REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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30. Dec, 22:26:34 Uhr, Tradegate
Kommentare 9.619
Kursi
Kursi, 8. Dez 21:48 Uhr
1

Naja nu aber jemand der NUR jeden Monat den MSCI World kauft der muß ja nicht viel wissen um die Börse .... Aber hat trotzdem mehr verstanden als der mit dem Sparkonto

Nee der muss nicht viel wissen,aber auch ein ETF kann längere Zeit fallen. Und auch da kann es sein,dass viele verkaufen wenn sie nervös werden.
Investischlumpf
Investischlumpf, 8. Dez 22:01 Uhr
1
Deshalb hab ich für meine Tochter ETF und Aktien ausgesucht die alle Dividende ausschütten ? Weil dann auch in Zeiten wo gerade die Kurse runter gehen trotzdem noch Geld kommt .... Das hilft der Psyche
DividendenHebel
DividendenHebel, 8. Dez 22:04 Uhr
0

Ein Problem ist auch,dass viele Privatanleger,die sich sonst nicht so mit Aktien beschäftigen,erst kaufen,wenn alles von Aktien spricht und die Märkte schon stark überhitzt sind.Bedeutet oft sehr teuer einsteigen. Wenn’s dann ne Korrektur bzw. nen Bärenmarkt oder gar nen Crash gibt,verkaufen viele panisch-mit oft horrenden Verlusten. Das spricht sich schneller rum (bad News sind immer besonders interessant)als wenn jmd erfolgreich an der Börse handelt. Der coole und routinierte Anleger kauft aber gerade dann und sucht sich die besten Aktien,was die Rendite natürlich enorm beschleunigt. PS: Ich kaufe zZt nichts.Bin und bleibe voll investiert.Mein Depot hat aber auch schon nen starken Puffer. Mit Korrekturen muss man die 2 Jahre nach der Präsidentenwahl erfahrungsgemäß rechnen.

@Kursi Ich würde das sogar noch weiter fassen und nicht nur auf die Börse beschränken. Die Meisten interessieren sich weder für Aktien noch für die Wirtschaft im Allgemeinen. Einfachste wirtschaftliche Abläufe werden nicht verstanden oder hinterfragt. Es wird zudem nicht privat gespart und vorgesorgt und an die Zukunft wird ebenfalls nicht gedacht.
M
Micha10000, 9. Dez 0:11 Uhr
1

@Micha10000 Entschuldige Micha aber den Spieß kann ich gut umdrehen. Vielleicht bist du mit deinen grünen Bekannten auch einfach in einer selbstgefälligen Blase gefangen (viel reisen und grün sein, schließt sich doch aber eigentlich aus?) und ihr seht vielleicht nicht die Probleme und Sorgen künftiger Generationen bzw. redet diese schön. Wer zudem von Keule schwingen, gendern und woke sein schreibt, wäre mit Sicherheit auch nicht in meinem Freundeskreis. Vermutlich bedienst du leider das klassische Narrative der Mainstream-Medien und bist, passend als ehemaliger Lehrer, auch belehrend anders denkenden Menschen gegenüber. Zudem sehe ich mich ebenfalls als sehr sozial an, was aber nichts mit konservativ, liberal oder links zu tun hat. Entweder ist man menschlich und mitfühlend oder halt nicht. Das war eine komische Maßregelung von dir aber nun gut, dass liegt mit Sicherheit an deinem ehemaligen Beruf als Lehrer, demnach will ich mal nicht so streng sein ;-)

Ich gebe Dir recht, Lehrer kommen oft oberlehrerhaft rüber, aber unsere unterschiedliche Sichtweise ist eher dem Alter geschuldet. Mir kann es doch letztendlich egal sein, wie die Welt in 40 Jahren aussieht, ist es mir aber nicht. Insofern denke ich schon an die jungen Menschen und kann es nicht verstehen, wenn vielen der Klimawandel egal ist. Es ist doch nicht so, dass ich als junger Mensch nicht mit gesellschaftspolitischen Themen konfrontiert war. Ich behaupte mal, dass die Angst vor einer atomaren Auseinandersetzung in den 80er Jahren größer war als heute. Auch die Stagflation, die Höhe Arbeitslosigkeit, die Ölkrise und die Autofahrverbote in den 70ern hatten es in sich. Ich muss immer schmunzeln, wenn Zinsen von 4 Prozent als hoch und als Ausnahme bezeichnet werden. Da merke ich doch, dass vielen Jungen der Rückblick fehlt, was aber völlig verständlich ist. Ich finde es aber erschreckend, wenn sich Rechtspopulisten plötzlich zu den größten Pazifisten zählen, das Thema "Gendern" erst hochkochen, meinen, sie werden als Heterosexuelle diskriminiert und der "Staatsfunk" unterwandere die Demokratie. Sicherlich muss man aufpassen, sich nicht abgehoben in einer Blase zu bewegen. Natürlich verursacht es keine Existenzängste, wenn man für den Klimaschutz zur Kasse gebeten wird. Und ich kann es mir auch leisten, im Sinne des Tierwohls mehr Geld auszugeben. Andere können das nicht und daher müssen die Lasten entsprechend verteilt werden. Leider kackt aber der Teufel immer auf den größten Haufen. Eine Kapitalertragssteuer von 25 Prozent zuzüglich Soli empfinde ich als zu gering. Ich bin für eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes und für eine Vermögensteuer. Gerade die Überreichen müssen viel mehr zur Kasse gebeten werden. Dass man als Grüner nicht verreisen darf, ist mir neu. Gerade das Reisen erweitert den Horizont. Das Fliegen ist zwar aus ökologischer Sicht nicht besonders wertvoll, aber was zählt, ist der gesamte persönliche Fußabdruck. Meine Freunde wohnen zum großen Teil in Wohnungen, die in der Innenstadt von Berlin liegen, bauen also nicht auf der grünen Wiese ein Haus, was energetisch sehr negativ zu Buche schlägt. Nur einen Aspekt undifferenziert zu beleuchten, ist ja gerade das, was Rechtspopulisten nutzen, um Stimmung zu machen. Die Welt ist aber etwas komplizierter und wenn einfache Lösungen versprochen werden, so ist das immer gelogen. Sorry, wenn ich jetzt wieder etwas oberlehrerhaft rüberkomme. :-) (Wann wird "Narrative" endlich zum Unwort des Jahres gekührt!?)
M
Micha10000, 9. Dez 0:19 Uhr
0

Da ich das Thema ja eigentlich angestoßen haben will ich jetzt unbedingt meine Senf dazu geben. Durch meine persönliche Situation kann ich denke ich auch gut etwas dazu sagen. Ich habe 2 Jobs. Ich arbeite in einer Maschinen Fabrik zusammen mit Leuten die etwas besser verdienen als der Kassierer beim Aldi. Gruppe 1 Und ich bin nebenbei selbständig und habe mit vielen Leuten zu tun die auch selbständig sind. Gruppe 2 Die Kollegen in der Fabrik wollen Garantien das sich ihr Geld vermehrt ... Zumindest augenscheinlich. Viele sind von der Angst getrieben ihren Job oder ihr Haus zu verlieren. Die gehen null Risiko ein. Lieber nehmen sie in Kauf das ihr Geld auf dem Sparbuch durch Inflation immer weniger wird. Es herrscht der Konsens das Geldanlage an der Börse zockerei ist weil man sich nie damit beschäftigt hat. Befeuert wird das ganze durch das ständige Angst verbreiten in den Medien. Die Leute mit denen ich Zuhause oft in meiner Firma zu tun habe sind weil sie selbstständig sind meistens anders gestrickt. Die kennen Risiko und wissen ab zu schätzen wo ist ein Risiko hoch und wo nicht. Und viele davon haben Aktien als Altersvorsorge ... Auch weil sie nicht zwingend in die staatliche Rente zahlen müssen. Da wird ganz anders gedacht. Unter den 40 Kollegen hab ich einen der mit geringen Beträgen eher an der Börse zockt und das Recht erfolglos. Der kommt alle Nase mit nem neuen Kanada Minen Betreiber der demnächst durch die Decke gehen soll. Ein anderer investiert monatlich in große breit gestreute ETF ... Gute Sache mehr will er nicht. Aber bei den meisten anderen weiß ich die überwiegende Meinung ist Börse heißt Lotto mit hohem Risiko wo man die Finger von lassen sollte. Lieber die Lebensversicherung weil die garantiert ja was raus kommt.

Dass die Medien einen Anteil daran haben, sehe ich nicht so. Heute wird man doch viel mehr animiert als vor 20 Jahren. Früher war die Börse z. B. in den Tagesthemen gar kein Thema, heute ist sie ein fester Bestandteil. Von den Influencern ganz zu schweigen.
Investischlumpf
Investischlumpf, 8. Dez 21:45 Uhr
1
Naja nu aber jemand der NUR jeden Monat den MSCI World kauft der muß ja nicht viel wissen um die Börse .... Aber hat trotzdem mehr verstanden als der mit dem Sparkonto
Kursi
Kursi, 8. Dez 21:36 Uhr
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Ein Problem ist auch,dass viele Privatanleger,die sich sonst nicht so mit Aktien beschäftigen,erst kaufen,wenn alles von Aktien spricht und die Märkte schon stark überhitzt sind.Bedeutet oft sehr teuer einsteigen. Wenn’s dann ne Korrektur bzw. nen Bärenmarkt oder gar nen Crash gibt,verkaufen viele panisch-mit oft horrenden Verlusten. Das spricht sich schneller rum (bad News sind immer besonders interessant)als wenn jmd erfolgreich an der Börse handelt. Der coole und routinierte Anleger kauft aber gerade dann und sucht sich die besten Aktien,was die Rendite natürlich enorm beschleunigt. PS: Ich kaufe zZt nichts.Bin und bleibe voll investiert.Mein Depot hat aber auch schon nen starken Puffer. Mit Korrekturen muss man die 2 Jahre nach der Präsidentenwahl erfahrungsgemäß rechnen.
s
schoscho1804, 8. Dez 20:42 Uhr
1
Ich würde auch gerne mal meinen Senf bzgl Aktien im Freundes- und Kollegenkreis hinzufügen. Als Lehrer (Regelschule) kann ich meine Kollegen mit dem Thema "Aktien" und "Steuererklärung" jagen... Ich stelle einfach mal die steile These auf, dass - wenn man am Aktienmarkt tätig ist - man Lust auf Geld haben muss. Dazu gehört ein gewisses unternehmerisches Denken, Stichwort "Geldvermehrung". Und die meisten meiner Kollegen haben diese Denkart einfach nicht. Die freuen sich über ihr Gehalt, verballern es in einem netten Urlaub oder kaufen sich eine Eigentumswohnung. Dass die Anzahl der Aktionäre rückläufig ist, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe auch während Corona mit dem Investieren angefangen, musste aber dann als Alleinverdiener pausieren. Ein Freund von mir hat ebenfalls während Corona angefangen und hat sich in die Chartanalyse eingelesen und war begeistert am Erzählen, was er gekauft hatte. Aber irgendwann war das Thema für ihn durch, wohingegen ich letztes Jahr wieder richtig angefangen habe. Ich sehe Aktien als Hobby und wie bei allen Hobbys ist es so, dass es zu Beginn viele Interessierte gibt, die aber mit der Zeit auch ihr Interesse verlieren.
Investischlumpf
Investischlumpf, 8. Dez 20:37 Uhr
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Da ich das Thema ja eigentlich angestoßen haben will ich jetzt unbedingt meine Senf dazu geben. Durch meine persönliche Situation kann ich denke ich auch gut etwas dazu sagen. Ich habe 2 Jobs. Ich arbeite in einer Maschinen Fabrik zusammen mit Leuten die etwas besser verdienen als der Kassierer beim Aldi. Gruppe 1 Und ich bin nebenbei selbständig und habe mit vielen Leuten zu tun die auch selbständig sind. Gruppe 2 Die Kollegen in der Fabrik wollen Garantien das sich ihr Geld vermehrt ... Zumindest augenscheinlich. Viele sind von der Angst getrieben ihren Job oder ihr Haus zu verlieren. Die gehen null Risiko ein. Lieber nehmen sie in Kauf das ihr Geld auf dem Sparbuch durch Inflation immer weniger wird. Es herrscht der Konsens das Geldanlage an der Börse zockerei ist weil man sich nie damit beschäftigt hat. Befeuert wird das ganze durch das ständige Angst verbreiten in den Medien. Die Leute mit denen ich Zuhause oft in meiner Firma zu tun habe sind weil sie selbstständig sind meistens anders gestrickt. Die kennen Risiko und wissen ab zu schätzen wo ist ein Risiko hoch und wo nicht. Und viele davon haben Aktien als Altersvorsorge ... Auch weil sie nicht zwingend in die staatliche Rente zahlen müssen. Da wird ganz anders gedacht. Unter den 40 Kollegen hab ich einen der mit geringen Beträgen eher an der Börse zockt und das Recht erfolglos. Der kommt alle Nase mit nem neuen Kanada Minen Betreiber der demnächst durch die Decke gehen soll. Ein anderer investiert monatlich in große breit gestreute ETF ... Gute Sache mehr will er nicht. Aber bei den meisten anderen weiß ich die überwiegende Meinung ist Börse heißt Lotto mit hohem Risiko wo man die Finger von lassen sollte. Lieber die Lebensversicherung weil die garantiert ja was raus kommt.
DividendenHebel
DividendenHebel, 8. Dez 20:07 Uhr
0

Wow, da schwingst Du jetzt aber die Keule. Mein Umfeld ist eher woke (für mich positiv besetzt ;-)), fortschrittlich, tolerant, eher grün, gebildet, hedonistisch, weit gereist, mit relativ hohem Einkommen, das zum Teil auch in Aktien, Immobilien oder Kryptos investiert wird. Alle befürworten die Soziale Marktwirtschaft, sind also im weiteren Sinne Kapitalisten. Sie haben eine soziale Ader ohne sozialistisch im herkömmlichen Sinne zu sein. Dennoch stehen sie der zunehmenden Ungleichverteilung sehr kritisch gegenüber. Ich finde Dein Schubladendenken nicht mehr zeitgemäß. Aber vielleicht fehlen der U30-Generation die Erfahrung und der Weitblick. Daher will ich jetzt mal nicht so streng sein. ;-)

@Micha10000 Entschuldige Micha aber den Spieß kann ich gut umdrehen. Vielleicht bist du mit deinen grünen Bekannten auch einfach in einer selbstgefälligen Blase gefangen (viel reisen und grün sein, schließt sich doch aber eigentlich aus?) und ihr seht vielleicht nicht die Probleme und Sorgen künftiger Generationen bzw. redet diese schön. Wer zudem von Keule schwingen, gendern und woke sein schreibt, wäre mit Sicherheit auch nicht in meinem Freundeskreis. Vermutlich bedienst du leider das klassische Narrative der Mainstream-Medien und bist, passend als ehemaliger Lehrer, auch belehrend anders denkenden Menschen gegenüber. Zudem sehe ich mich ebenfalls als sehr sozial an, was aber nichts mit konservativ, liberal oder links zu tun hat. Entweder ist man menschlich und mitfühlend oder halt nicht. Das war eine komische Maßregelung von dir aber nun gut, dass liegt mit Sicherheit an deinem ehemaligen Beruf als Lehrer, demnach will ich mal nicht so streng sein ;-)
M
Micha10000, 8. Dez 19:55 Uhr
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@Ohri Ich kann es auch nicht ganz nachvollziehen jedoch passt das doch zu den Statistiken. Gerade einmal 13% der Deutschen besitzen Aktien. Da ist es eher ein Glücksfall, wenn man jemanden kennt, mit dem man sich intensiv austauschen kann. Ich selbst gehöre zur jüngeren Generation (U30) und habe demnach auch eher Kontakt mit dieser. Am politischen Lager kann es bei mir zumindest nicht liegen, da ich zum Glück keinerlei Kontakt mit irgendwelchen sozialistischen/linken/antikapitalistischen Leuten habe. Ich selbst würde mich als konservativ und liberal bezeichnen (je nach Sachverhalt).

Wow, da schwingst Du jetzt aber die Keule. Mein Umfeld ist eher woke (für mich positiv besetzt ;-)), fortschrittlich, tolerant, eher grün, gebildet, hedonistisch, weit gereist, mit relativ hohem Einkommen, das zum Teil auch in Aktien, Immobilien oder Kryptos investiert wird. Alle befürworten die Soziale Marktwirtschaft, sind also im weiteren Sinne Kapitalisten. Sie haben eine soziale Ader ohne sozialistisch im herkömmlichen Sinne zu sein. Dennoch stehen sie der zunehmenden Ungleichverteilung sehr kritisch gegenüber. Ich finde Dein Schubladendenken nicht mehr zeitgemäß. Aber vielleicht fehlen der U30-Generation die Erfahrung und der Weitblick. Daher will ich jetzt mal nicht so streng sein. ;-)
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Lenio2, 8. Dez 19:48 Uhr
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?? Mach ich beides nicht.
M
Micha10000, 8. Dez 19:33 Uhr
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Ich hab auch keine Leute in meinem liveUmfeld, die sich damit befassen. Ich muss zugeben, am Anfang hatte ich wenig Verständnis wie man sich mit Aktien NICHT befassen kann und hab auch mal versucht zu überzeugen, bis ich geblickt habe dass das völlig zwecklos ist. Jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn das Thema aber mal auf den Tisch kommt höre ich aber auch eigentlich nur boah und was wenn du alles verlierst? Oder nach diesem guten Jahr da haste aber Glück gehabt, hör doch dann jetzt besser auf damit. Oder auch ganz beliebt: oh mein Gott ja ich hab im Radio gehört da steht der nächste Crash bevor!!!elf

Was erwartest Du, wenn Du immer noch viele ungläubige Blicke erntest, weil Du kaum Bargeld mit in den Urlaub nimmst oder im Supermarkt Kleinstbeträge mit der Karte zahlst.
DividendenHebel
DividendenHebel, 8. Dez 19:32 Uhr
0
Gemäß folgender Auswertung, ging die Aktienquote sogar wieder zurück. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1101640/umfrage/aktienbesitz-in-deutschland/ Das müsste deckungsgleich mit einigen Berichten sein. Ich meine mich zu erinnern das es entweder der Gründer von Scalable oder der von TradeRepublic war, der meinte, dass die jüngeren Leute eher wieder von Aktien abkommen und es mehr ein Corona-Phänomen war. Zumindest konnte das anhand eigener innerer Auswertungen festgestellt werden. Bezog sich aber nur auf Deutschland.
M
Micha10000, 8. Dez 19:26 Uhr
0

Verrückt. Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Ich kenne persönlich leider niemanden, mit dem ich mich ernsthaft und tiefgreifend über das Thema Börse austauschen kann. Sehr schade. Wäre schon schön sowas, quasi einen Börsen-Kollegen zu haben.

Ich bin Lehrer und mittlerweile im Ruhestand. Ich kenne einige, die damals mit dem Neuen Markt schlechte Erfahrungen gemacht haben. Aber die gebrannten Kinder werden weniger. Je weniger Rückschläge es an der Börse gibt, desto mehr werden einsteigen. Leider bleiben negative Beispiele eher im Gedächtnis haften, wie Finanzkrise, Corona, Wirecard etc. Junge Leute sind oft von Kryptos begeistert, wobei die ja besonders risikoreich sind. Liegt sicher auch an den vielen Influencern, die Millionengewinne in Aussicht stellen. Ich hatte schon einige Kollegen, mit denen man sich austauschen konnte. Allerdings war ich auch Berufsschullehrer an einer kaufmännischen Schule Gendern brauche ich hier nicht, scheint immer noch eine Männerdomäne zu sein.
DividendenHebel
DividendenHebel, 8. Dez 19:23 Uhr
1
Das Realty Forum hier finde ich übrigens sehr sehr gut. Es sticht wirklich positiv heraus (im Vergleich zu anderen Aktien) und es macht wirklich Spaß, mit allen hier zu schreiben. Die meisten sind auch immer sehr freundlich und höflich, was die Sache noch schöner macht. 👍🏻
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