die Renditen der 10 Jährigen US-Staatsanleihe) steigen auf 10 %. Die jährlichen Refinanzierungskosten für Realty erhöhen sich dann (unter Beachtung des oben genannten Beispiels) auf: 2025 - 127,9 Mio $ 2026 - 268,7 Mio $ 2027 - 235,5 Mio $ 2028 - 196,0 Mio $ Kumuliert ergibt das 828,1 Mio $ an jährlichen Zusatzkosten, bei einer 1zu1 Neufinanzierung der alten Schulden, ab 2029. Demnach hätte Realty mit den oben genannten jährlichen liquiden Mitteln immer noch 1 Mrd $ an Puffer, bevor die Zinszahlungen an die Substanz gehen würden. Rein rechnerisch könnte sich Realty bis 2029 eine Neuverschuldung der bestehenden Schulden leisten, wenn die Leitzinsen (Rendite US-Staatsanleihen) nicht über 19% liegen. Ich hoffe doch sehr, dass dies nicht passieren wird. Aber dann gäbe es mit Sicherheit ganz andere wirtschaftliche Probleme. Zudem muss man bedenken, dass Realty viele Mietverträge hat, deren jährliche Steigerung der Inflation entsprechen. Das bedeutet ganz platt gesagt: Hohe Inflation = Hohe Zinsen = Höhere Mieteinnahmen für Realty Höhere Inflation/Zinsen würden sich aufgrund höherer Mieteinnahmen also immer auch ein bisschen zugunsten Realty entwickeln. Und noch ein (rein) gedankliches Beispiel: Würde Realty seine ganzen freien finanziellen Mittel nutzen und die Dividende streichen (aktuell ca. 2,8 Mrd $ jährlich), könnte man in ca. 5,5 Jahren komplett schuldenfrei sein. Welches Unternehmen kann das schon von sich behaupten?
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