REALTY INCOME WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Sep, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 8.472
Kursi
Kursi, 05.05.2024 20:31 Uhr
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Kursi wann hast angefangen mit Aktien kaufen ? Will sagen wie lange hast gebraucht für die 600k ? Und es ist wie ich sag ab 200k merkt man es geht schneller oder war's bei dir nicht so ?

Seit 2017 in Einzelaktien,zuvor in fondsgebundene RVs gespart,die dann aufgelöst. Das war ein Kapital von ca 150k. Dann eben immer weiter investiert (Dividenden reinvestiert)bis heute Investvolumen ca 370k. 600k kommt durch Kursgewinne.
SonicFireStorm
SonicFireStorm, 05.05.2024 20:48 Uhr
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Seit 2017 in Einzelaktien,zuvor in fondsgebundene RVs gespart,die dann aufgelöst. Das war ein Kapital von ca 150k. Dann eben immer weiter investiert (Dividenden reinvestiert)bis heute Investvolumen ca 370k. 600k kommt durch Kursgewinne.

Würdest du dein Portfolio Preisgeben? Du scheinst ein gutes Händchen bei deinen Titeln zu haben bei so hoher Performance
SoftwareDev
SoftwareDev, 05.05.2024 20:58 Uhr
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Kursi wann hast angefangen mit Aktien kaufen ? Will sagen wie lange hast gebraucht für die 600k ? Und es ist wie ich sag ab 200k merkt man es geht schneller oder war's bei dir nicht so ?

Wieso soll es ab 200k schneller gehen? In absoluten Zahlen ja, aber rein prozentual macht es ja keinen Unterschied ob man 20.000 oder 200.000 im Depot hat. 10% Wachstum sind 10%. Was jedoch bei einem größeren Depot passiert, das ist folgendes: Die Sparrate wird immer irrelevanter. Beispiel: Wenn ich im Monat 1000€ spare, dann sind das im Jahr 12000€. Macht bei einem 24.000€ Depot genau 50% aus. Bei einem 240.000€ Depot ist diese Sparrate lediglich noch 5%, und bei einem 1.200.000 Depot nur noch 1%.
s
schoscho1804, 05.05.2024 21:01 Uhr
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Wieso soll es ab 200k schneller gehen? In absoluten Zahlen ja, aber rein prozentual macht es ja keinen Unterschied ob man 20.000 oder 200.000 im Depot hat. 10% Wachstum sind 10%. Was jedoch bei einem größeren Depot passiert, das ist folgendes: Die Sparrate wird immer irrelevanter. Beispiel: Wenn ich im Monat 1000€ spare, dann sind das im Jahr 12000€. Macht bei einem 24.000€ Depot genau 50% aus. Bei einem 240.000€ Depot ist diese Sparrate lediglich noch 5%, und bei einem 1.200.000 Depot nur noch 1%.

Ich habe unter dem schnelleren Wachstum durchaus die absoluten Zahlen verstanden. Wenn man den Zinseszins berücksichtigt, geht es auch schneller.
Kursi
Kursi, 05.05.2024 21:03 Uhr
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Würdest du dein Portfolio Preisgeben? Du scheinst ein gutes Händchen bei deinen Titeln zu haben bei so hoher Performance

Ich hab ja 70 Titel,aber ich kann dir mal meine besten 10 Performer sagen. 1. Broadcom 2. Microsoft 3. Amazon 4. Apple 5. Mutares 6. Abbvie 7. Meta 8. Iron Mountain 9. Münchener Rück 10. Amgen
Investischlumpf
Investischlumpf, 05.05.2024 20:13 Uhr
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Im Grunde könnte ich heute schon von meinem Depot leben. Meine Netto Divi beträgt 1,5k mtl und mein Depotstand ist bei 600k. Zusätzlich verfüge ich über 100k Cash. Durch eine Günstigerprüfung des Steuerpflichtigen Einkommens käme ich auf ca 1,8k mtl alleine durch Dividenden. Um auf 3k netto mtl zu kommen,kann ich die 100k Cash auf 7 Jahre aufteilen (wahrscheinlich sogar länger da die Dividenden steigen). In der Zwischenzeit ist (normalerweise) der Depotwert und auch die Dividende angestiegen. Sagen wir mal jährlich um 5%. Würde bedeuten meine Dividenden betragen dann 2,5k mtl und mein Depotwert steht bei 840k. Eine Entnahme von nur 1% würde locker ausreichen,um wieder auf über 3k netto mtl zu kommen. Sicheheitspuffer bleibt auch mehr entnehmen zu können (2-3%) ohne Angst haben zu müssen Pleite zu gehen.

Kursi wann hast angefangen mit Aktien kaufen ? Will sagen wie lange hast gebraucht für die 600k ? Und es ist wie ich sag ab 200k merkt man es geht schneller oder war's bei dir nicht so ?
s
schoscho1804, 05.05.2024 20:00 Uhr
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Willst Du echt fremde Leute in der Wohnung haben? Für mich wäre das ein No-Go.

Für mich würde es darauf ankommen, wie groß die Wohnung/das Haus wäre und an wen ich vermieten würde. Bei Studenten, die zeitweise ein Zimmer brauchen, sehe ich weniger Probleme als zB bei Handwerkern, die in Kleingruppen auf Montage sind. Nichts gegen Handwerker, aber mein Schwager war mal auf Montage und hat in einem kurzen Video gezeigt, wie die so ihren Abend verbringen...
M
Micha10000, 05.05.2024 19:30 Uhr
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Ich glaube, @Ohri meinte nicht die Depotgröße, sondern ein Gesamtvermögen. Das Depot bietet Cashflow, die anderen Vermögenswerte reduzieren die Ausgaben (eigenes Haus = keine Mietausgaben, Photovoltaik = keine Stromausgaben etc.). Wenn ich durch die 500k im Schnitt 4% Dividende erhalte (sind ja hoffentlich nicht nur BAT-Aktien im Depot, sondern eine gesunde Mischung), macht es 20k bzw netto 14k im Jahr. Das wäre eine Zusatzrente von knapp 1200€. Ja, alleine davon kann man nicht leben, aber wir reden hier von einem Zusatz.

Aber nominal, nicht real.
M
Micha10000, 05.05.2024 19:26 Uhr
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Jein, die Probleme bekommt man, wenn man ganze Wohnungen vermietet und somit den Wohnraum zusätzlich verknappt. Wenn man einen oder zwei Räume in einer 4 bis 5 Zimmer Wohnung zur Verfügung stellt und selber hauptsächlich in der Wohnung lebt, sollte es keine Probleme geben.

Willst Du echt fremde Leute in der Wohnung haben? Für mich wäre das ein No-Go.
Kursi
Kursi, 05.05.2024 18:43 Uhr
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Im Grunde könnte ich heute schon von meinem Depot leben. Meine Netto Divi beträgt 1,5k mtl und mein Depotstand ist bei 600k. Zusätzlich verfüge ich über 100k Cash. Durch eine Günstigerprüfung des Steuerpflichtigen Einkommens käme ich auf ca 1,8k mtl alleine durch Dividenden. Um auf 3k netto mtl zu kommen,kann ich die 100k Cash auf 7 Jahre aufteilen (wahrscheinlich sogar länger da die Dividenden steigen). In der Zwischenzeit ist (normalerweise) der Depotwert und auch die Dividende angestiegen. Sagen wir mal jährlich um 5%. Würde bedeuten meine Dividenden betragen dann 2,5k mtl und mein Depotwert steht bei 840k. Eine Entnahme von nur 1% würde locker ausreichen,um wieder auf über 3k netto mtl zu kommen. Sicheheitspuffer bleibt auch mehr entnehmen zu können (2-3%) ohne Angst haben zu müssen Pleite zu gehen.
s
schoscho1804, 05.05.2024 18:09 Uhr
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Jein, die Probleme bekommt man, wenn man ganze Wohnungen vermietet und somit den Wohnraum zusätzlich verknappt. Wenn man einen oder zwei Räume in einer 4 bis 5 Zimmer Wohnung zur Verfügung stellt und selber hauptsächlich in der Wohnung lebt, sollte es keine Probleme geben.
M
Micha10000, 05.05.2024 17:39 Uhr
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In Berlin bekommst Du mit airbnb ganz schnell Probleme. Hat schon einen Grund, warum selten die richtige Adresse genannt wird.
s
schoscho1804, 05.05.2024 17:32 Uhr
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Je nachdem, wo das Haus steht, hat man auch die Möglichkeit, hier noch zusätzlich Geld zu erwirtschaften. Z.B. durch Vermietung einiger Räume (machen viele ältere Menschen, wenn die Sprösslinge aus dem Haus sind; u.a. für Studenten) oder airbnb etc. In einer Mietwohnung ist so etwas theoretisch auch möglich, aber man müsste immer den Vermieter fragen. Im letzten Jahr war ich intensiv auf der Suche, aber in Berlin sind die Preise trotz leichtem Rückgang immer noch abartig hoch. Da haue ich das Geld lieber in Aktien und erhalte sofort Dividende. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich irgendwann eine nette Kaufgelegenheit.
M
Micha10000, 05.05.2024 17:12 Uhr
0

Vergesse bei deiner Sichtweise nicht das evtl. Reparatur/Sanierungsarbeiten auf dich zukommen könnten bei einem Eigenheim. Heutzutage hält alles nicht mehr so lang wie früher. Wasserleitungen, Kanäle, Altersgerechte Badsanierung, Fenster, Fassade, Heizungsanlage/Wärmepumpe etc. Da geht ganz schnell viel Geld weg. Wir z.b. haben uns bewusst gegen ein Haus entschieden. Ich könnte fast alles selber machen da ich aus der Baubranche komme. Aber das Material bekomme ich auch nicht komplett kostenlos und wenn ich am Haus arbeite, verdiene ich kein Geld mit meiner Firma. So leben wir wie wir wollen, gönnen uns Urlaube und haben jetzt spaß ohne auf den Euro zu schauen. Wir wohnen zur Miete und wenn etwas ist dann muss der Eigentümer seiner Verpflichtung nachkommen. Wer weiß wie lange wir noch leben wenn wir offiziell in den Ruhestand gehen. Leider hört man viel von anderen Leuten das Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder in den Ruhestand gegangen sind und tot umgefallen sind und haben nichts von ihrer harten Arbeit gehabt.

Ich habe zwei linke Hände und schon aus diesem Grund käme ein Haus für mich nicht in Frage. In jungen Jahren macht aber ne Eigentumswohnung durchaus Sinn, im Alter weniger. Es sei denn, man will vererben. Ich bin Anfang 60 und wohne zur Miete. Vor Eigenbedarf muss ich keine Angst haben. Das wäre für mich der größte Nachteil einer gemieteten Immobilie.
Investischlumpf
Investischlumpf, 05.05.2024 17:10 Uhr
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Und ganz wichtig .... Ich hätte kein Haus wenn ich dann wegen Geld mir nichts mehr gönnen könnte. Ganz bestimmt nicht. Ich fahre fliege jedes Jahr mehrfach in Urlaub. Wir sind zu zweit haben zwei Autos wobei eins nur für Spaß ist. Und wenn ich essen gehen will dann mach ich das. Ich will auch jetzt gut leben weil niemand weiß ob ich alt sein erlebe ?
Investischlumpf
Investischlumpf, 05.05.2024 17:05 Uhr
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Vergesse bei deiner Sichtweise nicht das evtl. Reparatur/Sanierungsarbeiten auf dich zukommen könnten bei einem Eigenheim. Heutzutage hält alles nicht mehr so lang wie früher. Wasserleitungen, Kanäle, Altersgerechte Badsanierung, Fenster, Fassade, Heizungsanlage/Wärmepumpe etc. Da geht ganz schnell viel Geld weg. Wir z.b. haben uns bewusst gegen ein Haus entschieden. Ich könnte fast alles selber machen da ich aus der Baubranche komme. Aber das Material bekomme ich auch nicht komplett kostenlos und wenn ich am Haus arbeite, verdiene ich kein Geld mit meiner Firma. So leben wir wie wir wollen, gönnen uns Urlaube und haben jetzt spaß ohne auf den Euro zu schauen. Wir wohnen zur Miete und wenn etwas ist dann muss der Eigentümer seiner Verpflichtung nachkommen. Wer weiß wie lange wir noch leben wenn wir offiziell in den Ruhestand gehen. Leider hört man viel von anderen Leuten das Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder in den Ruhestand gegangen sind und tot umgefallen sind und haben nichts von ihrer harten Arbeit gehabt.

Natürlich ist es nicht richtig wenn man sagt mich kostet wohnen nix weil ich nen Haus hab. Aber wenn jemand sagt er hat ne Mietwohnung für die er 800 zahlt ist das auch kein Vergleich. Da müsste man schon sagen was kostet es so ein Haus zu mieten wie das indem ich lebe ? Und der Wert dieses Hauses hat sich verdoppelt in der Zeit wo ich es hab. Ist wohl auch ein wenig Glücksache. Ich wohne ja nicht nur im eigenen Haus weil ich dann quasi keine Miete zahle ? Dann hätte es ja auch ne Eigentumswohnung sein können? Das eigene Haus hat extrem viele Vorteile aber die Nachteile muß man natürlich auch sehen. Das alles kann man kaum auf nen Eur genau ausrechnen.
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