REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

50,85 EUR
+0,28 %+0,14
21. Dec, 13:00:16 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.601
N
NoData, 0:39 Uhr
2

Ich bin mit 53,52 ek drin. Aktuell fettes minus, da bringen auch die Dividenden nix mehr...

Dito: EK heruntergekauft auf 55.06€ (bzw. 57,43 USD). Bist also noch vergleichsweise günstig drinnen. Ich hadere aber noch mit Nachkäufen, denn wenn sich ein neuer Downtrend entwickeln sollte, kommt man mit den Nachkäufen nicht mehr hinterher.
N
NoData, 0:41 Uhr
0

Ja, bin aktuell immer noch 11% im Plus mit O. Die behalte ich aber

Respekt. Sehr tief eingekauft.
N
NoData, 0:43 Uhr
0

Ja ca 380.000€

Respekt!
Bert1989
Bert1989, 4:30 Uhr
0

War ja auch nur ein Beispiel. Aber du hast Recht, da habe ich den Steuerstatus vergessen. Sollte sich also dann somit (künftig unter Trump?) um 15% nach hinten verschieben. Aber nein, von Dividendenstreichung redet natürlich keiner. 🤣 Ich wollte nur die finanziellen Möglichkeiten darstellen.

Top ausgeführt danke motiviert mich wieder diese Position auszubauen 😄 Die 90% Ausschüttung muss nur im Mittel über x Jahre erfolgen oder? Eine Reduzierung um „schwierige“ bzw. „existenzbedrohende“ Jahre zu überstehen ist doch vorgesehen oder?
Kursi
Kursi, 7:59 Uhr
1

Respekt!

Nö kein Respekt. 380k ist viel Geld,aber alles auf 1 Karte? Wenn man sich außerdem die Rendite von O in dieser Zeit ansieht,ist dies gegenüber dem S&P äußerst schwach. Man sollte sein Depot schon gut diversifizieren um zumindest eine ähnliche Gesamtrendite zum S&P 500 zu erreichen.
N
NoData, 0:36 Uhr
0

Ich frage mich langsam, wann hier der Boden erreicht ist und welchen Grund es geben sollte, das es hier in nächster Zeit wieder nach oben geht, die Zinssenkungen haben ja wohl offensichtlich nichts gebracht.... 🤔

Das frage ich mich auch. Viel Spielraum besteht aktuell nicht mehr. Aber der Freitag sah mal wieder kurzfristig sehr positiv aus.
N
NoData, 0:35 Uhr
0
Hier werden die 10y+ Treasuries nicht berücksichtigt, die seit Oktober wieder gestiegen sind. Ich denke, das zieht O auch herunter, weil sie lukrativer als Anlage erscheinen als O.
DividendenHebel
DividendenHebel, Freitag 22:16 Uhr
2

Die Dividende streichen wäre allerdings nicht so einfach möglich ohne den Status als Reit zu verlieren 😉

War ja auch nur ein Beispiel. Aber du hast Recht, da habe ich den Steuerstatus vergessen. Sollte sich also dann somit (künftig unter Trump?) um 15% nach hinten verschieben. Aber nein, von Dividendenstreichung redet natürlich keiner. 🤣 Ich wollte nur die finanziellen Möglichkeiten darstellen.
Trader5000
Trader5000, Freitag 21:35 Uhr
1
Lieber Dividende streicheln ! 🤗
Steff0987
Steff0987, Freitag 19:44 Uhr
0

@Steff0987 Hätte ich gleich mit dazu schreiben müssen. Mal ein (hoffentlich) unrealistisches Beispiel: Die Zinsen (und damit die Renditen der 10 Jährigen US-Staatsanleihe) steigen auf 10 %. Die jährlichen Refinanzierungskosten für Realty erhöhen sich dann (unter Beachtung des oben genannten Beispiels) auf: 2025 - 127,9 Mio $ 2026 - 268,7 Mio $ 2027 - 235,5 Mio $ 2028 - 196,0 Mio $ Kumuliert ergibt das 828,1 Mio $ an jährlichen Zusatzkosten, bei einer 1zu1 Neufinanzierung der alten Schulden, ab 2029. Demnach hätte Realty mit den oben genannten jährlichen liquiden Mitteln immer noch 1 Mrd $ an Puffer, bevor die Zinszahlungen an die Substanz gehen würden. Rein rechnerisch könnte sich Realty bis 2029 eine Neuverschuldung der bestehenden Schulden leisten, wenn die Leitzinsen (Rendite US-Staatsanleihen) nicht über 19% liegen. Ich hoffe doch sehr, dass dies nicht passieren wird. Aber dann gäbe es mit Sicherheit ganz andere wirtschaftliche Probleme. Zudem muss man bedenken, dass Realty viele Mietverträge hat, deren jährliche Steigerung der Inflation entsprechen. Das bedeutet ganz platt gesagt: Hohe Inflation = Hohe Zinsen = Höhere Mieteinnahmen für Realty Höhere Inflation/Zinsen würden sich aufgrund höherer Mieteinnahmen also immer auch ein bisschen zugunsten Realty entwickeln. Und noch ein (rein) gedankliches Beispiel: Würde Realty seine ganzen freien finanziellen Mittel nutzen und die Dividende streichen (aktuell ca. 2,8 Mrd $ jährlich), könnte man in ca. 5,5 Jahren komplett schuldenfrei sein. Welches Unternehmen kann das schon von sich behaupten?

Die Dividende streichen wäre allerdings nicht so einfach möglich ohne den Status als Reit zu verlieren 😉
Trader5000
Trader5000, Freitag 19:37 Uhr
0
...also "Dividende streichen" ..fände ich doch uncool...😆
DividendenHebel
DividendenHebel, Freitag 19:05 Uhr
1

Interessanter Beitrag, danke dafür. Allerdings lässt du etwas außer acht was, vermutlich, momentan die Kurse bewegt. Es wird im allgemeinen angenommen das durch die Politik Trump's die Inflation wieder anziehen könnte. Dies würde u.U. eine erneute Zinserhöhung nach sich ziehen. Sollte das passieren ist deine Aufstellung passe, denn dann muss man möglicherweise mit höheren Zinsen rechnen

@Steff0987 Hätte ich gleich mit dazu schreiben müssen. Mal ein (hoffentlich) unrealistisches Beispiel: Die Zinsen (und damit die Renditen der 10 Jährigen US-Staatsanleihe) steigen auf 10 %. Die jährlichen Refinanzierungskosten für Realty erhöhen sich dann (unter Beachtung des oben genannten Beispiels) auf: 2025 - 127,9 Mio $ 2026 - 268,7 Mio $ 2027 - 235,5 Mio $ 2028 - 196,0 Mio $ Kumuliert ergibt das 828,1 Mio $ an jährlichen Zusatzkosten, bei einer 1zu1 Neufinanzierung der alten Schulden, ab 2029. Demnach hätte Realty mit den oben genannten jährlichen liquiden Mitteln immer noch 1 Mrd $ an Puffer, bevor die Zinszahlungen an die Substanz gehen würden. Rein rechnerisch könnte sich Realty bis 2029 eine Neuverschuldung der bestehenden Schulden leisten, wenn die Leitzinsen (Rendite US-Staatsanleihen) nicht über 19% liegen. Ich hoffe doch sehr, dass dies nicht passieren wird. Aber dann gäbe es mit Sicherheit ganz andere wirtschaftliche Probleme. Zudem muss man bedenken, dass Realty viele Mietverträge hat, deren jährliche Steigerung der Inflation entsprechen. Das bedeutet ganz platt gesagt: Hohe Inflation = Hohe Zinsen = Höhere Mieteinnahmen für Realty Höhere Inflation/Zinsen würden sich aufgrund höherer Mieteinnahmen also immer auch ein bisschen zugunsten Realty entwickeln. Und noch ein (rein) gedankliches Beispiel: Würde Realty seine ganzen freien finanziellen Mittel nutzen und die Dividende streichen (aktuell ca. 2,8 Mrd $ jährlich), könnte man in ca. 5,5 Jahren komplett schuldenfrei sein. Welches Unternehmen kann das schon von sich behaupten?
L
Lenio2, Freitag 18:02 Uhr
0
Also ich hab mich gefreut und zu 49,89 noch mal eine kleine Hand voll nachgelegt und bin jetzt auch schon wieder im Plus (EK 50,98). Bin auch echt überrascht wie viele hier so kurzfristig orientiert sind bzw. so schnell unsicher werden.
Kursi
Kursi, Freitag 16:29 Uhr
0
Realty kann auch mit höheren Zinsen gut umgehen.Das Unternehmen ist dafür stark genug aufgestellt. Das hat Dividendenhebel recht gut veranschaulicht. Zu Trump: Es war ein kleiner Fingerzeig von Jerome Powell,dass die Zinspolitik die Inflation immer genau im Auge behalten wird.
G
Gmeinare, Freitag 16:21 Uhr
0
...Insbesondere wenn man erst die Position aufbauen will.
G
Gmeinare, Freitag 16:20 Uhr
0
Ich glaube, dass Trump primär daran interessiert ist seine eigene Macht zu verstärken. Insofern hat er kein Interesse daran, den US-Markt wirklich zu crashen. Wohl hat er aber Interesse, dass die jetzige Regierung zum Ende hin "mit schlechten Kursen" abschneidet und es dann sofort besser wird, wenn er übernimmt, MAGA eben, wie erreocht er das einfach und sicher? Ich denke es wird nicht so inflationär werden, wie alle denken. Daher wäre wiederum jetzt ein guter Zeitpunkt nachzulegen.
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